Die Masseuse (fm:Lesbisch, 1635 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 21617 / 17177 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (74 Stimmen) |
Stella hat einen Haustermin bei sich mit ihrer neuen Masseuse. Die junge Frau ist ganz nach Stellas Geschmack und zudem sehr hübsch ... |
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ich. "Ach ja! Stimmt!", sagte Mia immer noch verlegen.
Das war für die bestimmt nicht leicht, zu sehen, wie sich eine Frau, die sie anziehend zu finden schien, vor ihr entblätterte. Dann trug ich nur noch einen Spitzenstring und legte mich auf die Liege. "Ich habe nur pH-neutrale Massageöle! Die brennen nicht, wenn sie in die Schleimhäute kommen!", sagte Mia. "Welche Schleimhäute meinst du jetzt speziell?", fragte ich nach und legte den Kopf nach unten. Mia fing an zu stammeln ... ähh ... Augen, Mund, Ohren und ein paar andere. Manche mögen es nicht in der Bikinizone nach dem Rasieren!"
Das klang höchst interessant. Mia fing an zu massieren. "Wo hast du es denn am liebsten?", fragte sie beiläufig. Da musste ich grinsen und sagte: "Ich weiß nicht, ob du die Antwort darauf hören willst!" Sie massierte mit sanftem Druck weiter und meinte: "Doch! Hau einfach heraus! Ich bin Vieles gewöhnt!" Ich musste mir das Lachen verkneifen und sagte: Vielleicht erzähle ich dir das, wenn du na dran bist!" Mia massierte schön den Rücken runter und sagte: "Okay! Ich bin für alles offen!" Das musste ich erst noch herausfinden.
Sie war an meinem Po angekommen und scherzte: "Wenn ich so etwas anhätte, würden mir die Jungs voll auf den Nerv gehen! Ich finde Unterwäsche wirklich schön, aber dieses Gegeier!"
Da hatte sie recht, aber ich hatte mir angwöhnt, eine meiner besten Freundinnen immer einen Kuss auf den Mund zu geben, wenn männliche Flirtgefahr drohte. Die konnten damit umgehen und alles war gut. Dann massierte sie die Beine. Das war herrlich. Die Innenseiten meiner Oberschenkel waren sehr empfindlich, aber auch sehr empfänglich für Berührungen. "Du bist nah dran!", seufzte ich. "Wenn dich der Slip stört, ziehe ihn doch einfach aus!", sagte Mia fröhlich und massierte weiter die Innenseiten meiner Oberschenkel.
"Das ist wirklich unbeschreiblich schön!", sagte ich. Sie zog an dem Bund von meinem knappen Slip und fragte: "Und? Ziept der nicht?" Ich lachte: "Ja schon, wenn du daran ziehst!" Dann zog ich den Slip aus und kniete mich vor sie. "Du willst etwas viel Schöneres, stimmt?", fragte Mia. Ich nickte. Sie lächelte und sagte: "Hör zu, ich mache das für gewöhnlich nicht! Können wir uns darauf einigen, dass du eine Ausnahme bist?" Ich nahm ihre Hand und sagte: "Wenn ich ja sage, bekomme ich denn auch einen Kuss?" Mia lächelte mich an und sagte: "Okay! Aber nur einen!" ich zog sie an mich heran und küsste sie auf den Mund. Es wurde ein Zungenkuss. Ziemlich überfahren sah sie mich an. Ich zupfte schon an ihrem Bustier. "Ist es nicht schöner, wenn du dich auch ausziehst?", fragte ich. "Wenn du das willst, mache ich das!", meinte Mia und entledigte sich dem Oberteil. Ihre festen Brüste musste ich sofort küssen. Es gefiel ihr. Ich durfte ihren Beckengürtel und das Höschen ausziehen, dann den Slip. Sie war splitternackt, so wie ich. Sie lehnte sich mit ihrem Po an die Liege, während ich hinter ihr kniete.
Ich legte meine linke Hand an ihre Brust und strich mit den Fingern über ihren nackten Körper zu ihrem Schambein. "Darf ich?", fragte ich. "Du tust es doch schon!", schnaufte sie erregt und ließ mich ihre intimste Stelle anfassen. Ich hatte meine Finger an ihrer Pussy. Noch ein intensiver Kuss und sie war in Flammen. Sie kam zu mir auf die Liege und ich legte mich zurück. "Bist du sicher, dass du das auch willst?", fragte Mia. Ich nickte und spreizte die Beine, damit sie mich lecken konnte. Es war so intensiv. Dann sollte ich mich umdrehen. Ich legte mich auf den Bauch und spürte ihre Beine an meinen, während sie über mir kniete. "Deine Massage ist noch gar nicht zu Ende!", hauchte sie in meinen Nacken und küsste mich anschließend sehr intensiv dort.
Sie küsste sich runter bis zu meinem Po und zog eine nasse Spur mit ihrer Zunge durch meine Pofalte. So allmählich verstand ich, was sie wollte. Ich hob erst ein Bein, wobei sich mich noch sanft am Oberschenkel küsste, dann das andere Bein, sodass ich kniete. Dann küsste sie meine Spalte und meine Pofalte, bis sie plötzlich von unten ihren Daumen auf das kleine Häutchen über meiner Klitoris legte und sanft anfing, mich dort zu massieren.
Damit brachte sie mich zum Orgasmus. Ein lauter Schrei zog durch die Dünen und ich sank auf den Bauch. Mia lag über mir und flüsterte in mein Ohr: "Und? Hat es dir gefallen?" Ich seufzte: "Das war mit Abstand die schönste Massage, die ich je gespürt habe!" Noch einen Kuss in meinen Nacken, dann stieg sie von mir. "Wo willst du hin?", fragte ich. "Stella! Die Stunde ist um! Ich muss gehen!" Sie zog sich an und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Ich sah, wie sie durch die Terrassentür ins Haus verschwand. Sie huschte an meiner Mutter vorbei, die fassungslos in der Terrassentür stand. "Entschuldigen sie mich, Frau Kellermann! Ich muss gehen!", sagte sie zu Mama und verschwand. Es war wirklich nicht schön für meine Mutter, das gesehen zu haben, aber ich war glücklich ...
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