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Andrea und unser neues (Sex-) Leben (Teil2) (fm:Dreier, 3512 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2019 Gesehen / Gelesen: 18679 / 14545 [78%] Bewertung Teil: 9.31 (42 Stimmen)
Das erste gemeinsame Wochenende zu Dritt nach dem Outing von Andrea und Katrin

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einzige Nacht. Während ich so vor mich hin wurschtelte, fiel mir wieder die WLAN-fähige Spy-Cam ein, welche wir vor ein paar Jahren im Unternehmen mal bei der Bekämpfung einer Einbruchsserie uns zugelegt hatten. Vielleicht funktioniert diese ja noch und an einer guten Stelle in unserem Schlafzimmer platziert, würde sie mir die Möglichkeit eröffnen, sozusagen in der ersten Reihe zu sitzen, wenn ich denn schon nicht direkt dabei sein könnte.

In den nächsten Tagen prüfte ich diese Spy-Cam und stellte glücklicherweise deren vollständige Funktionsfähigkeit fest. Rasch hatte ich eines Abends die Kamera installiert, sie dann ausprobiert und konnte beruhigt dem Wochenende und damit einer möglichen Aussperrung vom Handlungsort entgegensehen.

Nicht nur ich, sondern auch Katrin wurde im Laufe der Woche im aufgeregter. Die körperlichen Annäherungen wurden intensiver, die Berührungen ausschweifender und der Wunsch nach Sex nahm kein Ende. Trotz der Erwartung von einem sexreichen Wochenende konnte ich es mir nicht nehmen lassen, jeden Abend mit Dir Sex zu haben und in oder auf Dir abzuspritzen. Es war wirklich eine megageile Woche.

Und nun stand das Wochenende vor der Tür. Ich hatte schon früh das Büro verlassen und war sehr zeitig zu Hause. Als ich das Haus betrat, hörte ich in unserem Bad die Dusche laufen. Mit einem fröhlichen "Hallo" schaute ich durch die Tür und sah, vor lauter heißem Nebel, nur sehr schemenhaft, wie Du unter der Dusche Dir Deine Beine rasiertest. "Hallo, ich bin bald fertig!" war Deine kurze Antwort. Ich verschwand wieder und wollte mich überraschen lassen, was nach Duschen, Rasieren und Aufhübschen dann so aus dem Bad kommen würde.

Ich stelle in der Zwischenzeit Sekt und weitere Getränke in den Kühlschrank und bereitete die Canapés für den Abend vor. Nach weiteren, schier unendlich langen 40 oder 50 Minuten, kamst Du von oben ins Wohnzimmer. Viel konnte ich leider noch nicht sehen, außer dass Du dunkelrot geschminkte Finger- und Fußnägel (hatte ich eigentlich schon einmal erwähnt, dass ich allein schon beim Anblick schön lackierter Nägel regelmäßig erregt bin) und dass Du sehr aufregend Deine Haare frisiert hattest. Der Rest war noch mit einem weißen Bademantel verdeckt.

Du sahst echt toll aus und wenn wir nicht Andrea noch erwartet hätten, wäre ich bestimmt bald "über Dich hergefallen". Die nächste Stunde verging wie im Fluge: schnell auch noch unter die Dusche und in ein paar schicke Klamotten geschlüpft.

Gegen 18:00 klingelt es an der Tür. Du bittest mich Andrea hereinzulassen, während Du noch letzte Hand anlegen willst. Ich eile zur Tür, denn ich kann es kaum noch erwarten. Andrea steht, im hochgeschlossenen Mantel und mit kleinem Köfferchen, vor der Tür. Mit einer herzlichen Umarmung und einem langen und intensiven Zungenkuss begrüßen wir uns.

"Willst Du nicht ablegen?", frage ich Andrea und fasse schon an ihren Mantel. "Nein, warte bitte noch einen Augenblick bis Katrin da ist". In diesem Moment höre ich, wie Du die Treppe runterkommst und schon von oben rufst: "Stefan, schließe bitte Deine Augen und warte unsere weiteren Anweisungen ab!"

