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Alte Liebe rostet wirklich nicht (fm:Ältere Mann/Frau, 2190 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 15 2019 Gesehen / Gelesen: 17295 / 11987 [69%] Bewertung Geschichte: 8.83 (36 Stimmen)
„Je öller, desto döller!“ Stimmt das? Mein väterlicher Freund Gundolf half mir auf die Sprünge und stimmte mich zuversichtlich.

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eher lächerlich gemacht. Und sie, sie wollte es auch. Nachdem ihre Wechseljahre schon länger her waren, konnte sie es gar nicht erwarten, endlich wieder Sex mit mir zu haben. Es ist einfach unvergleichlich schöner, den Schwanz in eine bereite Fotze zu stecken, als auf dem Bildschirm ein geiles junges Ding zu beobachten und es sich selbst mit der Hand zu besorgen."

Gundolf klopfte seine erloschene Pfeife aus, bevor er weiter erzählte von seinem Freund.

"Du weißt es selbst", meinte er, "im Laufe der Jahre schleift sich manches unweigerlich ab. Man kennt einander fast zu gut, um noch sexuelle Spannung aufzubauen. Da hatten wir eine Idee, richtiger ist, Tina hatte die Idee. Wir erzählen uns gegenseitig unsere Sex-Fantasien.

Tina legte vor: Als ich zwanzig war, hatte ich einen Freund, der Mitglied in einer Motorradgang war. Es ging wild zu. Wir besuchten Rockkonzerte, wir feierten und Alkohol und Sex waren an der Tagesordnung. Mein Freund Rocky, so wurde er genannt, stellte sich hinter mich und knetete meine Möpse. Alle anderen sahen zu. Dann schob er meinen Rock nach oben. Alle anderen sahen nun meinen Slip. Er forderte einen aus der Gang auf, seine Hose zu öffnen und "ihn" mir zwischen die Beine zu stecken. Ich lachte. Dann kam der Kerl mit seinem Ständer auf mich zu und fickte sich selbst zwischen meinen Beinen, während Rocky mich festhielt. Es war geil, ich war geil und auch ich kam tatsächlich, obwohl er gar nicht in mich eingedrungen war." Gundolf holte kurz Luft, bevor er die Schilderung seines Freundes fortsetzte.

"Du kannst Dir vorstellen, welchen Härtegrad mein Vorzeigestück nach dieser Geschichte gerade erreicht hatte. Ich stieß zu und fickte meine Tina, um kurz darauf abzuspritzen. Meine Fantasie hörte nach ihrer Geschichte gar nicht auf, Samba zu tanzen."

"Nun war also ich dran: Als ich Dich gerade kennengelernt hatte, Du Dich aber noch ziertest wie ein kleines Mädchen, musste ich irgendwo meinen Druck loswerden. In einer Vorlesung saß eine heiße Blondine neben mir. Sie bemerkte meine anzüglichen Blicke und griff mir unverhohlen zwischen die Beine. Was sie dort vorfand, schien sie überzeugt zu haben. Sie zog, verdeckt von den Schreibpulten, ihren Mini nach oben und legte meine Hand direkt zwischen ihre Beine. Ich fasste untern ihren Slip und in ihre Spalte. Ich fingerte sie, und sie hielt sich den Mund zu, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Natürlich bekamen einige unserer Kommilitonen neben, vor und hinter uns mit, was Sache war. Mir war es egal, und ich brachte sie zum Abspritzen. Die Sitzfläche ihres Klappstuhls war hinterher klitschnass. Und meine Hose auch!"

Gundolf stopfte sich eine neue Pfeife. "Mein Freund", so fuhr er fort, "erzählte, daß seine Tina sich an ihn gedrängt hatte und ihn aufforderte: Mach es mir jetzt genauso wie damals der Blondine!" Er paffte und sog an seiner Pfeife.

"Die beiden hatten noch viele Fantasien, die sie regelmäßig austauschten, und jedesmal vögelten sie im Anschluss auf Teufel komm raus miteinander. Aber das war nicht alles, was ich Dir erzählen wollte. Erzähl Du mir mal, was Dich und Deine Luise so besonders scharf macht."

Eigentlich wollte ich von ihm Informationen haben. Aber gut, natürlich hatte auch er das Recht, Fragen zu stellen. "Ich finde es absolut scharf, wenn andere Männer Luise gierig begaffen", erteilte ich Auskunft. "Und Luise wird scharf, wenn sie sieht oder bemerkt, daß ich mich für andere Frauen interessiere, um es mal vorsichtig auszudrücken." "Okay", erwiderte Gundolf, "und was macht ihr daraus? Macht ihr überhaupt etwas daraus?" Ich überlegte. Ja, das kam vor. Wenn Luise heftig flirtete, nahm ich sie mir vor, wenn wir wieder zu Hause waren, und ich knallte sie bis zum Abwinken. Wenn ich der "Übeltäter" war, legte sie anschließend zum Beispiel einen aufreizenden Strip zu Hause hin, bis mir die Latte zu platzen drohte. In beiden Fällen wurde hinterher jedenfalls gefickt ohne Wenn und Aber.

