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Eine folgenreiche Nacht (fm:Cuckold, 3450 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 22 2019 Gesehen / Gelesen: 22054 / 17432 [79%] Bewertung Geschichte: 9.22 (64 Stimmen)
Ein junges, frisch verliebtes Paar steht ständig unter Strom. Wie aber begegnet man der Routine später in der Ehe? Wir haben einen Weg für uns gefunden, die Spannung des Stroms nicht abfallen zu lassen.

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beide erneut aufleben zu lassen. Ich montierte hinter und neben unserem Bett große Spiegel. So konnte ich ihr zusehen, wie sie sich von mir ficken ließ. Und sie wusste, daß ich sie beobachtete. Für uns beide ein besonderer Kick.

Beide waren wir fertig mit unserem Studium, hatten einen Job gefunden und heirateten also. Unverändert nahmen wir jede Gelegenheit wahr, ausgiebig zu feiern. Simone flirtete, was das Zeug hielt und achtete darauf, daß ich das auch mitbekam. Ich liebte dieses Spiel. Es machte mich scharf, denn ich wusste, sie hätte jeden haben können.

Bei einer solchen Gelegenheit kam sie kurz zwischendurch zu mir und fragte: "Wie findest Du ihn?" "Die Frage gebe ich zurück: Wie findest Du ihn?" "Nett." "Nur nett?" "Ich will mit ihm ficken!" Jetzt war es raus. Sie liebte das Wort "ficken". Sie sprach es immer bewusst ordinär aus. Mich turnte diese vulgäre Ausdrucksweise total an, und sie wusste das. "Jetzt gleich, oder bei uns zu Hause", wollte ich wissen. "Hier müssten wir uns irgendwohin verdrücken, und Du kriegst nichts mit, aber das willst Du doch. Soll ich ihn zu uns locken?" "Okay" war meine schlichte Antwort.

Das war das erste Mal ohne irgendwelche Heimlichkeiten, daß meine Ehefrau sich in meinem Beisein fremdvögeln lassen wollte. Dabei sollte es nicht bleiben. Der Damm war gebrochen. Künftig lebten wir unsere Sexualität ungehemmt aus. Wir folgten unseren Genen und wurden das perfekte Paar einer ungeahnten Variante des Sex. Jeder Mann, jede Frau kennt das aufregende Kribbeln, wenn der Partner sich anderweitig interessiert zeigt. Eifersucht steigt auf. Und dann ist Schluß, manches Mal auch im Streit, anstatt die gegenseitige Lust auszukosten und zu nutzen.

Anders bei Simone und mir. Wir beide akzeptierten das Spiel zwischen Plus- und Minus-Pol und machten es uns, unserer Begierde zu Nutzen. Ich forderte sie künftig auf, wenn wir ausgingen, sich besonders sexy aufzumachen. Kurze, enge Röcke, Strümpfe mit oder ohne Naht, halbwegs durchsichtige Blusen ohne BH, sodass ihre großen Nippel und die Vorhöfe dem aufmerksamen Betrachter nicht verborgen blieben. Hohe Absätze und, oder entsprechende Stiefel, die erahnen ließen, wo die Beine endeten. Gekonnt schminkte sie sich dann, ohne im geringsten nuttig auszusehen, sondern einfach nur begehrenswert. Sehr begehrenswert!

Der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Wir waren in einem schönen alten Theater zum Rockkonzert von Shakin Stevens, der inzwischen immerhin schon siebzig ist. Tolle Stimmung, lauter begeisterte Fans und gierige Blicke von Männern jeder Altersklasse auf das Outfit von Simone und das, was sich darunter verbarg. "Lauter geile Böcke", dachte ich. In der Pause näherte sich uns ein Mann, den ich auf Mitte dreißig schätzte. Er schien, alleine hier zu sein. Freundlich meinte er, daß wir "Shaky" doch wohl auch kaum zu Beginn seiner Karriere in den 80ern erlebt haben könnten. Ein geschickter Einstieg. Ich sah, wie die Augen von Simone leuchteten.

Wir verabredeten uns mit ihm in einer nahegelegenen Bar nach dem Konzert. Simone und er saßen nebeneinander, und sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren übergeschlagenen Oberschenkel, der von ihrem kurzen Rock kaum bedeckt wurde. Als er etwas verunsichert zu mir schaute, schlang sie eine Hand um seinen Hals, zog ihn zu sich heran, und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Für andere Gäste kaum zu bemerken, da der Bartresen als Sichtschutz diente. Kurz darauf meinte Simone, daß sie mal kurz ihre Frisur richten müsse, und ob er sie nicht begleiten wolle als "Aufpasser". Es dauerte gut zwanzig Minuten, bis beide zurückkehrten.

