Ein dumpfes Gefühl (fm:Verführung, 4153 Wörter) | ||
Autor: Eva | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2019 | Gesehen / Gelesen: 16916 / 12692 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (72 Stimmen) |
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Tellers überhing, dazu ein Wahnsinnsportion Pommes, dazu ein Schüsselchen mit selbstgemachter Mayonnaise, dazu einen Teller Salat. Es sah und roch göttlich gut aus und schmeckt auch so. Wann hatte ich so eine Portion schon mal gehabt? Ich konnte mich nicht daran erinnern.
So richtig wohl fühlte ich mich, vor allem als die Mamsell, die Frau des Wortes, sich zu mir setzte. Sie war von Natur aus neugierig, wie das wohl jede Wirtin ist, aber es machte mir nichts aus, denn ich fand sie nett. So erzählte ich ihr auch, das ich hier eingezogen war, und kurze Zeit später wusste es die ganze Kneipe, denn sie sprach nicht gerade leise. Mir machte es nicht aus, als sie aufstand, aber sofort wieder kam, mit zwei Korngläsern in der Hand.
Ich trank sonst nie die "Kurzen", denn davon bekam ich einen dicken Kopf, was ich erst zweimal gemacht hatte, aber einen nach dem Essen konnte ich wohl vertragen. Nach und nach kamen auch die anderen Gäste zu mir, begrüßten mich als neue Nachbarin. Zwei von den "Kurzen" trank ich noch, beließ es dann aber bei Kölsch. Es wurde ein netter Abend, aber ich war froh, das ich später in meinem Bett lag.
Am Morgen hatte ich keinen dicken Kopf, fühlte mich wohl und ging nach dem Duschen einkaufen. Der Kühlschrank wollte gefüllt werden, und ich machte die ersten Erfahrungen wo ich was kaufen musste. Auch einen Fischladen gab es und ich kaufte eine Scholle, die ich Mittags braten wollte. Es tat gut, neue Leute kennen zu lernen, würde von allen nett bedient. Vollbeladen ging es nach Hause, wo mir Jens, einer der beiden Studenten, die ich auch gestern in der Kneipe kennen lernte, begegnete und mir direkt anbot, mir beim tragen zu helfen. Ich war dankbar dafür, denn das Treppenhaus war denkbar schmal.
Er trug mir alles in die Küche, knipste dort das Licht an, aber die Lampen lagen noch im Schlafzimmer unter dem Bett, weigerten sich, Licht zu spenden. Er fragte direkt nach, ob er die "Dinger" nicht am Nachmittag anschließen solle. Wer meine Angst vor Strom kennt, der weiß, wie gerne ich ja sagte. Dann ging er wieder, meinte noch "bis gleich".
Ich machte meine Scholle, die köstlich war, an Jens dachte ich überhaupt nicht mehr, zog mich um, mein langes Shirthemd, was ich als Nachthemd immer nahm, an und legte mich für eine Stunde ins Bett, ich war groggy.
Dann schellte Jens. Ich bekam den Anruf nur am Rande mit, ging schlaftrunken zur Türe. Verblüfft sah ich ihn da stehen, mit einer Leiter in der Hand. Mir kam alles zurück ins Gedächtnis und ich entschuldigte mich. Ich sah seinen Blick und sein Lächeln, irgendwas stimmte nicht. Dann sah ich an mir herunter. Mein Shirt hatte sich hinten im Höschen verfangen und ich stand praktisch unten ohne da. Er könnte meine nackten Beine und das Höschen sehen. Naja, wenn es nicht mehr war, außerdem sah er auch gar nicht so verkehrt aus, und zog ein Hort wieder herunter.