Gehorsam schließe ich fest meine Augen und um auch ja nicht den Verdacht des Schummelns zu erwecken, nehme ich noch die Hände davor. Eine von Euch fest mich an und führt mich vom Flur ins Wohnzimmer. Was dann in den nächsten Minuten passiert, kann ich nur anhand der Geräusche erahnen. Es hört sich jedenfalls wie der letzte "Feinschliff" an Eurem Outfit an, denn schließlich höre ich von Andrea die lang ersehnten Worte: "Du kannst jetzt die Augen öffnen, aber bitte nicht in Ohnmacht fallen!"

Nachdem sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt haben, bekomme ich fast Schnappatmung. Das ich so etwas Tolles oder sollte ich nicht lieber besser sagen "MEGA GEILES" noch sehen darf, ist schon was Besonderes.

Wo soll ich nur mit der Beschreibung dieser beiden Sexgöttinnen anfangen. Fakt ist, dass ihr Euch perfekt aufeinander abgestimmt habt und nur die ausladenden Rundungen meiner Frau machen den Unterschied. Beide stehen auf ca. 10cm hohen schwarzen Sandaletten, beide tragt ihr schwarze Nylon, welche oben mit Straps direkt an einem atemberaubenden Body festgemacht sind. Der Body ist eigentlich mehr ein Hauch von Nichts und lässt mehr frei als er verhüllt. Insbesondere die nur im unteren Teil zu ¼ bedeckten Brüste sind der absolute Hingucker. Alles habt ihr aufeinander abgestimmt: Atemberaubendes Make-Up, sexy Hochsteckfrisur, dunkelroter Nagellack und sogar die Lippenstiftfarbe ist identisch. Zwei Fickschwestern im Geiste. Ich weiß nicht, welche dieser beiden Göttinnen ich mehr begehre. Die etwas zierlichere Andrea mit ihren kleinen Apfelbrüsten und den fast schwarzen Augen oder meine kurvenreiche und mit einem geilen F-Busen ausgestattete Frau Katrin, welche mich mit Ihren braunen Augen auch lüstern ansieht.

"Hallo Stefan, aufwachen!", höre ich euch fast gleichzeitig sagen, "wir sind noch länger hier um Spaß zu haben, Du brauchst uns jetzt nicht sofort mit Deinen Blicken aufzufressen. Schenk doch mal Sekt für uns ein, aber mach nicht wieder solche Überschwemmung, wie vor einer Woche", schäkert Andrea mit mir. Während ich den Sekt hole, sehe ich noch aus dem Augenwinkel, wie ihr beide euch in die Arme nehmt und innig küsst. Als ich mit drei gut gefüllten Sektgläsern wieder das Wohnzimmer betrete, küsst ihr euch noch immer, während gleichzeitig schon eure Hände euch gegenseitig streicheln.

Nachdem wir uns gegenseitig zugeprostet und ein tolles Wochenende gewünscht und auch was von den herrlichen Canapés zu uns genommen haben, übernimmt Andrea wieder das Kommando und gibt die Anweisungen: "So mein lieber Schatz, jetzt wollen wir aber auch was von Dir und von Klein-Stefan haben! Also raus aus den Klamotten, aber mach uns dabei schon einmal ein bisschen heiß!" Damit hatte ich ja nun nicht gerechnet, dass ich hier noch die Chippendales imitieren soll, aber ich gebe mein Bestes. Die schon berauschende Musik und der Sekt helfen, denn eure Anfeuerungen sprechen dafür, dass ich es doch nicht so schlecht machen. Wie gut das ich für diesen Moment vorgeplant hatte. Die letzte Hülle, meine Boxershorts, war an der Seite mit Klettband präpariert, sodass ich wie die Chippendales den großen Auftritt, oder sollte ich besser sagen, das Blankziehen, gut darstellen konnte.

