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Autor: clear | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 13924 / 10632 [76%] | Bewertung Teil: 9.09 (34 Stimmen) |
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"Lieber Gustl, wir möchten uns zuerst einmal entschuldigen, dass wir dich so lange mit unserer Antwort im Ungewissen gelassen haben. Auch für uns war dein Wunsch doch etwas überraschend und wir mussten das ja doch miteinander besprechen.
Das bekommt mit deinem Wunsch natürlich eine neue Dimension. An so etwas hatten wir gar nicht gedacht, aber Anita hat mich dann doch überzeugt, dir deinen geheimen Wunsch zu erfüllen. Sie erlaubt dir unter meinem Beisein dass du ihre Brüste streicheln darfst und natürlich auch ihre rasierte Spalte.
Du darfst den rasierten und glatten Venushügel fühlen und auch die großen Schamlippen berühren - aber nicht mehr! Wenn du möchtest, dann treffen wir uns wieder am Samstag zur selben Zeit wie das letzte Mal. Obwohl wir dir erlauben, mehr als das letzte Mal zu tun, lassen wir unser Honorar gleich, denn du bist uns wirklich sympathisch! Liebe Grüße Anita und Walter.
Gustl war sichtlich erfreut, als er diese Zeilen lesen konnte und zugleich spürte er, wie sich sein Penis verselbstständigte und steif wurde. Allein der Gedanke daran, Anita an ihren intimsten Stellen berühren zu dürfen, löste in ihm schon geile Gefühle aus. Dann kam ihm der Gedanke, sich einen Massagetisch anzuschaffen, denn da, so dachte er, sei man näher am Geschehen.
Wenig später suchte er dann ein Sportartikel-Geschäft auf und erstand einen recht günstigen zusammenlegbaren Massagetisch. Da es ein besseres Modell war, wurde ihm am nächsten Tag der Massagetich kostenlos in seine Wohnung geliefert. Drei Tage noch, dann war wieder Samstag, der nächste Besuch von Anita und Walter standen an.
Um diese Zeit auch etwas sinnvoller zu gestalten, nahm er sich abends einmal mehr Zeit und begann, sein Schamhaar zu entfernen. Mit einem Trimmer kürzte er sein an sich schon gepflegtes Schamhar auf kurze zwei Millimeter, ehe er dann begann, sich unten herum ein Rasiergel aufzutragen.
Dann der Griff zum Nassrasierer und vor dem Badespiegel begann er vorsichtig oberhalb des Schwanzes die Haare komplett zu entfernen. Immer wieder tauchte er den Rasierer ins Waschbecken um die Schaumreste herunterzuspülen.
Je weiter er kam, desto steifer wurde sein Schwanz. Dann schabte er rundum an der Wurzel die Haare weg, ehe er dann die Haut des Sackes spannte um sich auch die Eier vom Haarwuchs zu befreien. Dann spülte er noch den restlichen Schaum weg, sah an sich hinunter, wo dann sein steifer Schwanz ohne Haarwuchs zu sehen war.
Spontan schob er die Vorhaut zurück, die blanke rote Eichel war komplett zu sehen. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sich jetzt im Badezimmerspiegel.
Sieht gut aus, dachte er sich, warum habe ich das nicht schon lange vorher gemacht... Die 16 Zentimeter Länge kamen jetzt ohne Haarwuchs noch besser zur Geltung und er musste sich ob seines Alters nicht schämen, noch so einen stramm stehenden Schwanz sein Eigen nennen zu können.
Seine Gedanken kreisten um den kommenden Samstag, wo er dann auch mit seinen Händen fühlen konnte, wie es ist, eine rasierte weibliche Scham berühren zu können. Sein Kopfkino lief an, er fasste nach seinem steifen Penis und begann erst langsam, dann immer schneller werdend sich selbst zu massieren. Dann ein kurzer Schritt nach vorne an das Waschbecken und mit einem lauten "aaahhhh" spritzte er sein Sperma ins Becken. Noch einige Male schob er langsam seine Vorhaut vor und zurück...
Dann kam der sehnlichst erwartete Samstag. Gustl kaufte wieder für einen kleinen Imiss ein, orderte wieder den Champagner und stellte dann, zu Hause wieder angekommen, mit Hife der Gebrauchsanleitung den neu erstandenen Massagtisch auf.
Dazu zog er sich komplett aus. Ohne Kleidung fühlte er sich jetzt wesentlich besser und es dauerte nicht lange und sein fein rasierter Schwanz stellte sich wie von selbst auf und wurde steif. Das aufstellen des Massagetisches ging dann sehr schnell, denn die Beschreibung war selbsterklärend. Kurze Zeit später stand dann der Tisch aufgebaut inmitten seines großen Schlafzimmers.