Im Taxi nach Hause sagte sie laut und deutlich: "Ich will ficken." Der Taxifahrer überhörte es diskret. Und wie wir gefickt haben. Ich in eine durchgestoßene Möse mit ihren prallen Titten vor Augen und sie, die sich nimmersatt meines ebenso prallen Schwanzes bediente.

Wir waren, wir sind ein ideales Paar. Neues Spiel, neues Glück. Irgendeine kulturelle Veranstaltung, zu der wir eingeladen waren. Alle hochoffiziell gekleidet mit einem einzigen Mittelpunkt, Simone. Die neidischen Blicke der anderen Frauen mussten ihr auf der Haut brennen. Mir brannten sich die Blicke der Männer ein, die sie mehr oder weniger verborgen auf Simone warfen. Konnte es schöneres geben, als eine so begehrte Frau an seiner Seite zu haben?

Nein! Schöner wurde es nur, wenn den Blicken auch Taten folgten. Einer der Honoratioren kam auf uns zu. Er stellte sich kurz vor und machte Simone Komplimente über ihr Aussehen und ihre Kleidung. Er fragte, ob wir nicht nach der Veranstaltung auf einen Drink bei ihm vorbeischauen wollten. Ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte fünfzig. Simone stimmte spontan zu. Ich staunte ein wenig, nicht gerade ihre Altersklasse. Wir fuhren zu dritt im Taxi zu seinem Haus. Haus? Villa traf es wohl eher.

Er ließ uns ein und fragte, was wir denn trinken wollten. Wir entschieden uns beide für Gin Tonic. Er entschuldigte sich, heute den Service selbst übernehmen zu müssen. Seine Frau sei in der Schweiz bei ihrer Schwester, und den Bediensteten habe er deshalb heute frei gegeben. Er benutzte tatsächlich das Wort "Bedienstete". Wir plauderten ein wenig miteinander, und es entwickelte sich sowas wie ein Gleichklang zwischen uns dreien. Schließlich fragte Simone, wo das Bad sei.

Nach gut zehn Minuten kam sie zurück, und wir Männer trauten unseren Augen nicht. Sie trug die Kleidung einer bediensteten Magd mit sehr kurzem schwarzen Faltenrock, darüber eine kleine weiße Schürze mit Rüschen umrahmt, eine schwarze seidenglänzende Bluse mit weißen Rüschen am Ende der Ärmel und auf dem Kopf eine kleine weiße, gerüschte Haube. Die perfekte "Bedienstete".

"Entschuldigung meine Herren", sagte sie, "ich musste mich noch kurz umziehen, bevor ich jetzt den Service übernehmen kann." Sie fuhr fort an den Hausherrn gewandt: "Ich hoffe, es ist Ihnen Recht, daß ich mich im Zimmer einer Ihrer Mägde bedient habe." Er nickte nur stumm. Sie sah zum Anbeißen aus. Die halterlosen schwarzen Nahtstrümpfe und die hohen Absätze rundeten das ganze ab.

"Was kann ich für Sie tun?" Er erwiderte: "Bitte noch je einen Gin Tonic für mich und meinen Gast." Sie tänzelte mit zwei Gläsern auf dem Tablett auf ihn zu und beugte sich tief runter um das Getränk auf seinem Beistelltisch abzustellen. Die oberen drei Knöpfe der Bluse hatte sie offen gelassen und gewährte ihm einen tiefen Einblick. Ich konnte auf meinem Sessel gegenüber direkt unter den kurzen Rock sehen: das obere Ende der Halterlosen sowie den knappen schwarzen Slip. Jetzt kam sie auf mich zu und nun hatte ich Einblick auf ihre herrlichen Titten und er auf ihren Hintern.

"Darf ich für etwas Unterhaltung der Herren sorgen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie auf den Hausherrn zu, kniete sich vor ihm hin und öffnete seinen Schlitz. Sein Samenspender sprang ihr entgegen. Sie versenkte ihn in ihrem Mund. Ich sah derweil auf ihre prallen Halbkugeln unter dem Rock. Sie saugte und lutschte mit Hingabe, und ich wusste nur zu gut, wie sie das beherrschte. Ihren prallen Hintern vor Augen, den sie aufreizend hin und her schwang, wurde es auch in meiner Hose eng.