Euer jubelnder Aufschrei war die Belohnung für meine gelungene Show. Ich greife mir mein Sektglas und gehe langsam auf euch zu. "Dann komm doch mal her Du geiler Bock und zeig uns was Du da so mitgebracht hast", ruft Andrea und Katrin ergänzt leicht kichernd: "Ob der genauso gut schmeckt wie der Sekt?". Kaum bin ich in Reichweite eurer vier Hände gibt es kein halten mehr. Hand 1 am Schwanz, Hand 2 am Po, Hand 3 am Sack und Hand 4 an meinem Hals um den Kopf runterzuziehen um mich zu küssen. Ihr gebt ziemlich Gas und eure schön lackierten und scharfen Fingernägel graben sich lustvoll in mein Fleisch ein. Und während Andrea mich immer noch küsst, hat Katrin ihre Lippen um meine Eichel gelegt und fängt an genüsslich an meinem Schwanz zu saugen.

Was für eine geile Situation. Die eigene Frau ist endlich wieder zum Ficken bereit. Gleichzeitig hat sie eine bis dahin unbekannte Bi-Sexualität bei sich entdeckt und lebt diese offen aus und das dann noch die Bi-Freundin auch zu Sex mit mir bereits ist, könnte man(n) fast wie einen Sechser im Lotto bezeichnen.

"So, jetzt wollen wir auch ein wenig von Dir verwöhnt werden", unterbricht Andrea die Situation und entlässt nun meinen Hals aus ihrer Umklammerung. Katrin folgt ihrem Bespiel und gemeinsam schiebt ihr mich ein wenig weg von euch.

Jetzt, wo ich wieder freien Blick auf euch beide habe, beginnt euer Teil des Strips. Langsam und ganz genüsslich und fast synchron fangt ihr an euch eurer Strings zu entledigen. Da ihr, der besseren Sicht wegen, sitzen geblieben seid, ist dies zwar etwas umständlicher, aber für mich umso berauschender. Als schließlich beide Strings noch im hohen Bogen in meine Richtung fliegen, stockt mir fast der Atem. Hatte ich doch schon bei der ersten Begegnung mit Andrea ihre schön rasierte Scham bewundern können, durfte ich dies jetzt auch bei Katrin bestaunen. Katrin, die immer sich gegen Intimrasur gewehrt hatte, trug jetzt auch ein gut gestutztes Dreieck oberhalb der Schamlippen. Diese Art der Rasur bringt mich so richtig in Wallung, deutlich mehr als wenn eine Frau komplett rasiert ist. Eure beiden Rasuren waren perfekt aufeinander abgestimmt und passten hervorragend zu eurem sexy Outfit.

"Lass uns Deine Zunge in unseren geilen Fotzen spüren", ist die Aufforderung von Andrea, wobei ihr beide unisono eure Becken weiter nach vorne drückt und die bestrumpften Beine noch weiter öffnet. Dabei legt ihr die nebeneinander liegenden Beide übereinander und demonstriert hiermit sehr deutlich eure körperliche Verbundenheit. Das hält mich aber nicht davon ab, eurer Aufforderung nach Befriedigung eurer Fotzen nicht nachzukommen. Schon gehe ich vor Katrin, schließlich gehört hier meiner Frau der Vortritt, auf die Knie und bringe meinen Kopf und meine Zunge vor ihrer schon deutlich feuchten Möse in Stellung. Katrin unterstützt dabei mit beiden Händen, die ihre Schamlippen schön auseinanderzieht. Gleichzeitig habe ich meine linke Hand auf die Scham von Andrea gelegt und dabei mit dem Mittelfinger angefangen ihre Klitoris zu bespielen. Und meine Zunge bearbeitet währenddessen die Lustperle von Katrin.

Ihr beide scheint dabei eure Freude zu haben, denn neben Gekicher höre ich auch immer wieder leicht schmatzende Geräusche, wenn ihr euch küsst. Plötzlich greift eine Hand in meine Haare und zieht mich von Katrin weg. Es ist die Hand von Andrea, welche sich jetzt auch eine Befriedigung ihrer erregten Möse durch meine Zunge erzwingt. Zielstrebig zieht und drückt sie meinen Kopf auf ihre Schamlippen, sodass meine Zunge schnell den Weg zwischen ihre Schamlippen findet und in ihrem Fickkanal verschwindet. Dabei versteht es Andrea perfekt meinen Kopf so zu bewegen, dass meine Nase ihre Klitoris schön reizen kann.