Da er nach seiner Scheidung das große Ehebett gegen ein kleineres ausgetauscht hatte, war in seinem Schlafzimmer sehr viel Platz. So konnte man jetzt auf der freien Fläche den Massagetisch so aufstellen, dass rundherum noch viel Platz war. Er legte ein großes Badetuch auf den Massagetisch und legte sich zur Probe einmal selbst mit dem Rücken auf den Tisch. Sein Schwanz stand steil nach oben..., aber er hielt sich zurück, denn er wollte sich das für den Abend "aufsparen"!
Endlich läutete es an der Haustüre und Gustl öffnete sofort die Türe. Dann ging er hinaus auf den Gang und wartete im Bademantel wieder auf seine Gäste. Wie beim ersten Mal ein Küsschen von Anita auf die Wangen von Gustl, ein Handschlag von Walter und sie gingen in Gustls Wohnung. Wieder zur Einstimmung ein Glas Champagner und der kleine Imbiss.
"Ich habe aber heute für euch auch eine Überraschung", meinte nun Gustl und öffnete die Türe zu seinem Schlafzimmer. Mit einer Handbewegung lud er die beiden nun ein, ihm die wenigen Schritte ins Schlafzimmer zu folgen. Erstaunt sehen nun Anita und Walter das große Schlafzimmer von Gustl in deren Mitte sich der neue Massagetisch befand. "Super", war die Antwort von Anita und auch Walter war sehr angetan, was er hier sah.
"Auf was warten wir noch", hörte er jetzt Anita sagen und sie begann sich langsam auszuziehen. Auch Walter tat es ihr gleich und fein säuberlich legten sie ihr Gewand auf Gustls Bett. "Stört es euch, wenn ich mir meinen Bademantel auch gleich ausziehe", fragte Gustl, aber ehe er noch eine Antwort erwartete machte er den Gürtel locker und zog den Mantel aus.
"Ich habe es euch auch nachgemacht und mich komplett rasiert", meinte er ganz beiläufig. "Es hat mir bei dir Walter so gut gefallen, denn es sieht echt gut aus", meinte er und präsentierte den beiden seinen rasierten Schwanz, der in Anbetracht des zu erwartenden natürlich schon stramm stand.
"Echt super", meinte nun Anita, "bitte mich jetzt nicht falsch verstehen, aber für dein Alter bist du echt gut drauf", meinte sich noch ganz beiläufig und griff spontan nach Gustls steifen Schwanz. Den durchzuckte es wie ein Stromschlag, denn das hatte er schon sehr lange nicht mehr gespürt. Sie ließ ihn aber schnell wieder aus und meinte ganz beiläufig. "Jetzt bist du dran", du kannst mir jetzt den Rest ausziehen".
Sie stellte sich vor Gustl hin, hob ihre Hände über den Kopf sodass er ihr enges Top hochziehen konnte. Und mit einem Mal waren ihre schönen Brüste frei und Gustl warf das Top auf das Bett. "Darf ich wirklich", fragt Gustl noch zaghaft nach. Ein kurzes Nicken von Anita und Gustl greift mit seinen Händen nach ihren Brüsten. Ganz vorsichtig streichen seine Finger über die Hügel, die Fingerkuppen berühren zaghaft die Knospen.
Er spürt, wie sie sich versteifen und wieder und wieder streicht er zärtlich darüber. Auch Walter hat sich in der Zwischenzeit sämtlicher Kleider entledigt und sieht gebannt zu, wie Gustl mit den Brüsten seiner Frau spielt. Er greift jetzt auch sichtlich erregt nach seinem inzwischen steif gewordenen Penis und spielt daran. Er hat sich auf das Bett gesetzt und beobachtet das ganze.
Auch er kann sich einer gewissen Geilheit der Situation nicht entziehen, als er sieht wie Gustl das Geschehen genießt. "Du kannst jetzt weitermachen, zieh' mich komplett aus", hört er wieder Anita sagen. Ihren kurzen Mini hatte sie schon vorhin abgelegt und Gustl sah, dass sie schwarze selbsthaltende Strümpfe trug. Wieder hatte sie ihre hochhackigen Stöckelschuhe an.
Gustl ließ sich nun vor ihr auf die Knie hinunter, sodass sein Kopf gerade einmal in der Höhe ihres Tangas war. Mit zitternden Händen zog er jezt den Tanga langsam nach unten, jede Sekunde war wie ein Geschenk für ihn. Mit einem Griff schob er nun den Tanga komplett nach unten, sein Gesicht war nur etwa 20 Zentimeter vor der entblößten und rasierten Scham von Anita. ...und sie roch betörend.