"Gestatten Sie, gnädiger Herr, daß ich auch Ihren Gast mit unterhalte?" Kaum gesagt, rutschte sie auf den Knien zu mir rüber und wiederholte das Procedere von soeben. Jetzt hatte er freien Blick auf ihren Kugelarsch. Ich griff in ihre Bluse und begann, sie zu melken.

Als sie sich meiner Geilheit sicher war, tänzelte sie wieder auf den Hausherrn zu, ließ ihren Slip runtergleiten, kickte ihn weg und setzte sich direkt auf seine Stange. Dieses unbeschreibliche Gefühl, zu sehen, wie sie gekonnt seinen Schwanz einführte ... Mein Schwanz zuckte, meine Eier waren zum Bersten hart. Sie fing an, ihn zu reiten, führte seine Hände zu ihren Titten. Er bediente sich ungehindert. Bevor er kommen konnte, stieg sie runter von ihm.

Wieder kam sie auf ihren Knien zu mir. Bevor sie meinen Ständer im Mund versenkte, hörte ich sie sagen: "Gnädiger Herr, ich möchte Euren Gast nicht vernachlässigen, aber würdet ihr mich bitte weiterficken!" Sie spreizte die Beine in der knienden Position noch ein bisschen weiter und wackelte wieder verführerisch mit dem Hintern. Welcher Anblick sich ihm bot, war mir klar. Geöffnete Schenkel, triefnasses geöffnetes Stoßloch. Und wieder sprach sie ganz breit, ganz vulgär das Wort "Ficken" aus.

Als er in sie abgespritzt hatte, drehte sie sich zu ihm um und fragte: "Habe ich den Einstellungstest als Bedienstete bestanden?"

"Wenn ich Dich nicht gefunden hätte", sagte Simone zu mir, "wäre ich heute wohl schon zum dritten Mal geschieden." Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Es gibt wohl nicht allzu viele "Gegenpole" wie mich als Ehemann. Männer, die sich jederzeit die Freiheit nehmen, in der Gegend rumzuvögeln, besitzen Null Toleranz, wenn die Ehefrau das gleiche Recht für sich beansprucht. Ich habe da eine ganz andere Sichtweise.

Entscheidend sind dabei gegenseitiger Respekt und übereinstimmendes Lustempfingen. Heere Worte! Nehmen wir einmal Simones Lieblingswort "Ficken". Und wieder hat sie Recht. Nur darum geht es, die höchstmögliche Befriedigung des Sexualtriebs. Natürlich gibt es viele Synonyme: bumsen, vögeln, rammeln, nageln u.v.a. Oder ganz offiziell: "Den Geschlechtsakt vollziehen." Da kommt dann ja richtig Freude auf. "Ficken" hingegen versteht jeder, und die damit verbundenen schmutzigen Gedanken können sich so richtig schön breit machen.

Das Telefon klingelte. "Von Licher Junior", meldete sich der Anrufer. "Spreche ich mit dem Ehemann von Simone Gruber?" Ich bestätigte das. "Herr Gruber", fuhr er fort, "ich hörte von meinem Vater, daß ihre Frau Gemahlin hin und wieder als Servicekraft einzuspringen bereit ist. Meine Eltern sind verreist, haben den Bediensteten Urlaub gegeben, und ich habe ein befreundetes Ehepaar für kommendes Wochenende ins Haus meiner Eltern eingeladen. Wäre Ihre Frau Gemahlin bereit, auszuhelfen? Natürlich sind Sie selbst ebenfalls herzlich willkommen!"

Ich erzählte Simone von dem Anruf. Und ich hatte den Junior noch ein wenig weiter ausgehorcht. Er war dreißig Jahre alt, Diplom-Volkswirt und leitete die Marketingabteilung in der Firma seines Vaters. Also vom "Grips" her genau die Kragenweite von Simone. Ach ja, er war auch zehn Zentimeter größer als Simone. Natürlich war uns beiden klar, worauf das hinauslaufen würde.

Simone sagte: "Ich habe da eine Idee. Wollen wir nicht mal was neues probieren?" Ich war gespannt. "Wenn der "Junge Herr" so erpicht ist auf mich, können wir doch auch ein paar Bedingungen stellen, oder?" Simones Plan war verrückt aber in der Tat obergeil. Ich klärte das mit Licher Junior, und er stimmte nach kurzem Zögern zu, auch daß er das befreundete Paar wieder ausladen würde.