Gleichzeitig ist nun meine rechte Hand zwischen die Beine von Katrin gerutscht und versucht zu vollenden, was meine Zunge begonnen hat. Hierbei unterstützt Katrin meine Bemühungen, indem sie ihre Hand auf meine gelegt hat und kräftig mit massiert. Und das Becken von Andrea fängt immer mehr an sich den Bewegungen meiner Zunge anzupassen. Andrea zieht und drückt immer kräftiger an meinen Haaren und verschafft sich somit immer intensiver eine lustvolle Befriedigung ihrer schon ziemlich feuchten Möse. "Mach weiter, tiefer, ich komme gleich!" fordert Andrea mich auf und Katrin unterstützt sie bei der Anfeuerung. "Los, mach sie fertig. Fick sie mit Deiner Zunge tief in ihre geile Fotze" feuert auch Katrin mich an. Und dann dauert es wirklich nur noch ein paar Sekunden und Andrea schreit ihren ersten Orgasmus raus. Ihre Beine, ihr Becken und ihr ganzer Körper fangen an zu zittern. Und ihre Hände verkrampfen sich noch intensiver in meinen Haaren und drücken mich noch weiter zwischen ihre Schamlippen. Die Feuchtigkeit, die aus ihrer Muschi spritzt kann ich kaum noch schlucken. Oh wie ist das GEIL!

Noch bevor Andrea wieder zu Luft gekommen ist, meldet sich Katrin und will auch endlich ihre Befriedigung haben. "Jetzt bin ich aber endlich daran" fordert sie uns auf und gibt dann auch weitere Anweisungen für die nächste Stellung. "Andrea soll mich lecken und ich will euch dabei zusehen, wie Stefan sie dabei von hinten so richtig fickt!"

Gesagt getan. Katrin legt sich rücklings bequem aufs Sofa und sofort kniet sich Andrea zwischen ihre schon weit geöffneten Schenkel. Liebevoll greift Katrin in ihre Haare und unterstützt nun mit deutlichen Fickbewegungen Katrins Zunge. Wenn ich nicht "eine klare Aufgabe" zugeordnet bekommen hätte, wäre ich auch allein mit dem Beobachten dieser geilen Sexszene schon sehr zufrieden gewesen. Aber die Vorfreude auf die Hündchenstellung mit Andrea entschädigt mich dafür hier weiter nur Zuschauer zu sein. Bevor ich mich aber zwischen die geilen Schenkel von Andrea begeben will, beuge ich mich noch einmal zu Katrin runter und nehme ihren Kopf zwischen meine Hände und schaue sie liebevoll an. "Danke, ich liebe Dich!", hauche ich ihr zu, was sie mit einem intensiven Zungenkuss quittiert.

Anschließend kann ich es aber kaum erwarten meinen harten Schwanz in die klatschnasse Fotze von Andrea zu stecken. Während ich mich zwischen Andreas Beine kniee, hat diese schon mit einer Hand ihre Pobacke gepackt und mir den Eingang ein wenig geöffnet. Zusätzliches Gleitmittel ist hier nicht nötig, denn Andrea ist nach ihrem Orgasmus immer noch ziemlich feucht. Ohne viel Vorgeplänkel setze ich meinen Schwanz an und steche ohne weitere Rücksichtnahme voll zu. Nur ein leichtes Aufstöhnen ist zu vernehmen und dann beginnt auch schon der wahre Lust Akt. Bei jedem Stoß, und ich stoße fest bis zum Anschlag zu, setzt sich die Bewegung durch eure beiden Körper fort. Andreas Zunge dringt tiefer in die Möse von Katrin ein, welche dieses offensichtlich und hörbar sehr genießt, und versetzt somit auch Katrins Körper in Schwingungen. Und dies setzt wieder Katrins Supertitten in Bewegung. Was habe ich nur für ein Glück. Doggystyle mit der einen Frau und schaukelnde Titten bei der anderen. Was will man(n) noch mehr!

