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Warum Elli Warum (fm:Dreier, 2344 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2019 Gesehen / Gelesen: 21617 / 16206 [75%] Bewertung Teil: 9.14 (57 Stimmen)
Meine Erinnerungen an Samstag, Teil 2

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Vier Hände und zwei Münder auf meinem Körper, ich war im Paradies. Sie drückten mich auf den Rücken und küssen sich über mich gebeugt bevor sie sich beide um meinen Schwanz kümmerten. Eine links und eine rechts von meinem Körper in Hündchen Stellung kauernd. Saugend und leckend, seitlich, mal Kim mal Elli meinen Schwanz oder meine Eier einsaugend. Meine Hände über die nach unten hängenden Titten von Elli, streichen und die harten Nippel kneten. Über Kims flachen Busen, weiter über den Bauch bis zu dem nassen Schlitz zwischen ihren Beinen fahren. Dort mit zwei Finger in die nasse Muschi eindringen und dann langsam ficken. Die Zungenspitze von Elli versucht in das kleine Löchlein von meiner Eichel einzudringen und Kims nasser Finger massiert mein Poloch während sie meine Eier genüsslich in den Mund einsaugt. Auch das empfindliche Bändchen meiner Vorhaut an der Unterseite der Eichel wurde nicht ausgelassen. Ich wurde so geil dass ich Elli an den Haaren packte und ihren Kopf, ihre Lippen an meine führte. Elli verstand sofort und kniete sich über mich, ihre Muschi tropfte den eigenen Geilsaft auf meine Schwanzspitze. Kims Zunge schleckte noch schnell über meine Eichelspitze und raubte sich die Tropfen von meiner Vorfreude. Anschließend machte sie, mit ihrer Spucke, die Eichel gut nass bevor sie meinen Schwarz steil nach oben ausrichtete. Elli ließ sich einfach auf meinen Schwanz fallen und spießte sich regelrecht auf. Ein raues brunftiges Stöhnen kam aus ihrer und meiner Kehle. Dann begann sie einen Ritt auf meinem Schwanz, Kim half nach und packte Elli an den Hüften, immer schneller und härter wurde der Ritt, lautes schmatzen, heftiges Stöhnen und ein intensiver Geruch unserer Geilsäfte hing in der Luft.

Kim küsste beugte sich zu mir und küsste mich auf dem Mund, nun drehte sie sich um und setzte sich auf mein Gesicht. Sie senkte ihre Muschi auf meinen Mund und ich konnte sie ausschlecken. Hart versuchte ich Kim mit meiner Zunge in den tropfnassen Schlitz zu ficken, bis ich ihren Liebeszapfen fühlte. Alles zog sich in meiner Leistengegend zusammen und ich spitzte zum zweiten Mal, nun in Elli ab. Während meinem Orgasmus biss ich, geistesgegenwärtig nur leicht, in Kims Kitzler. Schreiend kam nun auch Kim und überschwemmte mein Gesicht, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Durch diesen Schreck vollführte ich einen sehr heftigen Stoß aus meiner Leistengegend wobei ich fast Elli abwarf. Wenn auch Elli mich bisher hart ritt, ganz war mein Schwanz bei diesem Ritt nicht in ihr drin, aber dieser Stoß versenkte die letzten Zentimeter in ihr. Der Erlösungsschrei von Elli, vermischt mit leichten Schmerzen hat in der gesamten Wohnanlage ihren Orgasmus kundgetan. Anschließend saßen beide, sich umklammernd, erschöpft und heftig schnaufend auf mir. Fast schon verzweifelt nach Luft ringend versuchte ich Kim von meinem Gesicht zu heben.

