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Das Seminar (fm:Ehebruch, 1067 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2019 Gesehen / Gelesen: 21253 / 13566 [64%] Bewertung Geschichte: 8.87 (78 Stimmen)
Wir Männer sind schwanzgesteuert, heißt es. Klar, Frauen haben keinen Schwanz. In Seminaren kann man aber viel dazulernen. Auch wenn man gar nicht Teilnehmer war.

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Das Seminar

"Ich wollte unbändigen Sex!" Die Worte, dieser Satz aus dem Mund meiner Gabi hallten immer noch in mir nach.

Vor kurzem hatte ich die Geschichte meines Freundes gelesen, der, wie ich, als Hobbyautor Erlebnisse aus seiner Welt des Sex verfasst. Ich will ihn keineswegs kopieren oder gar ein Plagiat begehen, aber ich hatte ein ähnliches Erlebnis, wenn auch andersherum. Er wurde in seiner Eigenschaft als Seminarleiter von einer Teilnehmerin verführt. Ich hingegen bin der Ehemann einer Seminarteilnehmerin.

Als ich die Schilderungen meines Freundes las, dachte ich "Donnerwetter, was für ein Glückspilz". Am Freitagabend kam meine Gabi von einem Fortbildungsseminar nach Hause. Entgegen unserer sonstigen Gewohnheit nach einer Woche Trennung fiel die Begrüßung ihrerseits sehr nüchtern oder auch kühl aus. Ich wunderte mich, schob es aber auf die Anstrengungen der letzten Tage im Seminar ab. Auch den Rest des Abends blieb sie eher wortkarg. Vielleicht eine beginnende Erkältung?

Als auch der Sonnabend distanziert verstrich, nahm ich mir am Abend ein Herz und fragte direkt: "Was ist los?" Sie sah mich kaum an und fragte ihrerseits: "Magst Du Salz?" "Ja", antwortete ich etwas erstaunt. "Magst Du Tequila", war die nächste Frage von ihr. Wieder lautete meine Antwort: "Ja." Jetzt brachte sie es auf den Punkt: "Warum hast Du dann noch nie Tequila mit Salz aus meiner Möse geschlürft?" Mir entglitten wohl die Gesichtszüge.

Einerseits schien sie ärgerlich oder aber aufgewühlt, anderseits kullerte ihr eine Träne übers Gesicht. Dann hob sie an: "Ich hatte den geilsten Sex meines Lebens in dieser Woche." Ich schenkte uns Wein nach und sagte schlicht: "Erzähl."

Sie redete nahezu ohne Punkt und Komma: Du weißt selbst wie solche Seminare ablaufen. Sonntagabend, Eintreffen und erstes Kennenlernen. Montagabend, Beschnuppern und sondieren. Dienstagabend, gelockertes Beisammensein. Mittwoch, Seminarkoller und abends die Sau rauslassen.

Irgendeiner kam auf die Idee Flaschendrehen zu spielen. Alle stimmten zu, ich auch. Blöd, nicht wahr? Ich verlor ständig und saß als erste nur noch im Slip und BH da. Als ich wieder verlor, hätte ich meinen BH ausziehen müssen. Als Alternative bot ich einen Kuss für den Zwischengewinner der Runde an. Er küsste himmlisch! Doch ich verlor wieder und wieder. Ich hatte nichts mehr auszuziehen und der Küsser bot an, Tequila mit Salz aus meiner Muschi zu trinken. Ich musste meine Beine über die Armlehnen meines Stuhls legen, meine Schamlippen weit auseinanderziehen, sodass meine Fotze ein kleines Gefäß bildete. Er streute Salz drauf, es brannte. Dann schüttete er ein paar Tropfen Tequila in die Öffnung, und es brannte noch mehr. Dann leckte er genüsslich alles auf und hörte nicht mehr auf. Eine Seminarkollegin kam herüber, streichelte meine Brüste und fing an, mich zu küssen. Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Und jetzt sage ich, ich würde es wieder tun!

Sie machte eine Pause und trank einen Schluck Wein. Dann fuhr sie fort:

Ich weiß nicht ob es der Tequila war, die Anspannung des Seminars, die lockere Stimmung oder alles zusammen. Der Küsser, die Lesbe und ich landeten zusammen im Bett. Wenn Du jetzt meinst, daß Lesben einfühlsamer, zärtlicher und rücksichtsvoller sind als Männer, wie gefehlt. Sie traktierte mich mit Händen, Lippen und Zähnen und feuerte den Küsser an, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Er ließ sich nicht lange bitten, und benutzte mich wie ein Stück Fickfleisch. Und ich genoss es! Ich gab mich beiden willenlos hin.

Während er mich bareback fickte, küsste sie mich leidenschaftlich. Ich konnte nicht anders, ich erwiderte ihre Küsse und spielte mit ihrer Zunge. Sie leckte und saugte mein Zitzen und massierte meine Titten ohne Unterbrechung. Sie ging zur Minibar im Zimmer und holte eine kleine Flasche Tequila. Sie öffnete sie, schubste den Küsser beiseite, hob meine Beine an und steckte den Hals der geöffneten Flache direkt in meine Fotze. Es war kalt so direkt aus dem Kühlschrank, dann begann der Alkohol zu brennen. Ich hätte schreien mögen, aber die Wärme breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Sie kniete sich zwischen meine Beine und schlürfte den Tequila verdünnt mit meinen Säften aus meinem

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