Simone hatte sich für diesen Abend ihre eigene "Dienstkleidung" zugelegt - natürlich streng nach Vorschrift. Diesmal trug sie Nahtstrümpfe mit Strapsen und einen hauchdünnen, geradezu durchsichtigen schwarzen Slip. Die schwarze Seidenbluse verhüllte weniger als sie enthüllte, denn einen BH trug sie nicht. Der Taxifahrer kriegte runde Augen, als sich beim Einsteigen ihr Mantel mal kurz öffnete.

Licher Junior öffnete uns persönlich die Tür, denn Personal war ja nicht anwesend. Er war eine stattliche Erscheinung mit sympathischer Ausstrahlung. Simone legte ihren Mantel ab und schlüpfte sofort in die Rolle der Dienstmagd. Junior blieb die Sprache weg bei ihrem Anblick. "Wenn ich die Herren bitten darf", sagte Simone und geleitete uns zu den Clubsesseln vor dem Kamin. Vor uns herschreitend, schwang sie betont ihre Hüften auf den hohen Stöckelschuhen. Der kurze Rock wippte verführerisch.

Höflich fragte sie nach unserem Getränkewunsch. Beim Servieren begann sie ihr Spiel, nein, ihre Verführung wie letztes Mal hier im gleichen Haus. Diesmal war jedoch der "Gnädige Herr" der Junior und fünfundzwanzig Jahre jünger. Als sie sich hinunterbeugte, um sein Getränk auf dem Beistelltisch abzustellen, schwangen ihre Brüste unter der durchsichtigen Bluse direkt vor seinen Augen. "Nur zu Junior, lang hin", forderte ich ihn auf, "oder willst Du unsere Magd, die sich soviel Mühe gibt, mit Verachtung strafen?" Etwas unsicher schaute er zu mir herüber, dann ergriff er mit beiden Händen ihre Milchwirtschaft.

Ich hatte derweil vollen Einblick unter ihren kurzen Rock. Ich genoss es zuzusehen, wie er ihre vollen Titten massierte. Als sie zu mir kam, bediente ich mich gleichermaßen. Gleichzeitig sagte ich zu ihm: "Siehst Du diesen Prachtarsch?" Jetzt hatte ja er ihre Rückseite voll im Blick.

Es war der Beginn der neuen "Variante Simone". Ich würde ihm sagen, was er mit Simone tun solle. Simone hatte die Vorstellung, daß doch ich am besten wüsste, was ihr gefällt. Ich solle dem anderen Stecher die Befehle geben, wie er sie zu behandeln hat. Sie wollte meine Geilheit als Zuschauer, meine Visionen, die ich entwickeln würde, ausnutzen, um ordentlich rangenommen zu werden. Ich hingegen würde nicht nur Zuschauer sein sondern der Regisseur, der seine Fantasien an der Darstellerin ausleben konnte.

Junior hatte zunächst gestutzt, als ich ihm unser Konzept erläutert hatte, aber nach kurzem Bedenken offenbar Gefallen daran gefunden. "Siehst Du ihre Möse durch den schwarzen Slip durchschimmern", fragte ich ihn. "Mmh" brummte er. "Ist sie schon feucht zwischen den Beinen", wollte ich wissen. "Mm, Mm", schüttelte er den Kopf. "Dann ruf sie zu Dir rüber und sorge dafür, daß sich das ändert!" Er rief sie zu sich, und sie öffnete sofort seinen Hosenschlitz. Alles wie beim letzten Mal mit dem "Gnädigen Herrn". Diesmal sprang ihr aber wahrlich ein Prachtstück entgegen.

Ich wollte jedoch kein "Deja Vu", ich wollte ihre und meine Vorstellungen mit neuem, anderen Leben erfüllen. Nachdem sie seinen Lümmel in ihrem Mund versenkt hatte, fragte ich ihn: "Was tut man, wenn man eine Stute loben will? Man klatscht ihr auf die Arschbacken." Er tat es mit seiner rechten Hand. Sie saugte daraufhin seinen Schwanz noch tiefer ein. "Einmal ist keinmal, sie hat doch zwei davon." Seine linke Hand landete klatschend auf ihrer zweiten Kugel. Sie quiekte leicht auf. "Siehst Du, sie ist eine folgsame Stute." Sie hatte inzwischen seine Eier mit einer Hand ergriffen und liebkoste sie fürsorglich.

