Schauinsland (fm:Exhibitionismus, 1198 Wörter)

Sommerurlaub im Schwarzwald. Für unseren Ausflug nach Freiburg hatten wir "gefühlt" den heißesten Tag des Urlaubs erwischt. Entsprechend "luftig" waren wir gekleidet. Heiko ging in weißen Boxershorts, die dem kundigen Blick so einiges offenbarten. Dazu ein eng anliegendes T- Shirt, das seinen gutgebauten Oberkörper vorteilhaft zur Geltung brachte. Ich trug enge Hotpants und ein relativ "züchtiges" Bikinioberteil, das trotzdem nicht verbergen konnte, dass meine Oberweite nicht gerade die kleinste war. Heiko fuhr völlig darauf ab und fand es toll, dass ich trotz meiner eher etwas üppigen Rundungen keine Hemmungen hatte, meine Reize auch etwas "gewagt" zu präsentieren.

Während wir durch die Stadt schlenderten, fühlte ich immer wieder, wie Heikos Hand meine Schenkel tätschelte und sich bis an meine nur knapp "verpackten" Pobacken herantastete. Natürlich ließ ich ihn gewähren und genoß das frivole Spiel. Später im Eiscafe setzten wir uns an einen etwas abgelegenen Tisch. Schon bald spürte ich wieder Heikos Hand. "Deine nackten Schenkel machen mich wahnsinnig", flüsterte er. Ich öffnete ein wenig meine Beine. Da ich unter meinen Hotpants keinen Slip anhatte, blieb dem aufmerksamen Betrachter nicht verborgen, dass ich im Schritt feucht war. Heiko vergewisserte sich, das uns niemand aufmerksam beobachtete und berührte mich zwischen den Beinen. Ich konnte ein lustvolles Stöhnen nur mühsam unterdrücken. Auch in Heikos Shorts tat sich etwas. "Hör auf damit, ich werde wahnsinnig !" flüsterte ich ihm zu, grinste aber dabei. "Glaub ich Dir", feixte Heiko zurück und berührte ein weiteres Mal die feuchte Stelle meiner Hotpants. Unser Eis wurde gebracht und trug erst einmal zur Abkühlung bei. Es war einfach "Sommer pur". Wolkenloser Himmel, die Hitze, das schöne Ambiente der Altstadt - es war einfach herrlich. Außerdem war es sehr anregend und erotisch stimulierend, die vielen nur leicht bekleideteten Menschen anzuschauen. Auch wenn Heiko mir immer das Gefühl gab, seine Traumfrau zu sein, so beneidete ich doch die Frauen, die etwas weniger "üppig" waren und beispielsweise auf einen BH unter ihren Blusen und T-Shirts verzichten konnten. Ich tat es zwar bisweilen auch, aber war dann in einer Stimmung, in der ich mit meinen ungebändigten Titten unter der Bluse erotisch provozieren wollte.

Die Hitze wurde immer unerträglicher und ich schlug vor, ein Freibad zu suchen. "Dafür sind wir aber nicht nach Freiburg gefahren", maulte Heiko. Schade, ich hatte mir schon heiße Berührungen im Wasser oder auf der Liegewiese vorgestellt. "Dann schlag was anderes vor", forderte ich. "Wir fahren mit der Seilbahn auf den Schauinsland, der ist über 1000 Meter hoch, da ist es sicher kühler und ," erzwinkerte vielsagend." Wald gibt's da auch". Kurz darauf saßen wir im Bus zur Talstation der Schauinslandseilbahn. Der Bus war fast leer, für uns eine willkommene Gelegenheit auf einer Bank im hinteren Teil des Busses küssend und "fummelnd" übereinander herzufallen. Ich zog meine Hotpants herunter und spürte das blanke Kunstleder des Busssitzes an meinem Hintern. Heiko fingerte an meiner klatschnassen Möse herum, ich hatte seinen harten Ständer in der Hand. "Oh, wenn ich Dich doch jetzt ficken könnte", raunte Heiko. "Da wirst Du wohl warten müssen, bis wir im Wald auf dem Schauinsland sind, Du geiler Bock", provozierte ich ihn und griff hart an seine Eier. Er stöhnte auf.

Der Bus näherte sich der Talstation der Seilbahn und wir machten uns fertig zum aussteigen. Ich musste wieder grinsen als ich bemerkte, dass auf der Busbank ein feuchter Fleck von meinem Mösensaft glänzte. Wir lösten die Seilbahnkarten und wurden zu zweit alleine in eine Kabine gesetzt. Bei der Hitze schien nicht viel los zu sein. Die Kabine wurde in das Transportseil eingeklinkt und wir schwebten lautlos bergan. "Sag mal, wie lange dauert es eigentlich, bis wir oben sind ?" fragte ich Heiko. "Ungefähr 20 Minuten stand an der Kasse !" erwiderte er. "Na dann ist ja Zeit genug." Ich zog meine Hotpants aus und stand mit blanker Muschi in der Kabine."Eine abwärts fahrende Godel kam uns entgegen."Zum Glück leer". Heiko schien noch nicht so recht in Stimmung für das, wonach mir der Sinn stand. "Ja und wenn nicht, wärs mir auch egal," entgegnete ich schnippisch, hakte mein Bikinioberteil auf und präsentierte ihm meine nackten Möpse."Vorhin im Bus warst Du schon völlig steif, im Cafe in der Stadt wolltest Du mich ficken und jetzt wo Du 'ne einmalige Chance hast kneifst Du ! Schlappschwanz !!"

Ich setzte mich splitternackt und provozierend gespreizten Beinen auf die Sitzbank gegenüber und spielte an meiner Muschi. Eine weitere Gondel kam entgegen, aber die Insassen nahmen von uns keine Notiz. Mein Vötzchen schmatzte beim Wichsen vor lauter Lustsaft. Lasziv leckte ich

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