"Gut", kommentierte Gundolf. "Wenn Du eines Tages nicht mehr eifersüchtig bist und Deine Frau hinterher nicht mehr knallst, wie Du es ausdrückst, dann hast Du verloren. Und wenn Luise hinterher keinen Strip mehr hinlegt, dann hast Du auch verloren! Sorge dafür, daß es niemals dazu kommt." Er wirkte sehr bestimmt. "Unterbrich mich jetzt nicht! Hier mein Rat für Sex ohne Reue im Alter - ohne Punkt und Komma:

Fick sie so oft du willst und kannst. Fick sie auch, wenn sie will, du aber gerade keine Lust hast. Es ist ein Geben und Nehmen. Vergiss das nie. Und vergiss nie, die Gier nach Geilheit aufrecht zu erhalten. Wie das geht? Mein Freund hat mir das so geschildert:

Tina hatte so gar keine Lust zum siebzigsten Geburtstag meines alten Schulfreundes. Sie war gerade selbst fünfundsechzig geworden. Lauter alte Leute, maulte sie. Dann rüsch' dich auf und zeige den Männern und vor allem den Frauen, was eine Harke ist, forderte ich sie auf. Sie kam aus dem Schlafzimmer mit waffenscheinverdächtigen hohen Schuhen, einem Rock, der über den Knien endete und einem glitzernden engen Top, das ihre Brüste mehr betonte, als daß es sie verbarg. Ich hätte sie am liebsten gleich flach gelegt.

Der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Insbesondere der Schwiegersohn des Gastgebers interessierte sich überaus für Tina. Die Gastgeberin, fünfundsechzig wie Tina, hakte sich bei mir unter und meinte: Ein schönes Paar, bist du eifersüchtig? Nicht doch, log ich, wenn du mir Gesellschaft leistest. Sie trug ein körpernah geschnittenes Kleid mit tiefem Ausschnitt, das ihre Figur und ihren tollen Busen voll zur Geltung brachte. Beides, ihre Aufmachung und meine umschwärmte Frau, brachten mich und meine Genitalien in Wallung. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und zog sie an mich. Eine Stunde später meinte sie, ihr Mann, das Geburtstagskind, sei ja doch sehr beschäftigt mit seinen alten Kumpels, ob sie mir denn mal das Haus zeigen solle. Tina hatte ich schon seit längerem aus den Augen verloren, also stimmte ich zu und folgte ihr.

Wir landeten im Schlafzimmer. Ich streifte ihr das Oberteil des Kleides von den Schultern und bewunderte die schönen nur von einem leichten BH gehaltenen Brüste. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und führte meinen Mund direkt zu einem ihrer Nippel. Das war eindeutig. Ich langte unter ihren Rock und stellte fest, daß ihr Slip zwischen den Beinen feucht war. Erstaunlich in diesem Alter. Ich zog sie gänzlich aus, warf meine Sachen achtlos beiseite, und wir ließen uns ins Ehebett fallen. Ich drehte sie auf die Seite, und drang von hinten in sie ein. Mit den Händen umfasste ich ihre Brüste, während sie meinen Stab als Fickwerkzeug benutzte. Sie stieß mit ihrer Fotze ohne Unterlass meinen Geilstab. Ich kam und pumpte alles in sie rein, was die Eier hergaben. Dann langte ich an ihre Klit und massierte sie, bis auch sie stöhnend zum Orgasmus kam.

Wir richteten uns wieder her und kehrten zurück zur Geburtstagsgesellschaft. Tina konnte ich immer noch nicht ausmachen. Auch der Schwiegersohn war nirgends zu sehen. Die Feier neigte sich dem Ende zu. Als ich den Gastgeber fragte, meinte er, Tina hätte sich nicht wohl gefühlt, und sein Schwiegersohn hätte sie nach Hause gefahren. Zu Hause war sie nicht. Ich machte mir Sorgen. Ich rief sie auf dem Handy an, nur die Mailbox. Am nächsten Morgen hörte ich, wie die Haustür geöffnet wurde. Tina kam in die Wohnküche und sah etwas derangiert aus. Wo warst du, wollte ich wissen. Und wo warst du, war ihre Gegenfrage."

"Ich war mit der Gastgeberin im Bett", gab ich unumwunden zu. "Und Du?"

"Ich war mit dem Schwiegersohn im Bett, was hattest Du denn gedacht?"

"War es schön", wollte ich wissen.

"Es war nicht nur schön, es war vor allem mega-geil. Er ist erst fünfzig", setzte sie einen oben drauf.

Wir sahen uns an, ich ging auf sie zu und umarmte sie. Sie roch geil. Nach fremdem Rasierwasser, nach Schweiß und nach dem unverkennbaren Odeur von Sex. Meine Schnalle hat sich fremdvögeln lassen! Sie bot mir ihre Lippen zum Versöhnungskuss und wollte wissen: "War sie gut?" Ich nickte leicht mit dem Kopf und fügte hinzu: "Aber nicht so gut wie Du!" Dann fragte ich genauso direkt: "Und er, war er auch gut?" Sie blickte mir direkt in die Augen: "Fast so gut wie Du, aber immerhin sein Stehvermögen war beeindruckend!" Sie hatte folglich mehr als eine Runde mit ihm gevögelt.

Ihr Top hatte ich ihr inzwischen bereits über den Kopf ausgezogen. Der BH fehlte. "Er hat ihn, glaube ich, als Trophäe behalten. Kaufst Du mir einen neuen?" Ich langte mit beiden Händen zu: "Wozu, die Aufgabe als BH kann auch ich übernehmen." Wir schafften es nicht bis ins Schlafzimmer. Ich warf sie rücklings auf den Küchentisch, schob ihren Rock nach oben und riss ihr den Slip von den Hüften. Immerhin der Slip war noch vorhanden! Ich spreizte ihre Beine und versenkte meinen Luststab in der benutzten Fotze meiner Frau.

"So", meinte Gundolf, "nun weißt Du, wie Sex im Alter geht."

Ja, jetzt wusste ich es: "Je öller, desto döller!"



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