Warum Elli Warum (fm:Dreier, 2344 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeinLiebling64 | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 21594 / 16202 [75%] | Bewertung Teil: 9.14 (57 Stimmen) |
Meine Erinnerungen an Samstag, Teil 2 |
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Meine Erinnerungen an Samstag, Teil 2
Vorblende, Samstag, nach 15 Uhr
Kims und sicherlich mein Saft lief an meinen Bein runter und sickerte in das helle Lacken. Mit dem deutlichen Fleck würde die Waschmaschine sicher ohne Probleme fertig. Ein frischer Kaffeeduft drängte sich energisch in die dampfige nach vielen Gerüchen duftende Luft. Ein leises Klirren ließ mich zur Tür blicken, dort stand eine überglückliche Elli, nackt wie sie Gott schuf und hatte auf einem Tablett DREI Gläser mit frisch gepressten Orangensaft und DREI große Becher Kaffee.
Rückblende, Samstag nach 9 Uhr in der Früh
Meine Träume oder doch Erinnerungen schoben sich wieder zwischen meine aktuellen Empfindungen. Ich steckte tief in Kims Vagina, in dem präzisen Gegenstück für meinen harten Schwanz, als ich eine weiche Hand auf der Rückseite meiner Schulter spürte. Die zweite Hand suchte über meinen Po den Weg zu meinen Eiern. Elli stand seitlich hinter mir und als ich sie erstaunt in ihrer Nacktheit ansah küsste sie mich zärtlich auf meine Lippen während sie meine Eier knetete. "Fick sie, fick Kim endlich, bitte sie wartet schon so lange auf Dich." Meine Frage wurde mit einem erneuten Kuss auf meinen Mund unterbunden. "Später, später erklären wir dir alles. Sei dir sicher, ich liebe Dich aber von ganzen Herzen. Kim ist mein Geschenk an Dich, mein Liebster." Mit dem letzten Wort hat Elli meine Eier noch fester gedrückt, so dass ich nur noch mit einem harten Stoß in Kims Schoß ausweichen konnte. Schreiend verkrampfte sich Kim und ein starker Orgasmus überrollte sie. Mein Schwanz wurde von ihren Scheidenwänden regelrecht gemolken und ich meinte schon Sternchen zu sehen. Aber ich wollte mehr, ich wollte mich in ihr entleeren und meinen Saft schenken. Fast mit Gewalt zog ich mich ganz aus Kim zurück, ihr enger Schlauch wollte mich nicht loslassen, um mich sofort wieder in den engen Kanal zu versenken.
Immer wieder und immer schneller nagelte ich Kim auf der Küchenanrichte, ihr Orgasmus verlängerte sich durch meine harten Stöße. Dann kam ich, mit langen Schüben überschwemmte ich Kims engen Kanal, ich spritzte Kim über den siebten Himmel hinaus. Ich sah nur noch das weiße in ihren Augen. Seitlich neben meinem hart stoßenden Schwanz drückte es mein Sperma aus dem engen Loch. Dann gaben meine Beine nach, ich musste mich aus Kim zurückziehen und seitlich an die Küchenwand lehnen. Elli aber war sofort an der nun weit offen aufklaffenden Spalte von Kim und schleckte unseren Liebessaft der in dicken Tropfen herausquoll auf. Dabei wichste sie, mit völliger Hingabe, meinen verschleimten noch immer harten Schwanz. Langsam kam ich wieder zu Atem, kniete mich neben meiner Frau, küsste sie zärtlich und leckte ihr das verschleimte Gesicht sauber. "Ich liebe Dich, Elli." Elli strahlte über das ganze Gesicht. "Komm mein Liebster, lass uns ins Bett gehen, ich will auch die Sterne sehen." Und mit einem Blick auf meinen noch harten Schwanz. "Und dein Dicker muss mich wieder in Besitz nehmen." Zog mich an der Hand nach oben, hing sich um meinen Hals umklammerte mich mit beiden Beinen, aber nur um sich selbst auf meinem dicken Pfahl aufzuspießen. Meine Frage "Warum Elli warum?" Wurde mit einem wortlosen Kopfschütteln beantwortet. Eine nahezu bewusstlose Kim auf der Küche liegen lassen, trug ich Elli auf meinem Schwanz aufgespießt in unser Ehebett.
Nach einiger Zeit folgte uns Kim lautlos wie eine Katze und lehnte sich schweigend mit dem Rücken an die Tür. Direkt neben unserem Bett in welchen wir uns heftig lieben. Verstummt und zu keiner Regung fähig, stand sie dort. Deutlich waren ihr die Anstrengung vom zurückliegenden Fick anzumerken, ihr Körper, immer noch rot gefleckt vor Erregung, zitterte leicht. Die Muschilippen stark geschwollen und deutlich gerötet. Ich war gerade damit beschäftigt Ellis Klitoris mit meiner rauen Zunge zu lecken und dran zu saugen. Sie stand bereits dick und tiefrot hervor. Mit der Zungenspitze schleckte ich gerade an der Unterseite von dem süßen Zapfen, als ich Kim bemerkte. In diesem Augenblick verkrampfte sich Elli und spritze mir ihren Liebessaft, mit einem feinen Strahl, in das Gesicht. Als Ellis Orgasmus nachließ sah ich direkt in ihre noch leicht verschleierten Augen. Elli erfasste trotzdem die Lage, es war ihr sofort klar was ich dachte und sie nickte ihren Kopf. Ich streckte meine Hand zu Kim. Mit einem Schluchzten ergriff Kim meine Hand, küsste jeden Finger einzeln und drückte sich fest an uns. Das Leuchten welches auf beiden Frauengesichter nun strahlte war nicht zu beschreiben.
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