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Zwei Autoren, ein Hobby - Erotische Kurzgeschichten (fm:Cuckold, 2334 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 08 2019 Gesehen / Gelesen: 12537 / 9195 [73%] Bewertung Geschichte: 8.93 (28 Stimmen)
Partnertausch, Voyeurismus, Wife Sharing … alles ist möglich, wenn zwei Autoren erotischer Geschichten sich treffen. Und wenn dann auch noch ihre Frauen diesen Gedankenaustausch bereichern: Nichts ist unmöööglich!

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keine Gefahr" war ihre Replik. Lisa war an dem Abend mit dem Seminarleiter im Bett gelandet. Joe hatte nach ihrer Rückkehr so lange gebohrt, bis sie es zugab und ihm auf Verlangen haarklein von der Nacht berichtete. Daraus wurde dann die nächste erotische Geschichte von Joe. Aber erst nachdem er und Lisa die restliche Nacht durchgevögelt hatten.

Gabi wollte nicht hinter Lisa zurückstehen. Sie nahm sich einen Stoff vor, den ich noch gar nicht abschließend bearbeitet hatte. Es ging um meinen latenten Hang zum Voyeurismus, insbesondere wenn meine eigene Frau zu den Akteuren zählt. Ihre Ausführungen des tatsächlich Geschehenen waren lebhaft und plastisch. Ich sah wie Joe seinen Arm um Lisa legte und sie näher zu sich heranzog.

Er streichelte ihre Brüste, küsste sie sanft auf die Wange und den Nacken und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich starrte gebannt zu den beiden hinüber. Als er es bemerkte, meinte er: "Es stört Euch hoffentlich nicht." Ich schüttelte leicht den Kopf und Gabi ließ sich nicht beirren in ihrem Vortrag. Im Gegenteil, als ob sie das Geschehen vor unseren Augen noch anstachelte, wurde sie immer konkreter in ihren Schilderungen. Ich legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und schob ihren Rock ein Stückchen höher. Es kam das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel über den halterlosen Strümpfen zum Vorschein. Ich sah den gierigen Blick von Joe. Er revanchierte sich, indem er die Bluse von Lisa gänzlich öffnete und ihre wunderschönen Titten hervorholte.

Gabi reagierte, indem sie sich selbst ihre Bluse aufknöpfte und meine zweite Hand zu ihren Brüsten hinaufführte. Lisa nahm Joes Kopf in die Hände und führte ihn direkt zu einer ihrer Knospen. Ich beobachte schamlos das Liebesspiel der beiden und tastete mich weiter an Gabis Oberschenkel hoch. Jetzt stockte ihr der Atem und sie unterbrach ihre Erzählung. Auch sie observierte nun eingehend das Paar uns gegenüber. Alle vier ließen wir unserer Geilheit freien Lauf.

Joe und Lisa zogen sich Stück für Stück gegenseitig weiter aus. Er fingerte bereits ihre Möse, als ich gerade Gabi den Rock auszog. Ich schob ihren schwarzen Slip ein wenig beiseite und steckte zwei Finger in ihr schon deutlich feuchtes Loch.

Plötzlich räusperte sich Lisa und sagte zu Gabi: "Wollen wir tauschen?" Gabi sah sie etwas erstaunt an, und Lisa fügte hinzu: "Ich kenne Joes Finger, seine Praktiken und Techniken jetzt jahrelang. Ich würde gerne mal ausprobieren, was Dein Sam so draufhat." Mir blieb der Mund offen stehen, als Gabi unverblümt erwiderte: "Recht hast Du, mir geht es genauso", sie sah mich an, "also mit Sam, nicht mit Joe", fügte sie noch schnell hinzu.

Da saßen nun zwei langjährige Ehemänner und selbsternannte Experten in Sachen Sex und konnten nur mit Staunen zugucken, wie ihre Frauen das Ruder übernahmen. Lisa stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Joe und Gabi blieben im Wohnzimmer. Lisa hatte nicht nur alle weiblichen Vorzüge zu bieten, angefangen von den vollen Titten über die schmale Taille bis hin zu ihrem Prachtarsch, sie war auch eine "Sexpertin" und wusste genau, wie man schon tot geglaubte Ehemänner zu Höchstleistungen anstachelt. Natürlich war es auch das neue, das andere Erleben, was uns beide so geil werden ließ. Dieser Geruch einer anderen Frau, der Geschmack ihrer Fotze, die, anders als bei Gabi, rasiert war. Ihre Lieblingsstellungen waren andere als die von Gabi. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie ein Jungspund, der nur noch mit dem Schwanz denkt. Und sie? Sie nutzte meine Geilheit, um sich selbst einen nach dem anderen Orgasmus zu verschaffen.