"schade.", meinte er nur und kam mit der Leiter an mir vorbei, ging direkt in die Küche. War schon wieder was neues, einen Mann im Haus zu haben. Komisch, aber ich fühlte mich irgendwie sicher, bis er auf die Leiter stieg. Ich hielt diese fest und er öffnete oben den Deckel der Stromversorgung. Etwas wo ich mich nie ran traue. Dann müsste ich ihm die Lampe angeben und innerhalb von Minuten hing sie. Ich könne die Sicherung wieder herein nehmen, meinte er. Sicherung? Welche Sicherung? Er starrte mich entgeistert an, konnte ich doch nicht wissen. Aber das Licht ging nicht, trotz ein und ausschalten. Er kam von der Leiter herunter, fragte mich nach dem Sicherungskasten. Den mussten wir erstmal suchen, fanden ihn hinter der Eingangstüre. Die Sicherungen waren tatsächlich heraus, wohl vom Vormieter, der seine Lampen ja auch abmachen musste. Nachdem er sie einlegte, funktionierte es und er kontrollierte sicherheitshalber noch die Anderen von Wohn- und Schlafzimmer.
Minuten später hingen alle Lampen, die Wohnung sah direkt wohnlicher aus. Als ich ihn fragte, was er bekommt, winkte er ab. Er bedankte sich für die Einladung und da könnte ich mich ja revanchieren. Dann ging er, schade eigentlich und wenn ich wacher gewesen wäre....
Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt auf. Die Sonne schien und ich wollte heute die "Einkaufsmeile" Efferen unsicher machen. Nach dem Duschen, nur eine Tasse Kaffee. Frühstücken wollte ich in einem Café. Kaum hatte ich die Türe zu, als je ein junges Mädchen auf der Treppe entgegen kommt. Ich stellte mich vor, sie auch als Erika, Verkäuferin und auf dem Weg zur Arbeit. Wir verabschiedeten uns direkt, sah sie ja in 2 Tagen auf der Einweihung. Als sie so vor mir die Treppe herunter geht, frag ich mich, was sie wohl verkauft. Sie trug ein superkurzer knallgelbes Minikleid, bei dem man fast durchsehen könnte. Und sie war hübsch, sogar extrem hübsch mit kurzen blonden Haaren. Ich hinterher, musste draußen aber in die andere Richtung. Komisch, aber in Gedanken überlegte ich, wie ,Ange ich es schon nicht mehr mit einer Frau gemacht hatte. Das war ewig her, damals war es noch Max. Was die jetzt wohl so gerade macht? Wir hatten Wochenmarkt, das passte und ich konnte einiges an Obst und Gemüse einkaufen. Heute Abend wollte ich mir den Ratatouille machen, alles Gemüse bekam ich. Jetzt noch eine gute Flasche Rotwein und zwei Flaschen Kölsch, das ich auch mal was mehr zu Hause hatte.
Bepackt ging es nach Hause. Es war ein so schöner Tag und den wollte ich draußen im Garten verbringen. Die Meisten waren ja hoffentlich einkaufen, denn ich sonnte mich am liebsten ganz nackt, wegen der Streifen.
Schon waren die Lebensmittel verstaut und ich zog meinen blauen Bikini an, den ich sonst nirgends tragen konnte, weil er extrem eng geschnitten war. Dazu einen Bademantel und die Decke plus meine Tasche mit Getränken. So marschierte ich in den Garten. Nur die Hausbesitzer waren dort und sonnten sich auch. Ich legte mich einige Meter abseits, wollte keinen stören. Ich hatte gerade den Sportteil der Tageszeitung durch, wollte mich dem "Klatsch und Tratsch" zuwenden, als es im Treppenhaus laut wird. Dann erschien ein Paar, ca. Ende 30, Anfang 40 durch die Türe. Die Beiden zanken sich anscheinend über das, was die Frau angezogen hat. Das passte aber auch wie die Faust aufs Auge. Sie trug ein Shirt, was ich noch nicht einmal angezogen hätte, so eng war es, dazu Shorts, die so wohl vor 10 Jahren gekauft hatte, so eng waren sie und schlugen Falten. Sie wollte wohl auf jung machen, mit bestimmt 30 Kilo zuviel. Da zieh ich mir doch was an. Mir war die Lust auf jeden Fall vergangen und ging in meine Wohnung.
