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Von Swingern, Voyeuren und Exhibitionisten (fm:Cuckold, 2984 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 24 2019 Gesehen / Gelesen: 18105 / 12983 [72%] Bewertung Geschichte: 9.10 (50 Stimmen)
Sex im Urlaub? Natürlich! Sex-Urlaub in Deutschland? Unvorstellbar – oder vielleicht doch nicht? Es muss nicht immer Cap d’Agde sein.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wollen auch von uns was ... also Du weißt schon?" Meine Antwort: "Was hältst Du davon, wenn wir versuchen, es herauszufinden?" Sie sah mich erstaunt an. "Wenn ich sie richtig einschätze", setzte ich hinzu, "lautet ihr Motto: Nichts muss, Alles kann. Oder fandst Du die Männer so abstoßend?" "Und Du die Frauen?" bekam ich statt einer Antwort zu hören. Ich nahm sie in den Arm, knabberte an ihrem Ohrläppchen und wagte einige kühne Griffe, wie Barbara das zu nennen pflegte. Daraufhin mussten wir erstmal Blickschutz suchen, um nicht wegen "öffentlicher Unzucht" belangt zu werden.

Das Gedankenkarussell hatte begonnen, sich zu drehen. Was wäre wenn ... wenn sich einer der Männer für Barbara interessieren würde ... wenn eine der Frauen sich für mich interessieren würde? Oder wenn es möglicherweise genau andersherum kommen würde?

Am Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf zu "unserem" Burgverließ. Zwei der drei Paare waren schon da. Die letzten beiden kamen eine halbe Stunde später. Sie wurden begrüßt mit: "Na, war die Nacht zu kurz?" Erst jetzt fiel mir auf, daß die beiden gar nicht ursprünglich zusammengehörten, sondern jeweils Partner eines der anderen Paare waren. Alle lachten, begrüßten sich herzlich und umarmten sich. Keiner hegte irgendeinen Groll, alle waren glücklich. Faszinierend!

Irgendwann fragte Jens Barbara, ob er ihr den Leuchtturm zeigen soll. Ich horchte auf: "Nomen est Omen." Nach einer Dreiviertelstunde kamen beide zurück, jeder einen Arm um die Hüfte des anderen gelegt. Die Freundin von Jens legte sich unmittelbar zu ihm und fragte: "War es schön?" "Oh ja", brummte er. "Du siehst aber gar nicht entspannt aus", meinte sie und an Barbara gewandt, "hast Du etwa nicht mit ihm gevögelt?"

Barbara guckte leicht verwirrt und schüttelte nur leicht den Kopf als Antwort. Daraufhin kriegte Jens von seiner Freundin zu hören: "Armer Schatz, bist Du nicht mehr gut genug? Du lässt doch sonst keine neue Eroberung aus." Sie drehte sich zu Barbara und sagte: "Komm wir müssen ihn trösten, sonst ist er für den Rest des Urlaubs depressiv." Barbara guckte mich Hilfe suchend an, ich zuckte nur leicht mit den Schultern. Es war ihre Entscheidung, sollte das heißen.

Suse, die Freundin von Jens, streichelte über seine Brust, während er auf dem Rücken lag, und küsste zärtlich seine Stirn. Mit Blicken forderte sie Barbara auf, es ihr gleich zu tun. Vorsichtig tastete Barbara sich auf dieses für sie neue Terrain vor. Suse überließ ihr nun sozusagen die obere Hälfte des Mannes und übernahm die Regie über seine untere Hälfte. Sie streichelte seinen bereits leicht erregten Schwanz, bis er härter wurde, um ihn dann begierig mit dem Mund einzuatmen. Jens" wohliges Stöhnen wurde lauter. Er legte einen Arm um Barbaras Nacken, leckte mit der Zunge über ihre Lippen und forderte intensiv tiefe Küsse ein.

Sein praller Ständer wurde inzwischen von Suse hart gewichst. Dann nahm sie eine Hand von Barbara und überließ ihr diese Aufgabe. Jetzt küsste sie ihn überschwänglich und fordernd. Ich beobachtete das Szenario ebenso gebannt wie die anderen vier unseres Clans. Und nun kam die Aufforderung von Suse an Barbara: "Lass ihn auf Deine Titten abspritzen!" Kaum ausgesprochen, passierte es auch schon. Aus Jens" Schwengel schoss eine gewaltige Ladung mitten auf die Brüste von Barbara. Suse beugte sich zu Barbara, schlürfte alles bis zum letzten Tropfen von ihrer Haut und küsste sie mit vollem Mund tief und ausgiebig. Dann keuchte sie noch außer Atem: "Ich liebe Euch beide!"

