Beim Shopping mit Moni (fm:Dreier, 2399 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: brummo69 | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 19047 / 15186 [80%] | Bewertung Teil: 9.50 (30 Stimmen) |
Moni und Barbara vernaschen den Verkäufer beim Shopping |
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oder wie Brummo mich im Hausflur als Mundvotze verwendete. Die ganze Zeit sitzt Moni neben mir, sie hat ihre rechte Hand in ihre hellgraue Jogginghose gesteckt und fummelt sich im Schritt herum.
"Babs, rieche einmal, so feucht bin ich", sagt Moni, zieht ihre Hand aus der Jogginghose und streckt mir die Zeige- und Mittelfinger hin. Ich rieche an ihren Fingern und lecke diese langsam mit der Zunge ab, stecke die Finger beide in den Mund und sauge daran.
"Herrlich, Moni, ich liebe Deinen Geruch".
Moni zieht ihre Hand weg und legt sie auf meine Vulva um mich sanft zu reiben, ich zucke jedoch zusammen, da ich immer noch wie geschwollen bin. "Ah, stopp, Moni, ich brauche noch eine Pause, Du hast ja gesehen, wie hart er mich durchfickte, meine Muschel ist immer noch wie geschwollen, auch wenn sie immer noch nass ist, also bitte Finger weg."
"Ok, aber mit einer Bedingung: Wenn ich dich jetzt nicht vernaschen darf, dann machen wir am Wochenende einen flotten Abend zu dritt bei mir, OK?" "Gut, am Wochenende geht's", entgegne ich, "das passt, da bin ich alleine!"
"Super, und vorher gehen wir noch shoppen, damit der Kleine auch etwas zum Angucken und zum Auspacken hat, ok?"
"Passt!"
Monis view
Ich bin mit Barbara zum Einkaufen, damit wir einen heissen Fummel haben für's Wochenende. Moni hat sich eine Kombi ausgesucht, durchsichtige weisse Bluse (seeehr durchsichtig), sie hat einen schwarzen Seiden-BH darunter, der ihre grossen Warzen durchschimmern lässt. D.h. sie zeigt mehr als sie verhüllt. Dazu einen engen schwarzen Rock und schwarze halterlose Strümpfe. Sie sieht einfach geil aus. Der Verkäufer in dem Laden hatte schon einen gewaltigen Ständer in der Hose, das konnte man deutlich sehen, als Barbara zum Umziehen wieder in die Kabine ging, nachdem sie ein paar Runden vor dem Spiegel gedreht hat. Der Rest des Ladens ist zum Glück ziemlich leer...
Ich habe mir ein Stretchkleid angezogen, hellgrau, schulterfrei, d.h. es wird durch meine Brüste gehalten und hört knapp über dem Po wieder auf. Ich gehe auch zu Barbara in die Kabine und ziehe hinter mir den Vorhang zu, da ich auch schon wieder geil bin...
"Wow, Moni, das sieht ja affengeil aus, damit wird Brummo abgehen wie die Feuerwehr", sagt Babs zu mir." "Ja, das glaube ich Dir, aber jetzt habe ich sofort Lust auf Dich ...oder den Verkäufer!"
Ich greife Barbara mit beiden Händen an ihre herrlich Brüste und drücke diese unter der Bluse, ich kneife sie in die Warzen, das sie mit einem leichten Stöhnen quittiert. Ich drücke ihr meinen Mund auf den ihren und stecke meine Zunge in ihren Mund, wir küssen uns leidenschaftlich und sie hält meinen Kopf in ihren Händen. Währenddessen öffne ich ihre Bluse, streife sie von ihren Schultern, so kann ich noch besser ihre geilen Brüste durch den BH massieren. "Oh, Moni, ja, ist das geil, aber was machst Du wenn der Verkäufer kommt und uns erwischt?" "Na, dann kommt ER AUCH, ist doch eine super Idee!"
Ich lange Barbara unter den Rock und ziehe ihr den Slip herunter, ich fahre ihr durch die Vulva, sie ist schon wieder nass im Schritt. Wieder quittiert sie mein Fingern mit einem lauten Stöhnen, das man wohl auch gut ausserhalb der Kabine hören kann...
Ich lasse kurz von ihr ab, sie steht nun im Rock, Halterlosen und den High Heels in der Kabine, oben hat sie den schwarzen durchsichtigen BH an, deutlich sieht man ihre grossen Warzenhöfen und die erregten Nippel durch den schwarzen BH, einfach affengeil.
