Mein Leben in Norwegen Teil 10 (fm:Sex bei der Arbeit, 1715 Wörter) [10/49] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 11065 / 8526 [77%] | Bewertung Teil: 9.20 (35 Stimmen) |
Diese Schlampe will mich verklagen! |
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Teil 10
Diese Schlampe!
Einige Tage später kam eine Anzeige der Staatsanwaltschaft, ich wurde beschuldigt, eine Kommilitonin belästig und vergewaltigt zu haben.
Jette las den Brief und ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Auch den letzten Akt dieser Geschichte: "Sorry! Aber ich bin glücklich verheiratet und das was du mir bieten könntest, das habe ich schon längst zu Hause!"
Du musst es trotzdem ernst nehmen! Meinte Jette. Ich telefonierte mit einigen Kommilitonen und erhielt eine interessante Info: "Schau mal wer in den Club "Venus" geht und dann geht dir ein Licht auf.
Ich fuhr mit meinem Anwalt dorthin und keine Minute später, sah ich meine "Sklavin" in diese Kneipe gehen. Wie gingen auch rein und schon am Eingang erfuhren wir, das dieses Wesen wohl offensichtlich einen Hang dazu hatte. Wir setzen uns die angebotenen Masken auf und waren in dieser "Kneipe".
Es war ein Tempel der Lust, jeder Raum war voll mit Paaren und jeder Raum ergab andere lustvolle Töne! Dann sah ich meine Bekanntschaft, sie kniete vor drei Männern, hatte einen Schwanz im Mund und die beiden anderen im Arsch und ihrer Fotze! Dabei bekam sie heftige Schläge auf ihren Arsch! Mein Anwalt war mehr als angetan und fotografierte das ganze Spektakel. Danach ging er selbst in den Raum und ließ sich den Sack von ihr leer saugen. Auch das wurde von ihm mit der Kamera festgehalten.
Als wir mit unseren Erkenntnissen den Staatsanwalt aufsuchten und ihm den Namen vom Club nannten, ihm die Videos zeigten, wurde er etwas nervös und meinte, ich werde die Anklage fallen lassen. Bitte lassen sie mich noch ein paar Worte mit ihrem Anwalt sprechen und ich durfte das Büro verlassen.
Mein Anwalt erzählte mir später, das er diese Dame kennen würde und es bereits zweimal zu ähnlichen Anzeigen gekommen ist.
Als ich zu Hause die Story Jette erzählte war sie sichtlich erleichtert und wir gingen in die Sauna, Tjalf schlief tief und fest und hatte gerade eine neue Windel und reichlich Milch aus Jettes Brüsten gesogen.
Ich sah Jette auf der oberen Bank liegen und hatte das Bild von unserem ersten, gemeinsamen Saunagang in Marstal wieder vor Augen. Sie hatte fast ihren flachen Bauch wieder und keinen einzigen Schwangerschaftsstreifen! Das teilte ich ihr dann auch bewundernd mit. Sie schmunzelte und meinte: "Freiöl und deine Pflege!" Was für ein Öl? Wollte ich wissen, sie ging raus und kam mit einer weißen Flasche wieder, füllte einige Tropfen in ihre Hand und massierte alles in meinen Sack und meinen Schwanz. Wenn der jetzt aber so zart wird wie meine Haut, dann habe ich dafür wenig Verwendung! Meinte sie. Aber mir gefiel es sehr und trotz der knapp 100 Grad in der Sauna stand ihr großer Liebling wie eine Eins, nur ein wenig ölig.
Ich möchte, das du mich heute ganz langsam von hinten nimmst und mir dabei den Rücken und meinen Arsch mit diesen Öl einreibst. Ich möchte die ganze Länge tief in mir spüren und nur dadurch von dir zum Höhepunkt gefickt werden. Na dann auf, liebste Ehefrau von Allen! Ja, auch ich habe damals Kishon geliebt und gerne gelesen.
Diesen Traumkörper eincremen und ficken, das alles gleichzeitig, mein Fortpflanzungsorgan machte Luftsprünge und freute sich offenbar auf seine Aufgabe.
Das war ein ganz neues Erlebnis, ich sollte Jette endlich wieder in ihre Möse ficken und hatte reichlich Öl in der Hand, dieser Traumarsch glänzte nach kurzer Zeit und alles war schön voll Öl. Ich begann sie dann zu massieren, erst die Schultern, weiter runter an der Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur gelockert. Dabei bin ich ganz langsam tief in sie "eingefahren". So nennt man das doch als Mitarbeiter einer Zeche. Ich kann jetzt nicht sagen was ihr mehr Vergnügen bereitet hat, meine Massage oder mein Zauberstab! Sie meinte plötzlich: "Wenn du jetzt
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