Lachend bemerkte Kim meine Versuche und half mir indem sie sich von mir abhob. Einmal konnte ich tief einatmen bevor mein Mund von Ellis Lippen wieder verschlossen wurde. Und wieder verschwand mein Schwanz im Mund von Kim. Unersättlich saute und leckte sie daran, als wenn es um ihr Leben ging. Sie schaffte es meinen schrumpfenden Krieger wieder auf Kampfgröße zu bringen. Dann schob sie Elli zur Seite streckte mir ihren Po hin und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ich bewunderte ihre langsamen Bewegungen mit denen sie nun meinen Schwanz über die volle Länge liebevoll ritt. In dieser Stellung war sie noch enger, mein Schwanz war aber bereits deutlich überreizt und brannte ein wenig. Während dessen streichelte Elli mich sanft, auch um den Ritt von Kim nicht zu stören. Es dauerte jedoch nicht lange und Kim kam mit einem intensiven, befreienden, letzten Schrei. Daraufhin ließ sie sich einfach zur Seite fallen rollte sich zusammen, schlief tief befriedigt und erschöpft sofort ein. Elli lachte laut auf, schnurrte dann wie ein Kätzchen. Nach ein wenig zärtlichen Kuscheln und Schmusen, aus meinem Schwanz war nichts mehr zu holen so heftig sich auch Elli bemühte, schliefen auch wir beide eng umklammert, Kim in der Mitte ein.

Eigentlich wollte mir Elli alles erzählen und auch die Beziehung zu Kim beichten. Beide saßen die ganze Nacht in der Küche und überlegten wie sie mir die Sachlage beibringen sollten. Mich, in der Nähe wissend, tief schlafend im Schlafzimmer liegend. Es flossen immer wieder Tränen, sicher Elli vertraute mir schon, nur hatte sie trotzdem vor meiner Reaktion Angst. Aber weil sie immer tiefer in den Erpressungsstrudel hineingeraten waren gab es für sie keinen anderen Weg. Sie mussten auf eine positive Reaktion von mir hoffen. In der Früh ist dann Elli zum Einkaufen da nicht mal mehr ein Kaffee vorrätig war. Nur bin ich am Samstag früher aufgewacht wie beide erwartet hatten. Elli ist zurückgekommen als Kim mit der Beichte angefangen hatte, aber sie hielt sich anfänglich im Hintergrund. Mein Wutausbruch überraschte beide sehr und Elli konnte sich aus einer Schock ähnlichen Starre erst lösen wie ich schon tief in Kim steckte, da aber immer noch ungläubig Kims "Endlich" lauschte. Auch wenn der Weg der Beichte am Anfang doch sehr holprig wurde, die zurückliegenden Stunden zeigten dass wir uns immer noch liebten. Eher noch mehr und Kim hatten wir auch beide in unser Herz aufgenommen. Ob jedoch diese Beziehung zu dritt von Dauer sein wird, wissen wir nicht, aber wir wollen es versuchen.

Wir mussten am Montag Früh zur Polizei, Simone holte uns um 9 Uhr ab. Mit einem versauten Grinsen auf dem Gesicht begrüßte sie Kim, Elli und mich. Fast so als wüsste sie was wir das ganze Wochenende getrieben haben. War auch kein Wunder, unsere Augenränder sprachen sicherlich Bände. Elli blieb zu Hause und verabschiedete sich an der Tür von mir und Kim mit einem intensiven Zungenkuss für jeden. "Hey, lasst mir noch was übrig." Lachte Simone, griff mein Kinn und zog es zu sich, sanft küsste sie meine Lippen, ihre Zunge begehrte Einlass in meinen Mund. Dann stoppte sie, an Elli gewandt fragte sie, aber den Blick fest auf mich gerichtet. "Hast Du mit Mike gesprochen?" beiläufig hatte Elli irgendetwas von einem Abendessen, nur ich und Simone angesprochen. Nur Himmel, das hatte mich nicht wirklich interessiert, ich hatte ja ganz andere Sachen im Sinn. "Ja Simone haben wir, nicht im Detail, aber das bekommt ihr Beide schon hin." Antwortete Elli. "OK Mike, wir haben heute Abend ein Date, bitte vertrau mir und komm." Mit einen Blick zu Elli und Kim die beide nickten sagte ich "OK und was soll das sein?" "Süßer, erfährst Du später."