"Hallo, entschuldigen Sie," spreche ich den Verkäufer an, indem ich den Vorhang der Kabine etwas zur Seite schiebe, sodass mein Kopf hinausschauen kann. "Könnten Sie uns bitte helfen? Meine Freundin hat ein Problem mit dem Reissverschluss."
Der Verkäufer dreht sich zu uns herum, schaut noch kurz, ob jemand die Szene beobachtet, dann kommt er relativ schnell zu uns gelaufen. Deutlich sieht man die grosse Beule in seiner Hose...
"Wie kann ich Ihnen helfen?" fragt er freundlich und schiebt seinen Kopf mit einem verschmitzten Lächeln am Vorhang vorbei in die Kabine. Ich nehme ihn am Arm und ziehe ihn in die Kabine und versichere mich, dass der Vorhang zu ist.
Der Verkäufer, Barbara in Rock und dem BH, sowie ich im Stretchkleid, alle zusammen in der Kabine, da kommt es natürlich zu Hautkontakt...
"Ach, vielen Dank, dass Sie so schnell GEKOMMEN sind", sage ich anzüglich und streiche ihm mit der flachen Hand über seine ausgewachsene Beule in der Hose. "Wie heisst denn der Kleine, oder besser der Grosse?" Ich stehe links von ihm und reibe seinen Harten, während Barbara sich ihm von rechts an die Seite drückt und seine Hände hält.
"Ich bin der Paul, und das ist der GROSSE", sagt er grinsend.
"Meine Freundin hat Probleme mit dem Ausziehen, die Bluse ging sehr gut, aber ihren Rock sie nicht ausziehen, der Reissverschluss klemmt..."
Dabei nimmt Barbara seine Hände, zieht ihn an ihren Körper heran und streicht über ihre straffen Po, "Sehen Sie, ich komme nicht aus dem Rock heraus".
Sein Mund ist praktisch vor ihrem Mund, er atmet immer schwerer.
Ich stelle mich hinter den Verkäufer, ziehe seinen Hintern an meinen Unterleib und reibe meine Muschi durch das Strechkleid an seinem Arsch, Mann-o-Mann, ist das geil. Dann lange ich nach vorne an seinen Ständer und reibe diesen nochmals durch seine Hose.
"Könnten Sie ihr bitte mit dem Reissverschluss helfen?"
Er geht vor ihr in die Knie, streicht an ihren straffen Schenkeln langsam nach oben, unter den Saum des Rocks, an den Halterlosen entlang, eine Hand innen auf den Schenkeln, die andere fährt zum PO hoch.
"Hmm, ja, ich muss nur den Reissverschluss finden...", brummt er zufrieden und offensichtlich stark schnaufend. Er dreht sie langsam herum und öffnet den Reissverschluss auf der Rückseite des Rocks, langsam streift er den Rock nach unten und Barbara steht mit ihrem nackten Po vor ihm, ein gigantischer Anblick. Sie drückt das Kreuz durch und streckt ihren Arsch in sein Gesicht. Er versenkt seine Mund zwischen ihren Arschbacken und streichelt ihre Muschi von hinten mit der flachen Hand.
"Oh, jaaa, das ist super, so ist es viel besser ohne den engen Rock, oh jaaa," stöhnt Barbara hervor.
"Kommen Sie wieder hoch, Sie sind ja auch ganz verspannt" sage ich zu ihm und setze mich auf den kleinen Stuhl in der Kabine. Kaum steht er vor mir, öffne ich seinen Hosenschlitz und hole seinen dicken Schwanz hervor, er ist mittellang, ca. 15cm, hat aber eine grosse, dick geschwollene Eichel die dunkelblau schimmert.
Barbara hat seinen Kopf in ihren Händen und züngelt wild mit ihm, während er ihre grossen Brüste durch den BH massiert. Er greift nach hinten und öffnet ihren BH, sodass ihre wunderschönen Brüste befreit werden und leicht hängend vor ihrem Oberkörper baumeln. Er beginnt die Warzen mit seiner Zunge zu verwöhnen, an den Nippeln zu saugen., die Zitzen mit Zeigefinger und Daumen zu drücken.
Barbara stöhnt wieder auf, "Oh mein Gott, ist das geil!".
