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Sport setzt Energie frei (fm:Schwul, 1740 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2019 Gesehen / Gelesen: 12626 / 7714 [61%] Bewertung Geschichte: 8.45 (20 Stimmen)
Eine neue Geschichte ... aber nur eine neue Phantasie ?!

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auch keinen Kommentar ab, warum ich Oberkörper, Schwanz und Eier rasiere und wichste ruhig seinen Schwanz bis er groß und hart war. Mit der anderen Hand hielt ich seine großen Eier und drückte sie ganz sanft. Gisbert stöhnte zufrieden auf. Der Wasserstrahl der Dusche spülte das Duschgel von unseren Körpern. Ich war bereit mehr für Gisbert zu tun. Ich ging runter auf die Knie und leckte seine Eichel. Gisbert quittierte es mit einem zufriedenen Grunzen. Ich nahm seine dicken Eier in den Mund und spielte mit meiner Zunge an ihnen. Die dichte Behaarung störte mich weniger, als ich dachte. Dann ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Gisbert ließ mich kurz machen. Doch seine Geilheit wurde stärker. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Er versuchte seinen Schwanz tief in meine Kehle zu drücken, was ihm, trotz des bei mir einsetzenden Würgereflexes, auch sehr gut gelang. Gisbert stieß schneller in meinen Mund. Mich machte mein erster Mund-Fick so richtig geil, dass ich inzwischen eine Latte hatte. Dann spürte ich, dass Gisbert kurz davor war zu kommen. Er hielt meinen Kopf aber weiter fest und fickte meinen Mund bzw. meine Kehle. Er kam heftig in mir. Ich bekam sein Sperma in mehreren Schüben in die Kehle gepumpt, sodass ich es teils schluckte und es mir teils aus der Nase raustropfte. Er gab meinen Kopf frei und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich nahm das Wasser aus der Dusche auf und spülte sein Sperma aus Mund und Nase. Gisbert schaute zu mir runter. Entdeckte meinen Steifen und kommentierte dies lachend mit "kleine schwanzgeile Sau", meinte zugleich, dass er nicht gedacht hätte, dass mein Ding doch einigermaßen anwuchs. Volle dreizehn Zentimeter ragten in die Höhe. Gisbert meinte dann, dass es sehr geil war und für heute genug sei, er aber beim nächsten Mal unbedingt was probieren möchte. Wir zogen uns an und verließen die Halle.

Vor der nächsten Einheit war ich sehr erregt, aber auch sichtlich nervös. Ich war gespannt, was Gisbert probieren möchte. An diesem Abend spielte ich nicht gegen Gisbert, erst kurz vor Ende der Einheit standen wir am gleichen Tisch. Die letzten Spieler kamen aus der Kabine und verabschiedeten sich. Auch Uschi steckte kurz den Kopf rein und sagte Tschüss. Wir waren nun alleine in der Halle. Gisbert legte seine Schläger auf die Platte und bat mich rüber zu ihm zu kommen. Ich stand dicht vor ihm. Er druckste rum. Murmelte etwas. Er hätte viel nachgedacht die letzten Tage und fand unsere Aktivität sehr erregend. Er sei zwar, ob seiner neuen Gefühle verwirrt, aber will unsere "Freundschaft" weiter vertiefen. Dann nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste zärtlich meine Lippen. Jetzt war ich verwirrt. Noch mehr, als ich Gisberts Zunge in meinem Mund spürte, aber ich ließ ihn gewähren. Mit fortwährender Dauer ließ ich mich mehr darauf ein. Ungewöhnlich einen Mann auf diese Art zu küssen, aber es machte mich sogar an. Gisbert zog mir das Trikot aus. Mir stand der Schweiß auf der Haut. Gisbert küsste meine Brust. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen gesamten Körper. Gisbert schob mir die Sporthose mitsamt Shorts runter. Ich stand nur noch mit Turnschuhen vor ihm und mein Schwanz war wieder auf ein Minimum geschrumpft. Gisbert berührte meinen Winzling. Strich über meinen zusammengeschrumpften Sack. Meine Eier hatten sich aufgrund Platzmangel versteckt. Gisberts Reaktion war eine Mischung aus Amüsiertheit und Mitleid. Seine Berührungen ließen meinen Schwanz leicht anschwellen. Aber meine verschrumpfte Vorhaut ließ nicht zu, dass meine Eichel sich durchsetzen konnte. Er zog sein Trikot aus, nahm meine Hand und führte sie in seine Sporthose. Auch seine Haut war schweißnass. Sein Schwanz war bereits mächtig angewachsen. Er zog seine Hose runter, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper runter auf die kalte Tischtennis-Platte. Ich war mega erregt. Gisbert befingerte meinen Arsch. Krallte seine Hände in meine Backen und zog sie auseinander. Er spuckte auf meine Rosette und drückte mir seinen Daumen rein. Jetzt stand mein kleiner Schwanz wieder kerzengerade. Er spuckte noch mehrere Male auf mein Loch, seine Spucke lief über meinen Sack und tropfte zu Boden. Dann endlich spürte ich sein Rohr an meinem Anus. Ich war bereit ihn in mir aufzunehmen. Seine pralle Eichel drückte gegen meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Gisbert erhöhte den Druck, mein Muskel gab nach und Gisbert schob seine Latte komplett in mich. Er verharrte kurz. Ich musste tief durchatmen, war aber mit seinem Schwanz in mir höchst erregt. Gisbert fing an in mich zu stoßen. Sein riesiger Sack klatschte gegen meinen kleinen jedes Mal, wenn er tief in mir war. Er nahm Tempo auf. Zum Glück hielt er mich am Becken fest, das verlieh seinen Stößen eine noch höhere Intensität. Durch die Reizung meiner Prostata wurde ich immer geiler. Mein Schwanz war zwar wieder aufs Minimum zusammengeschrumpft, aber ich stand kurz vorm Orgasmus. Der Schweiß lief meinen Körper runter. Gisbert keuchte, während er nun mich wild und heftig fickte. Ich kam. Unglaublich, aus meinem schlaffen Mini-Schwanz spritzte eine gewaltige Ladung. Auch Gisbert war soweit. Ich spürte wie er sich in meinem Darm entlud. Dass er kein Kondom benutzte, war mir in diesem Augenblick egal. Ich wollte gefickt werden und es war noch besser, als ich erwartet hatte. Gisbert stieß noch eine paar Mal in mich, bevor er auf mir niedersank. Auf unseren beiden Körpern stand der Schweiß. Sein Schwanz war noch in mir, aber ich fühlte wie er langsam erschlaffte. Als er sich aus mir rauszog, spürte ich, wie sein Sperma aus mir floss und meinen Eiern und meinen Beinen runterlief. Wir mussten kurz durchatmen. Gisbert holte Taschentücher aus seiner Sporttasche, wischte sein Sperma von meinem Körper und meins vom Boden. Er räumte die Platte weg, dann verschwanden wir in der Dusche. Gisbert gestand mir, dass es sein bester Fick seit langen war. Ich entgegnete ihm, dass ich auch noch nie ein solch intensives Gefühl verspürte. Wir verabschiedeten uns bis zur nächsten Einheit.



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