"Fordere sie jetzt auf, Deinen Gast nicht unversorgt zu lassen." Kaum hatte ich es ausgesprochen, schickte er sie zu mir rüber. Während sie sich an meinem Schwanz bediente, wie eine gehorsame Magd es tut, fragte ich ihn: "Ist sie jetzt schon feucht?" "Ihr Slip ist ganz durchnässt, ich kann ihre geöffneten Schamlippen durch den Stoff hindurch erkennen", berichtete er mit bebender Stimme. "Gut so", erwiderte ich, "dann sag ihr jetzt, daß sie eine Hand unter dem Slip in ihre Möse einführen soll." Sein Befehl folgte umgehend.

Dieses Frage- und Antwortspiel wurde mir zu kompliziert, dazu war inzwischen auch ich schon zu aufgegeilt. "Von jetzt an übernehme ich", ließ ich ihn und natürlich auch Simone wissen. Zu Simone sagte ich: "Du wirst ihn jetzt nach allen Regeln Deiner Kunst scharf machen und ihn ficken, daß ihm Hören und Sehen vergeht!" Ich setzte hinzu: "Zieh den Slip aus, geh" zu ihm und führe ihn zu dem Chaiselongue."

Ich sah ihre prallen Arschbacken und wie der erste Mösenschleim am Inneren ihrer Oberschenkel runterlief. Sie war heiß und bereit. Ich ordnete an, daß er sich ganz und sie sich die Bluse auszog. Ihre wunderschönen Titten mit den großen Aureolen und den dicken Brustwarzen schienen den ganzen Raum auszufüllen. Stolz erfüllte mich und nicht minder die Vorfreude auf das geile Erlebnis, das mir unmittelbar bevorstand.

Sie tat, was ich wollte und ebenso er. Meine Anweisungen brauchte ich nur noch zu flüstern. Irgendwann übernahm dann Simone in Eigenregie. Ich konnte mich voll auf das dargebotene konzentrieren.

Sie hockte sich auf ihn, während er auf dem Rücken lag. Sein Schwanz war zwischen ihren Oberschenkeln direkt vor ihrer Muschel eingeklemmt. Sie hob und senkte leicht ihr Becken wie bei Fickbewegungen und presste gleichzeitig mit der Hand seinen Schwanz an ihre Schamlippen, ohne ihn einzuführen. Er stöhnte lustvoll, als sie die Schlagzahl erhöhte. Mit der anderen Hand grub sie ihre Fingernägel abwechselnd mal in die eine, mal in die andere seiner Brustwarzen. Sie nahm seine beiden Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Ohne Worte gab sie ihm zu verstehen, auch ihre Brustwarzen dieser lustvollen Behandlung zu unterziehen. Er langte kräftig zu, und jetzt war sie es, die laut aufstöhnte.

Daraufhin kniete sie sich auf dem Chaiselongue mit gespreizten Beinen vor ihn hin. Ich konnte direkt in ihre rosarot schimmernde geöffnete Möse sehen. Sie sagte: "Fick mich!" Er ließ sich nicht zweimal bitten und stieß zu. Bevor er kommen konnte, drehte sie den Spieß im wahrsten Sinne des Wortes wieder um. Jetzt hockte sie wieder in der Reitposition auf ihm und übernahm das Ruder, indem sie sich seinen Paradestab in ihre Lustspalte ganz und gar einführte. Sie quälte ihn förmlich indem sie das Tempo nach ihrem Gusto bestimmte. Mal schnell, mal langsam und dann wieder regungslos verharrend auf ihm sitzen blieb. Ich wusste, was er durchleidet. Sie war eine Meisterin darin, einen Mann so in den Wahnsinn zu treiben.

Er pumpte und pumpte und pumpte, als sie ihn endlich kommen und abspritzen ließ. Kurz vorher hatte sie begonnen, ihre Klit selbst mit der Hand zu stimulieren, sodass sie fast im gleichen Moment explodierte und ihren Orgasmus herausschrie.

Zu Hause wieder angekommen, sagte sie: "Die neue Variante hat mir gut gefallen. Vor allem, weil Du jetzt so scharf bist, daß Du es mir noch mindestens zweimal besorgen kannst, mindestens!" Wie sagte doch der Butler von Miss Sophie: "I'll do my very best ..."



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