Kaum in der Wohnung, klingelt es. Ich öffne und zwei ältere Herren stehen davor. Sie sehen direkt sympathisch aus, beide so um die 50 Jahre, mit ihren hochgezwirbelten Schnäuzern: "wir haben den Krach gehört. Sie haben wohl dieses Flittchen kennen gelernt?", ich wusste was er meinte, aber warum Flittchen? "Machen Sie sich nichts draus, wir sind nicht Alle so. Uns unterstellt man ja auch, das wir schwul sind. Sind und waren wir aber nicht."
Wir setzten uns und ich bot einen Kaffee an, doch sie winkten ab, fragten nach "Stoff" um die Uhrzeit. Verstanden, gut das ich das Kölsch gekauft hatte. Wir unterhielten uns dann, hauptsächlich über die Bewohner des Hauses, aber auch, das Beide geschieden waren, sie genug von den Frauen hatten und deshalb zusammen lebten. So wie das erzählten, glaubte ich ihnen nur die Hälfte, aber ihre Redensweise war zu lustig.
Ich machte mir auch einen Wein auf und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Der Alkohol und auch die Sympathie den Beiden gegenüber, erzählte ich auch aus meinem Leben, der Fummelei und auch das ich von der Clique gefickt wurde. Es war irgendwie befreiend, das von mir Erlebte zu berichten. Das die Beiden langsam unruhig wurden, bemerkte ich nicht. Auch erzählte ich von dem Abenteuer mit den zwei älteren Herren, und nun horchten sie richtig auf.
Unbewusst, oder bewusst durch den Alkohol hatte ich die Beiden aufgegeilt, bemerkte das ganz deutlich. Und mir machte das Spiel Spaß, ging noch ein Stück weiter: "Es war eine schöne Zeit, so unterlegen und devot zu sein. Den Männern zur Verfügung zu stehen und zu machen, was sie verlangten. Manchmal wünsch ich mir bestimmte Augenblicke zurück.", ich machte ihnen ein eindeutiges Angebot, was geil und wollte die Beiden, von einem Augenblick auf den Nächsten. Und sie hatten verstanden. Sie nannten sich Toto und Harry, nach irgendwelchen Schauspielern und meinten, das ich das Vergangene ja nochmal zurück holen könnte, wenn ich wollte und zogen an meinem Arm, das ich zwischen Sie auf der Couch landete. Das Spiel entglitt mir, aber das war egal, liebte ich es doch, was zu tun, was mir befohlen wird. Sie hatten die Rollen als Macho's anscheinend schon verinnerlicht. Da ich mehr lag als sass, hatte ich auch kaum Abwehrkräfte und Toto meinte: "Lass uns doch Dein Leben mal weiter machen, wo Du es mit den Beiden älteren Männer beendet hast.", hatte schon meine Beine geschnappt und zog sie auf seinen Schoss. Ich lag wie ein Fragezeichen da, bis Harry meinen Oberkörper packte und ihn auf seinen Schoss legte. Ich lag nun ganz auf den beiden Herren. "wir hatten schon einige Frauen, die so auf uns gelegen haben, aber Du machst einen Unterschied!", meinte Toto, erwartete, das ich was sagte.
Ich tat ihm den Gefallen, wussten wir doch alle Drei, worauf es hinaus laufen würde: "Und das wäre?", schnell antwortete er: "Sie waren immer nackt.", strich dabei über meine nackten Oberschenkel nach oben, schob den Mini gleich mit hoch. Harry knöpfte gemütlich, ganz ohne Hast und ohne Zittern, meine Bluse auf.