Ich habe inzwischen begonnen, seinen Penisschaft von unten nach oben abzulecken, dann mit der Zunge um sein Frenulum zu spielen, sein Pissloch wird auch mit der Zunge verwöhnt, ich spiele regelrecht mit seinem schönen Penis. Dann stülpe ich meinen Mund über seine Eichel, sauge an seinem Penis, und wichse den Schaft gleichzeitig heftig.
Auch er fängt jetzt an zu stöhnen...
Barbara hat ein Bein auf meinen Stuhl gestellt, sodass der Verkäufer einen besseren Zugriff auf ihre Fickspalte hat. Während ich ihn blase, fingert er nun Barbaras Fotze zuerst mit 2, dann mit 3 Fingern seiner linken Hand, immer wilder stösst er in ihre weit offen stehende Möse. Sie spreizt mit ihren Fingern die äusseren Schamlippen und reibt an der Klitoriswurzel, sodass sie mit Vollgas auf einen Orgasmus zuläuft.
"Ich brauche einen Schwanz, jetzt sofort!" ruft Barbara heraus.
Barbara dreht sich zu mir, ich lasse den Verkäufer für einen Moment aus meinem Mund; Barbara stellt sich breitbeinig vor mich beugt sich vor und stützt sich mit beiden Händen auf meinem Stuhl ab. Ihre Brüste baumeln vor mir, sodass ich sofort mit deren "Pflege" starten kann. Massieren, drücken, an den Nippeln saugen, ich liebe diese grossen, schweren Brüste mit den grossen Warzenhöfen.
In dem Moment stösst der Verkäufer seinen Harten von hinten in Barbaras Fickfleisch und schiebt in bis zum Anschlag hinein.
"Oh, jaaaa, mein Gott ist der dick, fick mich endlich, Du Sau, fick mich hart!"
Der Verkäufer beginnt nun langsam und tief in Barbara hinein zu stossen, immer wieder zieht er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, dann stösst er ihn wieder fest in ihre Fotze, sehr zu ihrem Genuss.
"Ja, mach schneller, ja, fester, es kommt mir gleich".
Gleichzeitig küssen wir uns, unsere Zungen führen einen Ringkampf durch und ich drücke ihre schweren Brüste immer wieder fest rhythmisch zusammen. Mit der linken Hand fange ich an mich selbst zu fingern, ich muss auch für Entspannung bei mir sorgen. Meine Fotze ist klitschnass, und mit Leichtigkeit kann ich 3 Finger in mein Fickloch stecken.
Der Verkäufer stösst immer tiefer zu und ist kurz vorm Höhepunkt, genau wie auch Barbara und ich. Ich nehme nochmals ihre linke Brustwarze zwischen die Lippen, und gleichzeitig zwicke ich die rechte Brustwarze mit den Finger, und das gibt ihr den Rest. Mit einem Schrei bäumt sie sich auf, drückt das Hohlkreuz durch und ein Schwall Fotzensaft läuft ihr aus der Fotze am Bein herunter, während der Verkäufer immer noch am Stossen ist. Völlig erschöpft sinkt Barbara auf den Boden, Pauls Schwanz rutsch aus ihrem Loch. Vor meinem Gesicht tanzt nun der feucht glänzende Schwanz des Verkäufers.
"Ja, komm, spritzt mir auf meine Titten", stöhne ich hervor, ziehe meine Stretchkleid herunter und drücke meine Titten zusammen. Paul nimmt seinen Schwanz und fängt an vor mir zu wichsen. Ich bin auch kurz vor dem Höhepunkt und reibe nun an meiner Klitvorhaut bis es mir auch kommt. Meine Fotze zuckt und zieht sich zusammen, ich habe einen herrlichen Orgasmus. Paul wichst noch ein paarmal und spritzt dann in mehrere Schüben auf meine Titten. Ich verreibe den Saft auf meiner Brust und ziehe das Stretchkleid wieder hoch über meine Titten. Deutlich zeichnen sich die Spuren am Kleid ab... "Ich denke, wir nehmen die Sachen", sage ich atemlos zu Paul, "bekommen wir einen Spezialrabatt?"
"Aber klar, 50% Rabatt auf alles!"
Ich gebe Barbara noch einen heissen Kuss und frage sie: "Jetzt müssen wir nur noch entscheiden, welches Outfit wir für Brummo nehmen, das Strenge mit der Bluse oder die Stretchkleidchen, was meinst Du?"
Was meint ihr, wie sollen sie Brummo verführen? Bitte um Euer Feedback :-)
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