Der Campingplatz Teil 2 (fm:Selbstbefriedigung, 1635 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tiefweit | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 19422 / 15661 [81%] | Bewertung Teil: 9.00 (54 Stimmen) |
Sven erlebt sein nächstes Abenteuer.... |
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ganz still geworden. Hatte sie mich entdeckt? Doch dann hörte ich wieder ein melodisches Summen und so etwas wie.....ja, das war definitiv ein Stöhnen. Mein Puls pochte in meinen Ohren und ich schob mich langsam wieder an die Kante der Trennwand. Als ich meinen Blick wieder nach unten richtete, traute ich meinen Augen kaum. Frau Hahne kniete auf dem Boden und sie schob ihr breites Becken langsam auf einen riesigen schwarzen Dildo, der an den Fliesen befestigt war. Er war mindestens 10 cm im Durchmesser und extrem lang, vielleicht 40cm. Ich konnte direkt von oben auf sie raufgucken und sehen wie der Dildo in ihrem Arsch verschwand. Sie hatte ihn anscheinend ordentlich eingeölt, denn sie trieb ihn unaufhörlich in sich rein. Dann war der Dildo nicht mehr zu sehen. Wie macht die das? Eine Stöhnen erklang, lauter diesmal. Frau Hahne stützte sich mit einer Hand auf dem Fliesenboden ab, mit der anderen bearbeitete sie heftig ihre Muschi. Sie entließ das schwarze Megateil wieder langsam aus ihrem Körper, nur um ihn kurz darauf um so heftiger in sich aufzunehmen.
Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn mir zu wichsen. Mein Blick war nur auf dieses schwarze Ding gerichtet, dass sie unaufhörlich in ihren Körper trieb. Am Dildo wuchs schnell ein breiter, weißer Schaumkranz aus Lustsaft, den sie ekstatisch aus ihrem Inneren presste. In diesem Moment war sie die Geilheit der Welt und mit ihren Sinnen nicht in dieser Dimension. Als sie sich ihrem Höhepunkt näherte, wichste ich meinen langen Ständer auch heftiger und wollte nur noch eines, dieser Frau, die die ganze Welt in sich aufnehmen konnte, etwas von meiner Sahne spendieren. Ich stieg also die Leiter höher hinauf, sodass ich über die Trennwand spritzen konnte. Als sie grunzend und stöhnend ihren Orgasmus bekam, schleuderte auch ich keuchend und zuckend meine volle Ladung auf ihren breiten Rücken und ihre nassen Haare. Nachdem ich meine letzten Tropfen auf sie abgeschüttelt hatte, stieg ich vorsichtig von der Leiter runter. Als ich sie aus dem Blickfeld verlor, sah ich Frau Hahne immer noch auf Knien und am ganzen Körper vibrieren. Die wird sich wundern, wenn sie mein kräftiges Sperma auf ihrer Haut bemerkte. Ich grinste in mich hinein. Dann schob ich meinen immer noch halb erigierten Schwanz in meine Hose zurück und überlegte fieberhaft, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Wenn ich hier blieb und sie das Sperma entdeckte und dann mich, wer weiß, wie sowas bei ihr ankam. Das könnte dann richtig Ärger geben, obwohl ich aber eigentlich nicht versauter war als sie. Aber wenns dann Stress gab, waren die Männer sowieso immer die Angearschten. Also was tun? Erstmal leise aus dem Duschhaus verschwinden, beschloss ich. Und dann vielleicht zurück zum Bungalow und mich auch erstmal duschen, kalt am besten, damit ich nicht gleich wieder ne Erektion bekam. Also machte ich mich auf. Zum Glück waren alle beim Abendessen und niemand schien von mir Notiz zu nehmen. Ich rechnete aber jeden Moment mit einem Aufschrei aus der Dusche und dass Frau Hahne wieder zum T-Rex mutierte und ich um mein Leben fürchten musste. Aber nichts dergleichen geschah. Ich erreichte unversehrt meine Festung.
Kalt duschen half dann allerdings doch nichts. Ich hatte permanent diesen einen, wirklich perversen Gedanken im Kopf, dass ich mit einem sauriergroßen Dödel die Hahne bis zur Bewusstlosigkeit fickte und dann so viel Sperma in sie reinpumpte, dass selbst die Milchstraße dagegen verblasste. Ich musste mir noch zweimal einen unter der Dusche wichsen, bis ich wieder ein halbwegs klar denkender Mensch wurde.
Ich hatte doch vorher nicht solche perversen Fantasien. Was war los mit mir? Erst die Siewert, jetzt die Hahne. Mit diesem Gedanken ließ ich mich ins Bett fallen und schlief sofort ein. Am nächsten morgen wurde ich unsanft aus meinen Träumen gerissen als jemand mehrmals laut gegen die Tür hämmerte. Ich stand auf und schlurfte müde zur Tür. Herr Peters stand vor mir - ziemlich ungehalten. "In fünf Minuten in meinem Büro!", sagte er kurz angebunden, drehte sich um und verschwand. Oh oh, da wird sich wohl gleich eine große Wolkenladung Scheiße über mich ergießen. Egal. Ich musste es nehmen wie es kommt. Ich hab schon immer die Einstellung gehabt, dass man Dinge nicht rückgängig machen kann. Ich muss das Leben so nehmen wie es ist, auch wenn es mich manchmal fickt. Um es kurz zu machen. Ich bekam einen richtigen Anschiss. Nicht wegen der Hahne, oder der Siewert. Nein, wegen meiner Arbeit im Duschhaus. Ich hatte ja mitten in der Arbeit aufgehört, alles stehen und liegen gelassen, nur um einer älteren Lehrerin auf den Rücken zu wichsen. Das da ein Stromkabel auf halb feuchten Fliesen lag gefiel anscheinend nicht allen Gästen. Einige hatte sich gleich heute früh bei Herrn Peters beschwert und als Chef musste er jetzt handeln, das war verständlich. Ich ließ das Gewitter über mich ergehen, versprach, dass so etwas nicht wieder passierte und machte mich dann sofort wieder an die Arbeit. Mit Herrn Peters wollte ich es mir nicht verscherzen. Ich war nur froh, dass meine ganze Wichserei anscheinend unbemerkt blieb. Aber ich wollte trotzdem erstmal die nächsten zwei Tage abstinent bleiben, was die drei Lehrerinnen anging. Was ich bisher mit ihnen erlebt hatte, reichte ja auch fast für ein halbes Leben voller perverser Fantasien....
Fortsetzung folgt.....
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