Starfende Lust - Sucht (fm:Dominante Frau, 3674 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: 90Hannes | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 12832 / 10384 [81%] | Bewertung Teil: 9.14 (21 Stimmen) |
Immer weiter zieht Frau Klevcova den jungen Martin in ihren Bann. |
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Von der letzten Begegnung mit seiner heißen Ex-Trainerin gezeichnet, war Martins Begierde fürs Erste verflogen. So hatte er den Kopf frei und konnte endlich die schon lange aufgeschobene Studienplatzbewerbung abschicken. Am Wochenende ging er mit seinen Freunden ins Freibad, spielte Volleyball und schaute den Mädels hinterher. Ein ganz normaler Sommer für einen Abiturienten, hätte man denken können. Doch Sonntag Nachmittag wurde er unruhig. Die gleichaltrigen Mädchen im Bad waren hübsch, aber mit Frau Klevcovas prallen Kurven konnten sie nicht mithalten. Seine Gedanken drehten sich stärker denn je darum, wie er mehr von ihr würde bekommen können.
Seltsam, obwohl sie sich in den vergangenen Wochen kaum Mal länger als zehn Minuten gesehen hatten, trotz ihrer nüchternen Art und dem schmerzhaften Verlauf des vorigen Treffens vermisste er sie. Ob er ihr auch fehlen würde? Nicht nur Martin freute sich auf das Wiedersehen, sein inzwischen erholter Schwanz befand sich in einem angenehmen Zustand ständiger mäßiger Erregung. Er musste sich beherrschen, um sich nicht selbst zu erleichtern. Das wollte er Frau Klevcovas geilen Schenkeln überlassen.
Endlich war die Stunde ihrer Verabredung gekommen. Aufgeregt eilte Martin die Treppe zu ihrer Wohnung rauf und blieb dann kurz stehen, um seiner ehemaligen Reitlehrerin nicht außer Atem entgegenzutreten. Kaum im Zimmer angelangt, grüßte sie ihn knapp und noch ehe er sich umgesehen hatte, entledigte er sich voller Vorfreude seiner Sachen. Der flüchtige Blick beim Eintreten hatte genügt, um ihn in Fahrt zu bringen. Steil und fest stand sein Speer, als Martin sich wieder Frau Klevcova zuwandte. Kein Wunder: Sie trug eine enge Bluse unter der sich ihre mittelgroßen Brüste deutlich abzeichneten und einen kurzen Rock, von dem Martin zu gern gewusst hätte, ob er eine Unterhose verbarg.
Anstatt sich wie sonst hinzusetzen, deutete Frau Klevcova auf die Massageliege und sagte barsch: "Hinlegen". Sobald Martin ihrer Anweisung Folge geleistet hatte, begann sie seine Fußgelenke mit zwei Schlaufen zu befestigen, die auf der Unterseite der Liegefläche angebracht und deshalb vorher nicht zu sehen gewesen waren. Im ersten Moment wollte er protestieren, besann sich jedoch eines Besseren. Der Gedanke, ihr beinah wehrlos ausgeliefert zu sein, war ungemein reizvoll. Sie beendete ihr Werk sorgfältig, indem sie seine Arme auf identische Weise an den Seiten neben seinem Becken fixierte. Jetzt lag er ausgestreckt auf dem Rücken, etwa auf Höhe ihres Bauches. Seine Gliedmaßen waren gefesselt, seine Erektion unverändert hart.
Frau Klevcova betrachtete das Resultat ihrer Bemühungen und verließ dann den Raum. Als sie zurückkam, trug sie Gummihandschuhe und hatte eine Art Waschtasche dabei, die sie neben ihm abstellte. Vorsichtig bog sie seinen Steifen zur Seite und verteilte Rasierschaum auf seinem Intimbereich. Bisher hatte Martin keinen Grund gehabt, sich von seinem nicht sehr ausgeprägten Schamhaar zu befreien, doch wenn Frau Klevcova sich daran störte, würde er nicht widersprechen.
Fasziniert, aber auch leicht ängstlich beobachtete er, wie sie mit der scharfen Klinge hantierte und atmete auf, als sie sie wegsteckte und ihn mit einem feuchten Tuch reinigte. Sie strich behutsam über seine glatte Haut, als wolle sie sich vom Ergebnis ihrer Arbeit überzeugen. Dann verschwand sie kurz, Martin hörte einen Wasserhahn und gleich darauf tauchte sie mit einer Flasche Massageöl wieder auf.
Großzügig verteilte Frau Klevcova das Öl auf seinem erigierten Geschlecht, griff mit ihrer Rechten, die Handschuhe trug sie nicht mehr, seinen Schaft und begann, ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Die erstaunlich zarte Haut ihrer Finger, die beinah im Widerspruch zu ihrem rauen Wesen stand, fühlte sich noch ein ganzes Stück besser an, als das warme Fleisch ihrer Schenkel. Auch waren die Berührungen viel zielgerichteter. Dabei sah sie ihm ununterbrochen ins Gesicht, nicht auf liebevolle, sondern analytische Weise, sodass Martin die Augen schloss, um die intensiven Gefühle besser genießen zu können. Es dauerte nicht lange und er spürte seinen Orgasmus nahen. Er schaute auf, wollte ihre Reaktion sehen.
Was war das? Kurz bevor es um ihn geschehen war, nahm sie die Hand weg und grinste ihn an. Erst als sich seine Atmung normalisiert hatte, umschlangen ihre Finger erneut seinen Ständer und massierten ihn bis sein Höhepunkt auf der Schwelle stand, ehe sie sich zurückzogen.
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