Am nächsten Morgen trafen wir vier uns in der Wohnküche zum gemeinsamen Frühstück. Auch Joe und Gabi machten einen etwas angeschlagenen aber überaus zufriedenen, oder besser gesagt, glücklichen Eindruck. In einem unbewachten Moment flüsterte ich Gabi zu, bitte nicht duschen zu gehen. "Ich will nachher, wenn wir wieder zu Hause sind, meine benutzte Frau ficken!" Sie gab mir einen Kuss und flüsterte: "Und ich will Deinen benutzten Schwanz mit fremdem Mösenschleim lutschen!"

Joe und ich trafen uns noch am gleichen Abend zu einem Feierabendbier. "Was hältst Du von erotischem Ausgehen", wollte er von mir wissen. "Viel", antwortete ich zunächst einmal vage. Was meinte er genau? Unsere Frauen sexy gekleidet zur Schau stellen? Da bin ich sofort dabei. "Nun", fuhr Joe fort, "ich habe da so eine Idee, eine Fantasie, die ich bisher noch nie in die Wirklichkeit umgesetzt habe. Aber wenn Du mich unterstützt und ihr beide mitmacht, könnte das nicht nur ein scharfes Erlebnis sondern vielleicht auch Stoff für eine neue Geschichte werden." "Lass hören", forderte ich ihn auf.

"Wir gehen zu viert aus", entwickelte Joe langsam seine Idee. "Unsere Frauen schön sexy gekleidet, sodass kein Mann umhin kommt, ihnen nachzustarren. Du weißt, was ich meine. Aber das ist noch nicht alles. Du kennst sicher Liebeskugeln, Geishakugeln oder wie immer Du sie nennen willst. Es gibt sie in verschiedenen Arten und Ausführungen. Einzelne mit Bändchen verbundene Kugeln oder mit einem dünnen elastischen Stab als Verbindung." "Ja, ok", murmelte ich, "und weiter?" Joe holte kurz Luft, bevor er fortfuhr.

"Wir werden sie bitten, oder besser noch ihnen gerne behilflich sein, diese Lustspender in ihre Vagina einzuführen, bevor wir ausgehen. Und damit diese kleinen Spielzeuge auch da bleiben, wo sie Freude spenden sollen, ziehen die Damen Höschen aus Latex an, die sie sozusagen fest verschließen, damit auch nichts wieder rausrutscht." Er sah mich gespannt an.

"Tolle Idee", war meine spontane Reaktion. Ich war fast neidisch, daß er und nicht ich diese Idee hatte. Wir verabredeten den kommenden Freitagnachmittag als Starttermin. Es sollte mit einem kombinierten Spaziergang mit Shopping in der Innenstadt beginnen, dann ein Abendessen in einem guten Restaurant folgen und schließlich in einer angesagten Nachtbar seinen Höhepunkt finden. Unser Programm fand sofortige Zustimmung bei Gabi und Lisa. Und da beide in gewisser Weise zeigefreudig waren, welche Frau stellt sich nicht gern zu Schau, und da sie auch beide das Abenteuer lieben, brauchten wir keine größere Überzeugungsarbeit zu leisten. Sie sind nun mal alle beide geile Schnecken, sonst hätten Joe und ich sie wohl auch nicht geheiratet.

Wir trafen uns um fünfzehn Uhr. Lisa mit einem schwarzen hautengen und sehr durchsichtigen Top ohne Ärmel. Trotz der Fülle bedurfte es keines BH. Dazu ein enger, grauer und sehr kurzer Bleistiftrock, der ihre schlanken Beine gut zur Geltung brachte. Die hochhackigen Schuhe, die die rot lackierten Zehennägel freiließen, taten ein Übriges dazu.

Gabi hatte einen schwingenden gegen Sonnenlicht durchsichtigen Rock aus Chiffon gewählt. Das schwarze feste Höschen aus Latex war jederzeit erkennbar und betonte ihren Apfelpo. Sie trug eine weiße auf Figur geschnittene Bluse, die ihre dunklen Nippel und Vorhöfe nicht verbarg. Ihre langen Beine endeten ebenfalls in waffenscheinpflichtigen High Heels. Beide trugen an so einem schönen Sommertag keine Strümpfe.

