Mein Leben in Norwegen Teil 18 (fm:Romantisch, 3141 Wörter) [18/49] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 9680 / 7259 [75%] | Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen) |
Die Uni und andere Besonderheiten |
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Die Uni und andere Besonderheiten
Ich hatte mir für die nächsten sechs Monate ein Zimmer in einer WG gemietet und kam am Abende an. Hier hatte wohl jemand Geburtstag, die Party war im vollem Gange und ich hatte Mühe in mein Zimmer zu kommen. Ich öffnete die Tür und schaltete das Licht an, mein Zimmer war überschaubar groß, ein Schreibtisch, ein Schrank, ein kleiner Tisch und zwei Sessel davor und ein relativ großes Bett.
In diesem Bett lag ein Pärchen und war am vögeln. Ich setzte mich in den Sessel und sah den beiden zu, sie hatten alles um sich herum vergessen und mich nicht wahrgenommen. Ich machte meinen Rucksack auf und holte meinen Lieblingswhisky und ein Glas raus. Diesen kostenfreien Porno wollte ich mit einen guten Glas genießen. Sie war eine schöne Erscheinung, stramme mittelgroße Titten und schlanken Bauch und Beine. Das blonde Haar war wohl mittellang und ich schätzte sie auf Mitte 20. Er war ein behaarter Bär, dunkle Haare überall, am Arsch, an den Beinen, auf der Brust und am Sack!
Die beiden steigerten das Tempo und die Kleine stöhnte recht lautstark, aber die Lautstärke war bei der Musik da draußen wohl nicht zu hören. Dann fing sie an zu zittern und er ließ den Brunftruf eines Elchen raus. Danach war Ruhe und er sackte auf ihr zusammen! So lagen beide noch eine Weile bis sie sich erhoben und mich sahen.
Was machst du hier du Spanner! Wollte er wissen. Ich erwiderte: "ich vermiete eigentlich nicht stundenweise, aber diesmal kostet es 200 Kronen! Dies ist mein Zimmer und mein Bett! Übrigens hat deine Freundin mein Bett eingesaut und alles ist naß! Was ist Euer Vorschlag?"
Öh, sorry, aber das wussten wir nicht!
Die Kleine machte keine Anstalten ihren nackten Körper zu bedecken sondern sah etwas lüsternd zu mir.
Ich mache Euch einen Vorschlag, du fickst sie nochmal und ich schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund, vielleicht könnte es ja auch mehr werden. Die beiden schienen kein Paar zu sein und sein Schwanz wurde schon wieder etwas größer. Sie nickte kurz und ich zog meine Klamotten aus, nach diesen Tagen war ich richtig geil und eine völlig fremde Frau zu ficken hatte einen besonderen Reiz! Kaum hatte ich meine Sachen ausgezogen, da schob er seinen Schwanz schon wieder in ihre Möse. Ich stellte mich ans Kopfteil vom Bett und griff ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Damit hatte ich wohl ins Schwarze getroffen. Danach schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund und sie begann hingebungsvoll zu lutschen und zu saugen. Ihr Freund war von diesem Anblick mehr als angetörnt und hämmerte seinen Stab tief in Sie rein. Nach einiger Zeit begann sie wieder zu zittern und ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Auch der behaarte Elch kam wieder und pumpte sie nochmal voll.
Er stand auf und zog seine Klamotten an und ging. Erst jetzt nahm ich wahr, das es in der Wohnung ruhig war, die Musik war kaum noch zu hören.
Die Kleine öffnete die Augen, blinzelte mich an und meinte: "Du bist also der Neue!" Ja, bin ich, werden die Neuen immer so begrüßt? Dann mache ich Reklame für Eure WG! Sie meinte: "Nein eigentlich nicht, aber Dein Einstand war ja schon mal ein guter Vorgeschmack! Ich heiße Svenja und wohne eigentlich neben dir in meinem Zimmer! Kann ich heute Nacht hier liegen bleiben? Ich schaffe den Weg nicht mehr! Ok, meinte ich, wo ist die Dusche? Genau gegenüber! Meinte sie. In meinem Koffer ist Bettzeug, beziehe bitte das Bett neu, ich habe keine Lust in den Spermaresten von deinem Lover zu schlafen! Dann nahm ich meine Duschsachen, Handtuch und war auf dem Weg zur Dusche.
Als ich wieder kam war das Bett frisch bezogen und Svenja verschwunden. Na also, klappt doch! Dachte ich mir und ging ins Bett.
Am nächsten Morgen war ich früh wach und gönnte mir einen Kaffee in der Küche, der Flur, die Küche und auch der "Gemeinschaftsraum" sahen aus wie ein Schlachtfeld. Ich nahm meine Tasche mit den Unterlagen für die Uni, schloß mein Zimmer ab und verließ die Wohnung.
Mein Prof. freute sich mich wieder zu sehen und war sichtlich begeistert, dass ich mein Studium abschließen wollte. Er brachte mich
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