Ich lag nur da, genoss die Zärtlichkeit, die Toto mit seinen Händen anstellte. Schnell war er am Saum meines Höschens. Dort zögerte er kurz, sah mir in die Augen, als wenn er fragen wollte, ob ich es will. Ich lächelte nur, aber es war ihm anscheinend Antwort genug. Denn seine Hand glitt unter den Saum des Höschens, rutschte in die Mitte und streichelte über meine Möse. Er hatte schon bei mir gewonnen, hätte alles machen können, was er wollte. Mir gefiel es, meine Vulva zog sich zusammen. Meine Bluse war längst auf und ich half durch Schulterbewegungen, das Harry sie mir ausziehen konnte. Ich fühlte mich wohl, mochte es, das mich endlich mal wieder einer nackt sah, zu mindestens die Brüste und sagte das ihnen auch ehrlich: "Oh, wir haben hier eine kleine Exhibitionistin. Kannst Dich ja auch sehen lassen.", antwortete Harry und hatte schon meine beiden Brüste in der Hand. Toto grinste: " Wenn das so ist." Und zog mir das Höschen herunter. Auch über die Füße und schnupperte daran: "Die ist doch scharf darauf, gefickt zu werden, riech mal und hielt ihm mein Höschen hin: "Und feucht ist sie auch.", sie hatten in Sekunden meinen Zustand aufgedeckt, es stimmte, ich war geil und wollte nun mehr. Mein Rock hielt den vier Händen nun auch nicht mehr stand, das im Nu ausgezogen und sie hatten, was sie wollten, ich lag nackt auf ihnen. "Sieh mal Otto, die erwartet ja regelrecht, das wir sie vögeln.", meinte Harry und sie wollten anscheinend das Spiel fortführen.
Ich wollte mitmachen: "Und wo sind die Hauptfiguren der Männer dabei? Kann ich die mal sehen?" Doch mein Anliegen interessierte sie nicht, sie erkundeten weiter meinen Körper. Sollten Sie doch, es war ja nicht mein Schaden und ich liebte es ja, wenn mein Körper bewundert und erkundet wird.
Nur Harry konnte wohl nicht abwarten. Ungeduldig nestelte er an seinem Reißverschluss, Sekunden später hatte er die Hose aus und stand, ungläubig für mich, in einer Shorts mit Mäuschen drauf, vor mir. So geil ich auch war, aber ich musste losprusten, und Toto mit mir. Harry wusste zuerst nicht das er gemeint war, sah erst jetzt an sich herunter: "Ach der. Den trag ich immer, wenn ich Mädchen vögeln gehe, die meine Tochter sein könnten." Damit war klar, was er meinte, nett das er so offen war. Dann fiel auch die Mäuschenshorts. Was zum Vorschein kam, heute mich nicht gerade um, aber es kam ja auch auf die Handhabung an, wie gut "Mann" damit umgehen konnte. Nur hatte ich noch nie so einen langen Beutel gesehen, der bis auf die Mitte des Oberschenkels hing, wo seine Klicker zu sehen waren. Unwillkürlich fand meine Hand meine Schnecke, und streichelte mich selbst. Fehlte nur noch Toto, der keine Anstalten machte, ich aber auch sein "Mäuschen" sehen wollte. Selbst ist die Frau und schon öffnete ich seine Hose. Schon alleine dabei merkte ich, das er besser bestückt war, als Harry, denn sein Dingeling kam mir schon entgegen. Vielleicht war es auch der Unterschied, das bei Harry noch alles hing, hier aber sich schon jemand erhoben hatte. Es machte Spaß, in diese Hose zu fassen, direkt eine Handvoll zu greifen bekommt.
Toto machte es mir einfach, zog seine Hose selbst herunter und sein Goldstück lag in einer braunen Shorts, ohne Mäuschen, vor mir. Und den zog ich nun aus seinem braunen Gefängnis. Wie eine Banane war sein Schwanz gewachsen, tatsächlich er es grösser als der von Harry, ganz rasiert, was ich bei Männern seltener sehe. Ich lächelte ihn an, als ich anfing ihn zu massieren, sah in seinen Augen, das es ihm gefiel. Harry legte mich unten zurecht, das ich seitlich neben Toto zu liegen kam, hob dann mein linkes Bein und zwängte sich mit seinem Körper zwischen meine Beine. Ich erwartete ihn, denn es wurde Zeit, das ich mal wieder gevögelt wurde, bevor alles wieder zuwächst. Spaß beiseite, ich half ihm, hielt mein linkes Bein selbst hoch, als sein inzwischen wohl steif Gewichster in mich eindrang. Mein Stöhnen war und unvermeidbar, da sein Pimmel zwar nicht allzu lang, dafür aber dick war und er direkt ganz in mich eindrang. Was macht eine gute Geliebte bei einem Dreier? Ja, sieht bemüht sich um den bisher Vernachlässigten. Dessen Würstchen hing immer noch halbschlaff in seiner braunen Hülle und ich packte ihn aus, während Harry mich nun richtig fickte. Ich wollte gerade Toto anfangen, in den Mund zu nehmen, als Harry mich noch zusätzlich mit der Hand an der Klitti streichelte. Ich stöhnte vor Lust auf, wünschte mir zum ersten Mal, von Beiden gleichzeitig gefickt zu werden. Gehört hatte ich viel davon, aber die Traute und die Männer nie gehabt.