Wir flanierten durch die Innenstadt, und sowohl wir Männer als auch beide Frauen ergötzten sich an den gierigen Blicken der Männer, die uns begegneten. In den Läden, in denen die Frauen ausgiebig einkauften, baten wir darum, uns die Sachen nach Hause zu schicken. Bei jedem Schritt, bei jeder Drehung taten die Liebeskugeln ihre Wirkung. Hinsetzen und wieder aufstehen in einem Straßencafé bewirkten glückliche Gesichtszüge auf ihren Minen. Deutlich sichtbar für jeden Mann, nicht nur für Joe und mich, war ihre Erregung an den steifen Nippeln. Zwischendurch fassten die Frauen sich immer mal wieder mit den Armen und Händen um die Hüfte der anderen. Ihre Hüften schwangen dabei im Gleichschritt. Wenn nicht wir Männer sie flankiert hätten, hätte jeder oder jede sie vermutlich für lesbisch gehalten. Es war ein Fest für jeden Voyeur dieser Stadt. Joe und ich waren hoch zufrieden.

Nach dem luxuriösen Abendessen wechselten wir, wie verabredet, in die Nachtbar. Es sollte der krönende Abschluss unseres gemeinsamen erotischen Datings werden. Ein Pianist spielte hervorragend Blues, Boogie Woogie und Swing. Auf der kleinen Tanzfläche tummelten wir vier uns mit nur kleinen Pausen zum Luft holen. Die langsamen Songs nutzen Joe und ich, um unsere Frauen noch heißer zu machen, als sie ohnehin schon waren. Neidische Blicke der anderen männlichen Gäste und indignierte Blicke der anderen Frauen begleiteten unsere Tänze, störten uns aber nicht im Mindesten. Daß wir beiden ständig unsere Tanzpartnerin wechselten, blieb natürlich niemandem verborgen. Und auch nicht, daß wir dann genauso "unziemlich" unsere jeweilige Partnerin verwöhnten.

Wenn wir zurück an unserem Tisch waren, der etwas abseits in einer schummrig beleuchteten Ecke stand, ließen Joe und ich unseren aufgestauten Gefühlen freien Lauf. Wir knutschten, begrabbelten die Möpse unserer Frauen, und zwar abwechselnd, je nachdem welche von beiden wir gerade am Wickel hatten, und immer wieder langten wir unter ihre Röcke an ihre vom Latexhöschen verschlossene Muschel. Wir strichen drüber, kneteten und massierten ihre Pflaumen soweit es die "Verschlussobjekte" zuließen. Beide Frauen drängten sich uns entgegen. Ihre Geilheit war unübersehbar und hautnah spürbar.

Schließlich verschwanden beide kichernd wie Schulmädchen in Richtung Toiletten. Es dauerte lange, sehr lange, aber wie Frauen halt so sind. Es werden die Lippen nachgezogen, die Augenbrauen, das Rouge wird neu aufgelegt und es wird getratscht. Nach über einer halben Stunde kamen beide ebenso kichernd zurück. Sie setzten sich wieder neben uns und öffneten wie auf Kommando ihre kleinen Handtaschen. Beide holten die kleinen Lustspender aus ihrer Muschi hervor und hielten sie uns vor die Nase. Ich fasste Gabi unter den Rock, da war kein Latexhöschen mehr! Ich blickte Joe an und sagte nur ein Wort: "Schlamm." Joe griff Lisa unter den Rock und bestätigte: "Hier auch!" Die beiden hatten sich auf der Toilette vögeln lassen.

Erst jetzt fiel mir auf, daß die beiden gut aussehenden Kellner, die uns den ganzen Abend bedient hatten, offenbar die letzte halbe Stunde Pause gemacht hatten. Lisa ergriff das Wort: "Seid ihr nun zufrieden? Wir beide möchten mit Euch auf Euren Erfolg anstoßen." Gabi rief: "Ober, bitte vier Gläser Champagner!"

Beim nächsten Feierabendbier sinnierten Joe und ich: "Das nächste Mal pflanzen wir ihnen Vibro-Eier ein, und die Fernbedienung behalten wir!" Sowas Geiles glaubt uns kein Mensch und schon gar kein Leser. Unser beider Empfehlung lautet: Nachmachen!

Übrigens noch eine faktische Anmerkung zu Joe und mir. Wir haben keine Fotos unserer Traumfrauen getauscht. Brauchten wir auch nicht, wir kannten sie ja alle beide in voller Pracht, und zwar ganz ohne. Ausnahme bildet nur eins meiner Fotos von Gabi, das ich als Profilfoto verwende. Joe hat es inzwischen mit meiner Zustimmung ebenfalls als Foto in sein Autorenprofil eingestellt. Viel Spaß beim Suchen, wer von den Autoren denn nun Joe ist.



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