Wer "swingt" ist zwangsläufig auch ein Exhibitionist, denn er weiß ja genau, daß er auch Zuschauer hat. Und außerdem ist er auch ein Voyeur, denn er sieht seinem Partner, seiner Partnerin beim Ficken zu. Und nicht zuletzt ist er ein Cuckold, sie eine Cuckoldiane (nicht Cuckoldress!), der oder die es genießt, wenn der andere fremdgevögelt wird. Das Leben ist also doch kein "Ponyhof", es hält so viele Facetten bereit, daß es einen manchmal verwirren kann.

Apropos Voyeur, während der Vorstellung unserer drei Akteure hatte ich oben am Rand unserer Kuhle immer wieder mal kurz zwei Gesichter gesehen, die gebannt zu uns herunter starrten. Darauf angesprochen, meinten die anderen bloß: "Harmlos, meistens einfach nur arme Teufel, die selbst nix zum Ficken haben." Gleich kam mir wieder unser Urlaub in Cap d'Agde in den Sinn. Vieles im Leben wiederholt sich einfach. "Und ständig grüßt das Murmeltier."

Barbara kam zu mir rüber und guckte etwas schuldbewusst. "Du hast nichts falsch gemacht", sagte ich, "sondern offensichtlich die beiden glücklich gemacht." Sie strahlte mich an, und wir küssten uns. Da wir hier in einem Swinger-Camp waren, legte ich mir jetzt auch keine Zurückhaltung mehr auf und fiel, so geil wie ich von dem Gesehen jetzt war, über Barbara her. Zum Finale gab es lauten Applaus von den anderen.

Der Bann war gebrochen. Wir waren jetzt vollwertige Mitglieder des Clans im Burgverließ. Fast, fast vollwertig! Keiner von uns beiden hatte bis jetzt mit einem oder einer der anderen gefickt. Zum Abend luden wir die ganze Bagage zu uns zum Grillen ein. Zur Ausstattung unserer Nobelherberge gehörte ein schöner und großer Holzkohlegrill und Nachbarn, die wir hätten stören können, gab es nicht. Ich sorgte für Getränke und die Holzkohle, Barbara besorgte Baguette und bereitete frische Salate und die anderen brachten das Grillfleisch mit.

Der Abend wurde schön, schön wild und ausgelassen. Jens und Uwe hatten ihre Gitarren mitgebracht und unterhielten uns mit Blues, Rock'n Roll und alten Bänkelliedern aus Studentenzeiten: "Frau Wirtin hat auch einen General ..."

Der nächste Morgen musste länger auf uns warten, da der vergangene Abend eben auch länger gedauert hatte. Die Sonne gab ihr bestes und alle waren aufgekratzt. Nach einem erfrischenden Bad kehrten wir alle zurück ins Burgverließ. Suse fragte Barbara: "Wollen wir beide heute nicht mal Deinen Beschäler verwöhnen, so wie wir es gestern erfolgreich mit Jens getan haben?" Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie sich neben mich und begann, ihre Künste an mir auszuprobieren. Der Erfolg stellte sich kurzfristig ein und meinen Schwanz senkrecht auf. Barbara assistierte ihr tatkräftig und wichste mich bis ich mich stöhnend entlud, und zwar mitten auf die Titten von Suse.

Als ich die Augen wieder aufschlug, glaubte ich immer noch oder schon wieder zu träumen. Barbara hatte sich zu Suse gelegt, leckte meine ganze Sahne fein säuberlich ab und küsste sie tief und innig - so wie gestern, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Suse erwiderte den Kuss ebenso intensiv und streichelte Barbara über ihren Rücken und den Po. Das veranlasste Barbara, sich auf Suse zu wälzen, ohne daß ihre Münder sich voneinander trennten. Sie aalten sich fortwährend im Sand, mal die eine oben, mal die andere. Es wurden kühne Griffe angewandt, so wie ich es sonst bei Barbara tat, bis sie eng umschlungen mit aneinander gepressten Körpern da lagen und sich gegenseitig die Mösen heftig fingerten. Kurze, spitze Schreie kündigten ihren gemeinsamen Höhepunkt an.

