Der Nachtisch - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 2824 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lynnqueue | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 24713 / 22107 [89%] | Bewertung Teil: 9.12 (111 Stimmen) |
Ich bin wieder bei meinem besten Freund Marc und seiner Mutter Petra zum Essen eingeladen. Petra lässt nicht locker, bis sie ihren wohlverdienten Nachtisch bekommt. |
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Hallo ihr Lieben, da das Feedback zu meiner ersten Geschichte ziemlich positiv ausgefallen ist, möchte ich euch von einer weiteren aufregenden Begegnung mit Petra berichten. Ich freue mich riesig über Feedback. Wenn euch die Geschichte nicht gefällt, sagt mir bitte, was ich besser machen kann. Wenn sie euch erregt oder sogar zu einem Orgasmus verhilft, ist mir das eine große Ehre. Also, lasst es mich wissen und motiviert mich damit, weiter zu schreiben. Jetzt aber viel Spaß :-P
"Und wie lief es heute in der Schule?", fragte Petra, während sie ihrem Sohn Marc eine ordentliche Portion Tomatensauce über die Spaghetti auf seinem Teller kippte.
"Ja, danke, das reicht!", erwiderte Marc, "Ach!", fuhr er fort, "Wir hatten heute eine Bio-Klausur. Ich hatte echt gut gelernt, aber Frau Schmitt stellt immer so gemeine Fragen, nur so nebensächliche Dinge, die ich mir nicht merken kann."
"Das ist ja blöd!", sagte Petra in verständnisvollem Ton und nahm sich selbst eine Kelle voll Sauce, die sie andächtig, ja fast zärtlich mit kreisenden Bewegungen auf ihren Spaghetti verteilte.
Ganz anwesend schien Petra gerade nicht zu sein. Vielleicht war sie, wie ich, in Gedanken bei den Ereignissen der letzten Woche. Die ganze Situation kam mir total absurd vor, also, dass wir nach dem, was geschehen war, wieder hier am Mittagstisch versammelt waren. Rechts von mir, am Kopfende des Tisches, saß wie immer Marc. Mir gegenüber saß Petra, heute in einem knallroten, hautengen Kleid, dass zwar nicht sehr weit ausgeschnitten war, aber doch in eleganter Weise den Blick auf ihren ansehnlichen Hals samt Schlüsselbeinen und Teilen der Schulter freigab. Jetzt saßen wir wieder - wie so oft - am Tisch, als wäre nichts gewesen.
Ich kann es selbst kaum glauben, aber erst vor ein paar Tagen hatte ich mich tatsächlich in Petras Anwesenheit selbst befriedigt, dort drüben auf dem Sofa in der Ecke. Die Erinnerung daran erregte mich, aber ich schämte mich im Nachhinein auch ein wenig und mied den Blickkontakt mit Petra. Ja, natürlich war es schön gewesen, aber wir waren zu weit gegangen und ich werde mich damit abfinden, dass es bei diesem einmaligen Erlebnis bleiben wird.
So versuchte ich, mich zu beruhigen und alles nüchtern zu sehen. Doch es gelang mir nicht. Es war einfach so unglaublich geil gewesen. Ich spürte, wie mir bei dem Gedanken das Blut in den Unterleib strömte. Ich rutschte ein wenig auf der Bank hin und her, um in eine bequemere Position zu kommen, denn mein Penis fing wieder an zu wachsen und an der Hose zu reiben. Es half aber nichts und ich griff kurz und unauffällig unter den Tisch in meinen Schritt und zog etwas an meinem besten Stück, um ihm den nötigen Platz zu verschaffen.
Möglichst unauffällig legte ich die Hand wieder auf den Tisch und schickte mich an, mir auch etwas von der Sauce zu nehmen. Der Topf stand zwischen Petra und mir auf dem Tisch. Als ich mit der Hand schon das geschwungene Endstück der Kelle umgriffen hatte, sah mich Petra an, unterbrach ihr Gespräch mit Marc und sagte in ruhigem aber bestimmtem Tonfall:
"Nein, nein, du brauchst dir nicht selbst zu nehmen. Du bist doch unser Gast! Ich übernehme das."
Petra richtete sich auf und beugte sich vorn über - ein bisschen weiter als nötig. Dann nahm sie mir die Kelle aus der Hand. Petra schaute mir tief in die Augen, während sie den Inhalt der Kelle lächelnd über meine Nudeln leerte. Ich erwiderte ihren Blick zunächst etwas verdutzt und ließ ihre wunderschönen Augen auf mich wirken. Sie blitzen blau-grün mit einem Schimmer Grau.
Dann wanderte mein Blick über Petras hübsche spitze Nase hinunter zu ihren vollen Lippen, die passend zum Kleid des Tages in einem intensiven Rot erstrahlten. Schließlich ließ ich meinen Blick auf Petras Dekolletee ruhen. Tief ließ sie nicht blicken, doch war das, was ich von den Rundungen ihres Busens erahnen konnte, genug, um die Erinnerungen an letzte Woche lebendig werden zu lassen: Wie sie ihre Bluse für mich geöffnet hatte ... das Kitzeln ihres langen kastanienbraunen Haares auf meinem nackten Oberschenkel, als sie sich
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