Anita stieg nun langsam aus dem an ihren Fesseln liegenden Tanga heraus und spreizte ihre Beine. Gustl konnte sich nicht sattsehen, was da jetzt gerade vor ihm ablief. Er sah die gespreizten Beine, strich vorsichtig mit beiden Händen, an den Fesseln beginnend nach oben. Er spürte die hauchdünnen Strümpfe, fuhr bedächtig langsam mit seinen Händen hoch, kam an das Ende der Strümpfe.
Er spürte an den letzten zehn Zentimern ihrer Schenkel die nackte Haut. Anita schnurrte wie eine kleine Katze, spürte Gustls Hände, wie sie sich immer weiter nach oben tasteten. Dann an den Innenseiten der Schenkel entlang immer weiter nach oben. Sie stellte sich noch etwas breitbeiniger hin und Gustl sah direkt vor sich, wie sich die erst geschlossenen großen Schamlippen etwas teilten und die Kleinen, glänzend ein wenig zu sehen waren.
Ganz vorsichtig berührten jetzt seine Finger die glatt rasierten großen Schamlippen. Ein leiser Schauer durchfuhr ihn als er die schön geformten, leicht wulstigen Schamlippen fühlte.
"So, das war jetzt einmal fürs Erste genug", sagte nun abrupt Anita und entzog sich den Händen von Gustl. Sie ging an den Massagetisch, legte sich mit dem Rücken drauf. Zuvor streifte sie noch ihre hochhackigen Stöckelschuhe ab. Anita lag jetzt mit geschlossenen Beinen auf dem Tisch und Gustl stellte sich direkt daneben. Er sah ihre Brüste, ihren noch makellosen nackten Körper und ihre glattrasierte geschlossene Scham.
Jetzt erhob sich auch Walter vom Bett und trat auf den anderen Seite ebenfalls an den Massagetisch heran. "Wir ziehen dir jetzt deine Strümpfe aus", bemerkte er zu seiner Frau. Dabei nahm er das linke Bein und deutete Gust, er möge es ihm gleichtun und das rechte Bein anzufassen. Der kam dem sofort nach und fasste sie am Unterschenkel an. Walter hob jetzt Anitas Bein etwas an und zog es zu sich, Gustl machte es ebenso. Dann trat Walter einen kleinen Schritt zurück, Gustl ebenso. So spreizten sie jetzt die Beine von Anita und Gustl konnte zusehen, wie sich jetzt die Spalte von Anita wie von selbst öffnete.
Die rosigen kleinen Schamlippen, nass und glänzend, wurden sichtbar und oben, wo die kleinen Labien zusammmenliefen konnte Gustl den kleinen Lustknopf sehen. Anita griff sich jetzt selbst in den Schritt und spielte mit dem Zeigefinger an ihrem Kitzler. Der stand jetzt klein, aber ganz prall nach vorne.
Walter ließ nun das Bein von Anita aus, Gustl ebenso. Da der Massagetisch nicht sehr breit ist, hingen jetzt ihre Unterschenkel links und recht herunter. Die Pussy war dadurch weit geöffnet. Walter begann nun die Brüste seiner Frau zu streicheln und mit einem Blick bedeutete er auch Gust, das zu machen. Jetzt hatte jeder Mann eine Brust von Anita zum streicheln. Gustl genoss dies sichtlich und machte das mit seiner ganzen Feinfühligkeit.
Dann strich Walter nach unten, über den Bauch zum Nabel, Gustl folgte ihm sofort. Dann noch weiter nach unten und Walter spürte den glattrasierten Venushügel unter seiner Hand.
Dann zog er seine Hand zurück um Gustl Platz zu machen. Langsam strich dieser nun über diese Stelle, wobei ihn Schauer von Geilheit durchjagten. Mit einem fragenden Blick zu Anita und Walter ob er denn weiter gehen kann. Dieser nickte jetzt kurz und Gustl fuhr mit feinen Strichen über die großen Schamlippen, wohl bedacht, nur äußerlich...
Dann wieder griff Walter hin und Gustl zog seine Hand sofort wieder zurück. Dann sah er zu, wie Walter den Zeigefinger in die Spalte seiner Frau schob. Dann den Mittelfinger dazu und gleich darauf auch den Ringfinger. Die flache Hand war mit drei Fingern in dem feuchten Schlund eingetaucht.
Anita quittierte dies mit einem unterdrückten "aaaahhhh". Dann zog er die feuchten Finger komplett heraus und steckte die Finger nun einzeln in Anitas Mund. Genüsslich schleckte sie die Finger ihre Mannes nun ab.