Nachdem sie beide wieder zu Atem gekommen waren, fassten sie sich bei den Händen und rannten zum Wasser runter. Auch im Wasser umarmten und küssten sich beide immer wieder. Was für ein Sommer, was für ein Urlaub, was für ein Spektakel! Und ich hatte gedacht, unser Urlaub in Cap d'Agde sei schon das Maximum gewesen. Wie man sich doch täuschen kann.

Als beide wieder zurückkehrten, kicherten sie wie junge Schulmädchen, schauten Jens und mich an und sagten wie aus einem Munde: "Na Ihr geilen Böcke, wat is'n nu"?" Ohne eine Antwort abzuwarten kam Suse auf mich zu, und Barbara legte sich neben Jens. Suse wollte nun von Barbara wissen: "Zuckt Deiner schon?" Sie hielt meinen Zauberstab fest umschlossen. Barbara antwortete: "Er wächst noch. Und bei Dir?" Suse sah mir tief in die Augen, verstärkte den Druck und nickte Barbara zu: "Es wirkt." Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Barbara den Lustmolch von Jens aus ihrer Umklammerung entließ und dieser steil aufragte.

Jens und ich wechselten kurze Blicke, und wie auf Kommando warfen wir beide die Frauen auf den Rücken, legten uns ihre Unterschenkel über unsere Schultern und versenkten unseren Hammer in die klaffende Fickspalte vor uns. Und wieder riefen beide Stuten wie aus einem Munde: "Juhu, es funktioniert!" Frauen sitzen immer am längeren Hebel, im wahrsten Sinne des Wortes. In Sachen Manipulation sind wir Männer ihnen heillos unterlegen.

Es war Barbara und mein erstes echtes Swinger-Erlebnis. Abends, wieder allein, kuschelten wir uns aneinander, küssten und streichelten uns zärtlich und waren glücklich. Ich gestand ihr, wie geil es mich gemacht hatte, als Suse und sie es sich gegenseitig besorgt hatten. "Hast Du keine Angst, daß ich jetzt lesbisch geworden bin", wollte sie wissen. "Nicht im geringsten", antwortete ich, "so wie Du Dich von Jens hast vögeln lassen." "Ich konnte ihn doch nicht leiden lassen, während Du nebenan seine Freundin durchgefickt hast." "Reine Fürsorge also", mutmaßte ich. Unser Dialog ließ uns beide immer schärfer werden. Am nächsten Tag verspäteten wir beide uns um mindestens eine Stunde. Und wieder schallte uns von den anderen zur Begrüßung entgegen: "Na, war die Nacht nicht lang genug?"

An diesem Tag wurde Barbara von Uwe gefragt: "Soll ich Dir heute den Leuchtturm zeigen?" An ihrer Stelle antwortete ich: "Uwe, spar Dir den Weg und ich verspreche Dir dafür, daß sich Deine Freundin Britta währenddessen auch nicht verlassen vorkommen wird." Britta grinste mich schelmisch an und kam zu mir herüber. Barbara küsste mich wie zum Abschied und wechselte zum Liegeplatz von Uwe. Sie hatte Blut geleckt.

Britta war eine blonde, üppig ausgestattete Schönheit, die wohl kein Mann vom Schenkel geschubst hätte. Ich fing an, "das Bäumchen wechsle dich", noch mehr als ohnehin schon zu genießen. Ich lag noch auf dem Rücken, als sie sich direkt mit ihrer Muschi über mein Gesicht hockte. "Magst Du mich sauber lecken von Uwes und meinem Morgenfick, bevor Du Deinen Saft in mich abfüllst?" Klarer ging es nicht. Und der Duft ihrer gerade erst kurz vergangenen Geilheit vom heutigen Morgen strömte mir entgegen. Ich öffnete ihre Spalte mit den Fingern und tauchte mit meiner Zunge ein in ihre verfickte Höhle. Dieser leicht salzige Geschmack, der etwas fischige Geruch hatten so etwas Verbotenes, ja Verworfenes an sich, das man ja eigentlich nicht tut - und das gerade deswegen so unglaublich geil war. Sie blieb derweil nicht untätig und spielte mit zwei, drei Fingern an meiner Nille.