Während der Fahrt zur Polizei bekam Kim einen Anruf aus der Klinik, am Apparat war Anja die behandelte Ärztin, eine sehr gute Freundin von ihr. Bei dem Telefonat kam ein leichter Vorwurf auf warum Kim die letzten Tage nicht erreichbar war. Mit den Worten. "Mit diesem Lebensabschnitt habe ich abgeschlossen." antwortete Kim ihrer Freundin. Kim berichtete uns von dem Telefonat. Tom wurden bei einer Not-OP, am Sonntag, beide Hoden entfernt so stark waren diese durch unsere "Behandlung" geschädigt. Ob er das mitbekommen hat können wir nicht sagen. Bei der OP gab es Komplikationen, eine Unverträglichkeit gegen das Narkosemittel wurde schlicht übersehen. Dies hatte zur Folge dass er in ein Koma versetzt auf der Intensivstation lag.

Die Befragung auf der Polizei dauerte nicht lange, Simone verhinderte mit den für Anwälte übliche Worten "Meine Mandanten verweigern zum jetzigen Zeitpunkt die Aussage." unsere Erklärungen zu dem Thema. Wegen einem ankommenden Dienstgespräch wurden wir auf den Flur geschickt. Meine Blase drückte und in suchte das WC auf. Da stand zwar nur für Personal auf der Tür aber ich verschwand in meiner Not in einer freien Kabine. Hier hörte ich ein Gespräch zwischen den Polizisten mit, es ging in erster Linie um Simone. Dem einen hatten es Ihre weiblichen Attribute angetan, der andere stand eher auf Kim. Aber das Gespräch ging auch noch weiter. Am Ende wusste ich das dem einen schon fast beim Anblick von Simone einer abgehen würde. Aber auch das es bisher, trotz einer Befragung im Dönerladen, noch keine Zeugenaussagen vorlagen welche uns belasteten würden. Der einzige Zeuge, mit dem sie noch rechneten war Tom und der lag im Koma. Aufgewühlt unterrichtete ich Kim und Simone von dem Gespräch. Bei Simone hatte ich aber den Eindruck als wenn sie genau diese Sachlage erwartet hätte. Wie uns später bekannt wurde liegt Chris, nunmehr seit zwei Jahren, in einem Pflegeheim in Wachkoma. Es ist nicht mehr mit seiner Aussage zu rechnen, die Ermittlungen gegen uns wurden eingestellt.

Simone musste auf der Polizei bleiben da eine weitere Mandantin, Katja, verhaftet wurde. Uns wurde für die Rückfahrt ein Taxi gerufen. Katja ist nach dem Training und dem Gespräch im Sanitätsraum nach Hause gefahren. Dort fand sie Chris wichsend vor dem PC, er hatte gerade einen Clip laufen welcher das Trio zeigte wie sie sich mit einer sehr jungen Frau aus der Nachbarschaft vergnügten. Als Chris Katja bemerkte lachte er dreckig und laut auf. Chris meinte dass seine Schlampen nun bereit sind und es an der Zeit ist Kohle ranzuschaffen. Mit dem Besitzer vom alten Puff im Nachbarort war er sich schon einig. Die Aufgaben wären auch schon verteilt. Tom wird der Türsteher und Klaus macht die Bar. Er selber wird sich um die Schlampen kümmern und neue Stuten einreiten. So wie die kleine Schlampe da aus der Nachbarschaft. Plötzlich stand er auf und packte Katja an den Haaren. Er riss sie vor sich auf die Knie und steckte ihr seinen harten Schwanz hin. Katja hat seinen Schwanz gewichst und ihm einen Blowjob verpasst bis Chris die Engel gesehen hat. Kurz bevor er abspitzten konnte, hat Katja das Ganze mit einem sehr scharfen Cutter Messer beendet. Bei einer OP wurde Chris die vollständig abgetrennte Männlichkeit wieder angenäht. Ich glaube pissen kann er noch damit.

Fortsetzung folgt



Teil 3 von 6 Teilen.
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