Es war meine Lust auf Neues und vielleicht auch der Alkohol, aber ich sagte ihnen trotzdem: "Ich würde Euch gerne Beide gleichzeitig ficken.", bereute es aber schon fast wieder, das ich es gesagt hatte. Aber jetzt musste und wollte ich da durch, das neue probieren.
Toto's Schwanz richtete sich automatisch auf. Wahrscheinlich durch seine schweinischen Gedanken an meinen Hintern. Welches Mädchen bietet auch schon seinen Hintern zum ficken an?
Obwohl es nicht mehr nötig war, nahm ich mir Toto's Schwanz doch in den Mund und saugte ihn. Nötig war es nicht, aber ich wollte ihn schmecken. Und er hatte Gott sei Dank kein Deo aufgesprüht, wie manche Idioten das tun, oder gar Intimspray. Ich saugte an ihm, wollte das er hart genug wird, damit er mich auch füllen konnte. Auf jeden Fall waren Beide Schnellmerker, denn Toto rutschte unter mir herunter, das ich ganz auf ihm zu liegen kam. Der Anfang für einen "Doppelten" war getan. Harry hatte sich beim Stellungswechsel zurück gezogen,
Ich spürte Hände, die meine Möse und meine Furche, vor allem zwischen den Pobacken stimulierten. Es tat so gut, jede Frau sollte es mal mit zwei Männern versuchen. Toto rutschte unter mir herum, suchte wohl die richtige Position. Ich war so geil auf das, was kommt, hatte aber auch etwas Schiss, denn man wird nicht jeden Tag in den Arsch gefickt, wie es wohl meine Freundin Sam ausdrücken würde.
Mein grosser Moment kam jeden Augenblick näher. Geträumt hatte ich ihn schon öfters, das ich Mittelpunkt einer Fete war und danach von mehreren Männern gevögelt wurde. Diesmal waren es nur zwei Männer, und ich erzählte ihnen von dem Traum und ich mich ihnen ganz hingeben würde. Ein Fehler? Ich hoffte nicht, hätte ich doch Vertrauen zu den Beiden und dann stiess Toto zu, füllte mir meinen Fickschlauch wieder, diesmal spürte ich es stärker als bei Harry. Toto spielte nun an meinen Brüsten, zog heftig an meinen Nippeln. Er wollte mich wohl ablenken, aber ich war zu sehr schon auf Harry fixiert, der wohl jeden Moment auch sein Recht wollte. Dann biss mir Toto in die Lippen, was doch schmerzte und mich ablenkte.
Den Moment hatte wohl Harry erwartet, sie waren wohl ein eingespieltes Team, denn nun stiess auch er zu. Vorher hatte ich gespürt, das er was zwischen meinen Po geträufelt hatte, wohl zum besseren gleiten, später erfuhr ich, das es Bier war und das half tatsächlich. Anfangs ungewohnt durch die Dehnung meines Schließmuskels, drang er in mich ohne Probleme ein. Zum ersten Male konnte ich zwei Männer mit meinem Unterleib gleichzeitig beglücken. Ungewohnt, weil sie zuerst unregelmäßig zustießen, hatten sie dann den Gleichklang gefunden und fickten mich nun richtig, der Eine Drink, war der Andere fast draußen, und das wechselte sich im Sekundentakt, denn so schnell stießen sie nun zu und brachten mir nicht nur Stöhnen und kleine Schreie heraus.
Jetzt ging die Erregung auch auf mich herüber, ich windete mich vor Lust, kam jedem Stoß entgegen. Es tat so gut, das kann nur eine Frau beurteilen, die es selbst gemacht hat. Als Harry nun von hinten meine Brüste umfasst und sie streichelt, war ich im 7. Himmel. Was konnte es schöneres geben.