Barbara kopierte ihr Pendant und ließ sich ausgiebig von Uwes Zunge verwöhnen. Allerdings hatte sie sich in der 69er Position über Uwe gebeugt und lutschte seinen Schwanz gekonnt, und das konnte sie wirklich gut, wie ich wusste. Er bemächtigte sich ihrer tollen Titten mit seinen Händen und spornte sie so noch mehr an. Es verfehlte nicht seine Wirkung. Sie rutschte nach vorne und pflanzte sich seinen Spieß ein. Nun hatte er ihre prallen Arschbacken direkt vor Augen, als sie ihren Ritt begann. "Gefällt Dir, was Du siehst", wollte sie wissen. "Mmh", grunzte er. "Mehr hast Du nicht dazu nicht zu sagen", provozierte sie ihn, "lang zu!" Er knetete ihre Halbkugeln geradezu brutal. "Aah", stöhnte sie, "feuere mich nur richtig an." Er schlug mit der flachen Hand zu, erst auf die eine Seite, dann auf die andere Seite. Sie forcierte das Tempo.

Ich warf Britta ab und drehte sie auf den Bauch. Die rechte Hand schob ich zwischen ihre Beine und schob zwei Finger in ihre klitschnasse Fuht ein. Die linke Hand schob ich unter ihre Brust und massierte recht grob ihre Titten. Sie schnaufte und stöhnte, je mehr ich zulangte. Abwechselnd kniff ich ihr in die Nippel, bis sie jeweils anfing zu quieken. Dann schob ich meinen Speer von hinten zwischen den Arschbacken hindurch direkt in ihre Möse.

Barbara sprang von Uwes Lanze, kniete sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hin und sagte im Befehlston: "Ich erwarte einen gnadenlosen Erguss von Dir, der meine Geilheit zum Überlaufen bringt!" Um seine Beherrschung war es geschehen. Er pumpte wie ein Wahnsinniger, und sein Sperma quoll aus ihrer übervollen Fotze noch während immer neuen Saft in sie hineinspritzte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, obwohl ich selbst tief in Brittas zuckender Lustgrotte steckte.

Ich wollte diesen Anblick, dieses Gefühl der besamten Möse meiner Freundin unbedingt weiter auskosten, während ich meinen Luststab unverändert in einer fremden Fotze weiterrieb. Ich wollte nicht kommen, jetzt noch nicht! Dann brach es aus mir hervor, aus meinen Eiern und mit Urlauten aus meinem Mund.

Als ich wieder klar denken konnte, sagte Barbara zu Britta gerade: "Was meinst Du, sollen wir den beiden Spannern da oben am Rand unserer Kuhle noch etwas mehr bieten?" Britta schaute nach oben und antwortete: "Wenn Du meinst." Barbara winkte die beiden zu uns herunter und fing derweil an, sich mit Britta zu küssen. Sie bedeuteten den beiden, sich links und rechts hinzuknien. Gleichzeitig leckten sie sich gegenseitig ihre triefenden Fotzen, gefüllt mit dem Sperma ihres jeweiligen Freundes. Dann mischten sie unsere Säfte küssend in ihren Mündern. Ich wurde schon wieder geil, und Uwe erging es nicht anders, wie ich sehen konnte.

Sie schlangen ihre Arme und Beine umeinander und wirkten wie ein verknotetes Liebespaar. Die beiden Spanner saßen mit stieren Blicken da, und ihre steifen Schwänze pochten unübersehbar. Dann sagte Barbara zu ihnen: "Ihr dürft auf uns abspritzen, aber nur ... aber nur dann, wenn Ihr beide uns die Speicherkarten Eurer Kameras, die Ihr da oben versteckt habt, vorher aushändigt." Beide guckten erschrocken und beeilten sich ihre Kameras runterzuholen. Ich war baff. Ich erkannte die Apparate, die jeweils Zoomobjektive von bis zu 600 mm besaßen. Uwe und ich kassierten die Speicherkarten. Den beiden war unübersehbar der Spaß vergangen, und Barbara sagte: "Und nun trollt Euch, und lasst Euch hier nie wieder blicken." Ich war stolz auf meine Barbara.

Jeder Urlaub geht einmal zu Ende - eine Binsenweisheit. Aber die schönen Urlaube bleiben unvergessen, und die anderen geraten in Vergessenheit - glücklicherweise. So ist der Mensch, so ist unser Gehirn gestrickt, und das ist auch gut so. Dieser Urlaub wird für Barbara und für mich sicher in unsere ganz persönlichen Annalen eingehen, ganz sicher.

Ein Jahr hat 365 Tage, davon etwa 220 Arbeitstage und bis zu 30 Urlaubstage. Welche Tage sind die schönsten? Es sind die Tage, an denen wir uns selbst den geilsten Sex erfüllen, den wir uns schon immer erträumt haben. Also: "Don't worry, be happy!"



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