Schauinsland (fm:Exhibitionismus, 1198 Wörter) | ||
Autor: Fast ohne Grenzen | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 15650 / 11942 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (59 Stimmen) |
Urlaubsausflug nach Freiburg und Fick in der Schauinsland-Seilbahn. |
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meine Finger ab. Endlich zog Heiko sein T-Shirt und seine Shorts aus und stand ebenfalls splitternackt und mit einsatzbereitem Lustspender in der Kabine, die jetzt bedrohlich schwankte. Mein Blick fiel auf einen Aufkleber : Bitte vermeiden sie während der Fahrt starke Bewegungen in der Kabine.
Heiko setzte sich. Ich kroch zu ihm und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Eine weitere besetzte Kabine fuhr talwärts, aber mein "Blaskonzert" ereignete sich unterhalb der Fenster unserer Gondel. "Was meinst Du, wieviele hier drin auch schonmal gefickt haben?" "Man soll sich hier ja nicht heftig bewegen. Kannst Du mir erklären, wie man ohne Bewegungen zu machen fickt ?", stellte Heiko ratlos fest. Mein Mund ließ seinen Prügel los und ich stand auf. Diesmal war ich sicher, dass die Insassen der gerade vorbeigefahrenen Kabine zumindest meine nackten Titten gesehen hatten. Das machte mich nur noch geiler und ich stetzte mich langsam auf Heikos Riemen und ließ in in mein gutgeschmiertes Lustloch gleiten. Heiko umfasste meine Arschbacken und zog mich noch dichter an sich. Es war ein irres Gefühl. Er steckte so tief wie es ging in mir. Wir tauschten leidenschaftliche Zungenküsse aus und ich rieb meine Brüste an seinem muskulösen Oberkörper. Und das alles in einer Seilbahngondel ! Diesen Fick würden wir wahrscheinlich unser Leben lang nicht vergessen. Vorsichtig stieß er immer wieder in mich hinein. Die Kabine schaukelte leicht, aber nicht gefährlich, im Rythmus unserer Fickbewegungen. Heiko explodierte in mir, gerade als wieder eine talwärtsfahrende Gondel vorbeifuhr.
Wir waren miteinander zu beschäftigt um darüber nachzudenken, ob die Passagiere von unseren Aktivitäten etwas mitbekommen hatten. Ich stieg von Heiko herunter. Sein Spermaverschmierter Lustprügel rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Möse. Seine Sahne lief an meinen Schenkeln herunter. Ich fingerte in meiner spermagefüllten Muschi herum, fand meine Klitoris und brauchte nicht lange, bist ich mich selbst zu einem wunderbaren feuchten Orgasmus gebracht hatte. Hemmungslos spritzte ich meinen Lustsaft auf den Boden der Gondel. Die Bergstation war bereits zu sehen. In Eile lutschte ich Heikos Schwanz sauber, zog wieder meine Hotpants an und verstaute mit Heikos Hilfe - nachdem er seinen immer noch Halbsteifen in seine Shorts gezwängt hatte - meine "Schätze" wieder in meinem Bikinioberteil. Bis auf ein wenig Feuchtigkeit auf dem Kabinenboden und ein Rest von Heikos Sperma auf meinem rechten Oberschenkel war nichts mehr von unserem "Seilbahnfick" zu erkennen. Die Gondel erreichte die Bergstation und wurde aus dem Führungsseil ausgeklinkt. Ein älterer Mitarbeiter öffnete die Kabinentür und sah uns kritisch an. "Do solln zwei Nackte in 'ner Kabin gesesse haben", stellte er in badischer Mundart fest, "aus 'ner anderen hamses gsehe !" Ich schaute ihm tief in die Augen, tippte mir an die Stirn und ging mit Heiko wortlos an ihm vorbei.
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