Dann griff sie sich wieder selbst an ihrer intimsten Stelle an, tauchte ihren Zeigefinger tief hinein, nicht ohne dabei ihren Kitzler zu stimulieren. Langsam zog sie ihn wieder heraus, glänzend und nass. Sie hielt ihn dann direkt Gustl unter die Nase. Er sog den betörenden geilen Duft tief in sich ein. Und noch ehe Gustl reagieren konnte, steckte ihm Anita den Finger in den Mund... Gustl wußte nicht mehr, wann ihm ähnliches widerfahren war und genüßlich leckte er jetzt den Finger von Anita ab.
Zögernd fragte er nun Anita und sah auch Walter dabei an: "Darf ich dich auch einmal so berühren?"
Anita, inzwischen schon recht angetörnt von dem ganzen, nickte ihm jetzt auffordend zu. "Wirklich?", fragte Gustl zur Vorsicht noch nach. Ein Nicken war die Antwort.
Gustl streichelte zuerst noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel um sich gedanklich darauf vorzubereiten, dass er jetzt etwas machen kann, das für ihn in weiter Ferne lag. Er durfte - und das zum ersten Mal in seinem Leben - seine Finger, seine Hand in eine glatt rasierte Spalte schieben.
Da durch Anitas gespreizte Beine die Scham weit aufklaffte war es ein Leichtes, die kleinen Schamlippen zu spüren und zu streicheln. Das ist unendlich geil dachte er sich noch und schob vorsichtig einen Finger in den nassen Schlund. Wärme und Nässe empfing ihn und dann konnte er nicht umhin, mit dem Zeigefinger ihren Kitzler zu berühren. Anita bewegte ihr Becken leicht und stöhnte wieder auf.
Gustl spielte weiter daran, merkte er doch, wie es Anita gefiel. Dann schob er die flache Hand in den senkrechten Spalt, zog sie wieder heraus um sie dann wieder hieneinzuschieben. Er war so fasziniert von diesem Spiel, dass er gar nicht bemerkte, wie Walter jetzt oben am Kopf von Anita stand. Die drehte ihren Kopf dann so zur Seite, dass sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund nehmen konnte und ihn anfing, hingebungsvoll zu blasen.
Gustl spielte mit voller Konzentration weiter an den Schamlippen von Anita, beobachtete selbst, wie seine Finger und Hände immer wieder in dem geilen nassen Schlund eindrangen. Immer wieder suchte er ihren Kitzler, berührte ihn, zog die Vorhaut zurück um die ganze Pracht vor seinen Augen zu haben.
"So, jetzt kommt wieder Walter dran", meinte nun Anita, rutschte ein wenig nach unten, sodass ihr Po an der Kante des Massagetisches zu liegen kam. Wieder stellte sich Walter zwischen ihre gespreizten Schenkel und setzte seinen Prügel an der triefenden Spalte seiner Frau an. Fasziniert sah nun wieder Gustl zu, wie die dicke Eichel die bereits offene Spalte noch weiter dehnte.
Ganz langsam verschwand der rosarote Knubbel immer weiter in der Spalte. Dann war der komplette Schaft in dem Spalt verschwunden und die Eier waren am Anschlag an Anitas Po. Dann zog er seinen Speer wieder zurück. Nassglänzend kam er nun komplett wieder zum Vorschein und dabei zog er die kleinen Schamlippen, die ihn umklammerten etwas mit heraus.
Ist das geil, denkt sich noch Gustl, das habe ich beim letzten Mal gar nicht so mitbekommen. Walter steigert sein Tempo und Anita kommt immer weiter auf Touren. Sie stöhnt erst verhalten, dann immer lauter. Auch Walter kommt zum "No return"-Punkt, rammelt in vollen Zügen und mit einem Aufschrei spritzt er sein Sperma in den feuchten Schlund seiner Frau. Ausgepowert liegt er mit seinem Oberkörper auf seiner Frau, sein langsam erschlaffender Penis steckt noch drinnen.
Dann zieht er ihn heraus, Sperma und Pussysaft rinnen langsam heraus... Gustl sieht immer noch gebannt hin und als Walter zurücktritt, kniet er sich spontan hin und beginnt die Pussy von Anita auszulecken.
Er presst sein Gesicht fest zwischen ihre gespreizten Schenkel, streckt gierig seine Zunge nach vorne und leckt wie besessen. Augenblicklich spürt er den geilen Geschmack ihrer vollgespritzen Pussy, vermischt mit Walters Sperma. Immer wieder muss er seinen Kopf etwas anheben, um nach Luft zu schnappen.
Die Zeit scheint für ihn stehengeblieben zu sein und dann beginnt er zu spüren - und das hatte er noch nie selbst erlebt - wie in kürzester Zeit ohne sein Zutun, ihm das Sperma aus den Hoden hochsteigt und sich den Weg mit einem unvergesslichen Orgasmus nach außen bahnt...
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