Man hätte es aufnehmen müssen, wie wir alle Drei zusammen stöhnten, obwohl eigentlich die Männer die Arbeit machten, ich ihnen nur meine Ficklöcher zur Verfügung stellte. Und sie bedanken sich bei mir auf ihre Art. Der Erste war Harry, der in mich abspritzte und mir ein ungewohntes Vergnügen bescherte. Toto kam kurz darauf mit einem günstigen Schrei, aber er brauchte mehrfach, bis alles von ihm in meine Möse wanderte.
Wir spielten noch gegenseitig aneinander rum, und ich musste versprechen, das es nicht bei diesem einmaligen Rudelbums blieb. Das konnte ja heiter werden hier im Haus, wenn ich möglicherweise Jens und seinen Kommilitonen auch mal ran liess, was mir eigentlich vorschwebte.
Der Tag meiner Einweihung war da und ich überlegte, was ich anzog. Meinen beiden Alten hatte ich versprochen, das es Kleid oder Rock wären, was sie sich wünschen. Nun gut, damit hatte ich kein Problem, kleidete mich gerne feminin. Also Minikleid oder Minirock? Ich entschloss mich fürs Minikleid in rot, darunter eine weiße Bluse, Stringtanga und Ballerinas. BH ließ ich wie immer weg, die Haare diesmal offen. Doch, ich gefiel mir.
Ich befürchtete, das mein Mini zu kurz war, aber kaum war ich im Partykeĺler, da würde ich eines besseren belehrt. Erika war schon da, und das Kleid, was sie trug, war nicht kurz, sondern mehr ein Handtuch. Sie konnte sich ja gar nicht bewegen, ohne das man ihren Slip sah. Dann ein junges Paar, das musste das sein, was neben der nervigen Dicken wohnte. Sie gehörte irgendwie nicht hierher. Wunderschön ihre schwarzen Locken, dazu ein Shirt, aber nicht von der Stange und auch im Minirock, der ihre langen schlanken Beine zeigte, dazu Stiefeletten. Ein Traum von Frau. Ihr Mann, oder Freund, war mehr ein Flower Power-Typ, hätte in die 60er Jahre als Hippie gepasst. Alle begrüßten mich nett, auch das Besitzer Ehepaar. Meine beiden Alten fehlte als Einzige noch.
Die Besitzer ließen direkt "Kurze" kreisen, das konnte ja heiter werden. Hier war es ein Wachholderschnaps, der allerdings sehr mild schmeckte. Nun lernte ich auch Jens Kommilitone Alex kennen. Komisch, aber Studenten sehe ich meilenweit ihr Studium an. Sei es der Pottschnitt ihrer Haare, weil sie wegen dem fehlenden Geld selbst schneiden, oder am Bärtchen. Alex hatte ein Ziegenbärtchen, und ein "Mäh" lag mir auf der Zunge, unterdrückte es aber.
Das Fass wurde angeschlagen, und Minuten später waren die ersten Kölsch fertig, die natürlich direkt auf Ex getrunken wurden. Erika und diese Traumfrau, die Luise hieß, tanzten auf einmal Salsa, aber auch die freche, sexy Art. Luise zog mich hoch, wir tanzten zusammen, und sie machte mich regelrecht an, schob ihr Bein beim Tanz zwischen Meine. Und ich ließ es geschehen, sie hatte mich in ihren Bann gezogen. Ich sah keinen mehr um mich herum, gab mich ganz Luise's Tanz und Händen hin. Das Jens und Alex mich und Luise beobachteten, bemerkte ich nicht und wer mir auch egal gewesen. Den kam Erika zu uns, tanzte mit. Sie wurde wesentlich angriffslustiger, öffnete mir sogar die Bluse. Ich war berauscht, nicht durch den Alkohol, sondern von den Händen der beiden Mädels. Die restlichen Teilnehmer fingen an zu klatschen, trieben die Mädels mit: "Weiter, weiter, zieht sie aus." an.
Weiter im 2. Teil, wenn Ihr wollt
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