Salat (fm:Lesbisch, 1547 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 12685 / 9493 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (34 Stimmen) |
Kim bekommt mittags Besuch von ihrer Nachbarin und besten Freundin Sarah. Aus dem Salat für Kims Freund wird eine kleine Küchenschlacht ... |
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"Wenn du es willst?", fauchte sie und fing an, mich zu lecken. Normalerweise kam bei mir die Geilheit immer so gegen Abend. Das war an diesem Tag anders. Sie hatte mich schön nass geleckt. Dann zog ich ihr die Hotpants runter und kostete ihre Pflaume.
Sie stöhnte sofort und warf den Kopf nach hinten. Dann schob ich meinen Po auf die Arbeitsplatte und ließ die Beine herunter hängen. Sarah schnappte sich die Salatgurke und schob sie mir an die Lippen. "Schön den Mund aufmachen, Kim. Und blasen!" Ich lutschte an der Gurke und dann zog sie mir die Gurke aus dem Mund.
Sie küsste mich und strich mir über den nackten Body damit bis zwischen meine Beine. "Das ist jetzt nicht dein Ernst!", zischte ich und sah sie an. Zu spät ... Die Gurke schob sich gerade in meine nasse Pussy. Ich dankte es mit einem tiefen Seufzer. "Lang ist sie ja!", lächelte Sarah mich an und zog die Gurke aus mir und legte sie auf die Arbeitsplatte. "Du solltest sie ungewaschen schneiden! Dann bekommt dein Freund ein ganz besonderes Aroma in seinen Salat!", lachte Sarah und ich sank von der Arbeitsplatte. Ich drückte Sarah dagegen und fragte forsch: "Dein Lieblingsgemüse?" Sie überlegte und sagte: "Auberginen!" Ich lachte und nahm eine Banane aus der Obstschüssel hinter mir. Sie leckte sie sogar noch an, bevor ich ihr die Banane zwischen ihre Beine schieben konnte. "Bananensaft finde ich am geilsten!", hauchte sie, als ich mit der Banane in sie eindrang. Sie stöhnte auf und meinte: "Es fühlt sich so geil an, wenn sie so schön gebogen ist!" Sie erzählte mir mal, damit könne man sogar den G-Punkt erreichen. Das hielt ich allerdings für Unfug.
Als ich die Banane aus ihr zog, sah sie mich grinsend an und hüpfte von der Arbeitsplatte. Sie kramte in der Clutch und zog einen ziemlich langen Umschnaller heraus. "Das habe ich mir gekauft!", sagte sie stolz!" Sie stand vor mir und gab ihn mir zum Anlecken. "Der ist aber lang!", sagte ich, nachdem ich nur die dicke Spitze kurz im Mund hatte. Sie küsste mich und fragte, ob sie ihn anziehen sollte. Ich nickte und sie zog das pervers lange Ding wirklich an. Dann legte ich mich mit dem Rücken über die Ecke des Mitteltresens. So halb seitlich führte sie mir den langen Schwengel ganz langsam ein. "Warte! Nicht so schnell!", fauchte ich und spürte, wie er immer tiefer in mich eindrang. "Komm schon! Ich weiß, du willst gefickt werden!", grinste Sarah und schob ihn ein ganzes Stück in mich hinein.
Ich schrie auf und sah sie schnell atmend an. Dann gab sie mir ein paar sanfte Stöße. Dann drehte ich mich auf den Bauch und schob mein linkes Knie auf die Tresenecke. Sarah drang tief in mich ein und fing an, mich mit dem Umschnaller zu ficken. Dann zog sie an meinen Haare und schob ihn tief hinein. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und holte mir einen innigen Kuss. Später lag sie auf dem Tresen und ich setzte mich verkehrt herum auf sie.
Er flutsche sofort in mich und dann legte ich mich ganz langsam zurück. Mit dem Rücken auf Sarahs Oberkörper und dem langen Umschnaller tief in mir hauchte ich meine Erregung in den Raum.
Dann fing Sarah an ruckartig ihr Becken nach oben zu stemmen und gab mir damit sanfte Stöße. Ihre Hände umklammerten mich und ich lag mit meinem Hinterkopf an ihrem Hals. Ich hechelte laut und kam. Dann ließ Sarah mich los. Ich richtete mich nochmal auf, wobei der lange Riemen ganz in mir verschwand. Ich stieg ganz langsam von ihr und er flutschte aus mir.
Sarah schnallte sich das Ding ab und ließ es auf den Laminat fallen. Ich sah, wie das nun klatschnasse Ding aufkam und mein ganzer Scheidensaft in Tropfen von dem Umschnaller flog und auf dem Laminat landete. Ich drehte mich um und grätschte mich in Sarahs Beine. Ich schob mich an sie, bis sich unsere Schamlippen berührten. Dann schmatzte es. Sarah schob ihre Finger in meinen Mund und ließ sie ablecken. "Süße! Du bist so scheiße nass!", knurrte sie und bewegte ihr Becken. Ich bekam noch ein paar Lustschübe und dann war es vorbei.
"Sarah zog sich wieder an und packte den Umschnaller wieder in die Clutch. "Dann wirst du wohl noch wischen müssen!", sagte sie bei dem Blick auf die nassen Flecken auf meinem Laminat. Sie gab mir einen Kuss und gab mir nochmal einen Tipp: "Vielleicht solltest du die Gurke noch mal abwaschen!" dann ging sie.
Der Salat war eine wahre Pracht, Gurke mit Schale, Pinienkerne, Tomaten, Kiwi und klares Dressing. Am nächsten Morgen rief mich Sarah an: "Und? Wie war der Salat?", fragte sie. Ich musste fast lachen und sagte: "Habe ich vergessen abzuwaschen. Es hat ihm wohl doch geschmeckt. Auf jeden Fall hat er mich anschließend ... Weißt du was? Das erzähle ich dir beim nächsten Mal!"
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