Während ich weiterhin diese geile Situation genoss, sah ich, wie Andrea mit der linken Hand, die rechte diente immer noch als Stütze, ihre linke Pobacke weit auseinander zog und mir einen noch besseren Blick auf ihre Rosette freimachte. Sollte dies eine Einladung sein, schoss es mir durch den Kopf. Frei nach dem Motto: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt", benetzte ich meinen rechten Mittelfinger und freundete mich ein wenig mit dem hinteren Eingang an. Jedes Mal, wenn ich durch die Mitte fuhr, kam mir Andrea mit ihrem süßen Po entgegen. Schließlich ergriff sie meinen Finger und führte sich meinen Mittelfinger selbst in ihr Poloch ein. Diese zusätzliche Stimulierung schien ihr den Rest zu geben. Ihre Zunge in Katrins überlaufender Fotze sorgte für einen Megaorgasmus bei Katrin, während sie selbst kaum noch ihre Zuckungen unter Kontrolle hatte. Schließlich waren die Bewegungen so massiv, dass mein Schwanz aus ihrer Möse rausrutsche, während ich gerade dabei war mich in ihre Fotze zu entleeren. Einen großen Teil spritze ich noch in ihre zuckende Grotte, während der Rest sich auf ihrem Po und Rücken verteilte. Schon wieder ein Bild zum Verrücktwerden.

Ehe Andrea oder ich noch irgendwas machen konnten, hatte Katrin schon die Initiative übernommen und verteilte ihre Wünsche. "Andrea setze Dich auf mich. Ich will Dich sauberlecken und Dich noch einmal mit meiner Zunge verwöhnen. Und Du Stefan, Du sollst mich noch mal ficken!", waren ihre klaren Anweisungen. Und dann mit einem süffisanten Zusatz: "Wenn Du und Dein Schwanz noch können". Welchen Andrea sofort mit lautem Lachen kommentierte, dann aber sofort nach vorne rutsche und ihre triefende Möse direkt auf Katrins schon ausgefahrene Zunge setzte. Solange mein Schwanz noch ein wenig Kraft hatte, wollte ich weiter mein bestes geben und rutschte ebenfalls weiter nach vorn zwischen Katrins Beine. Der letzte Orgasmus hatte auch hier seine Spuren hinterlassen. Alles schön feucht und geschmeidig, sodass ich keine Schwierigkeiten hatte meinen Schwanz bei Katrin unterzubringen. Um noch tiefer zu kommen, nahm ich ihre beiden Beine nach oben und so klatschte bei jedem Stoß mein Sack gegen Katrins Pobacken.

Andrea war wie im siebten Himmel. Sie warf sich nach hinten und nur die hochgereckten Beine von Katrin, welche ich immer noch krampfhaft festhielt, verhinderten, dass sie nach hinten umfällt. Sofort zog ich mit der linken Hand ihren Kopf zu mir um sie innig zu küssen. Ihre Klitoris und ihre Schamlippen waren von den letzten Stunden noch so gereizt, dass es nicht mehr lange dauerte, bis Katrin ihr den nächsten Abgang verschaffte. Andrea löste sich wieder von meinem Mund, fiel nach vorn über und landete mit letzter Kraft im Kissenstapel, während ich noch mit den letzten Zuckungen auch Katrin zum nächsten Orgasmus fickte. Die übrige Spermamenge, welche ich noch in ihre feuchte Fotze gepumpt hatte, lief langsam zwischen den angeschwollenen Schamlippen raus, nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte. Schnell rutschte ich zurück, kniete mich wieder zwischen Katrins Beine und leckte ihr genüsslich ihre geile Ehefotze sauber.

Die nächsten Minuten brauchten wir alle, um wieder einigermaßen zu Kräften zu kommen. Die nächste Flasche Sekt, sowie eine kleine Stärkung und natürlich die Nähe zueinander haben uns dabei sehr geholfen. Händchenhaltend gingen wir später gemeinsam in unser Schlafzimmer. Ich malte mir schon aus, wie die Nacht mit Andrea und Katrin wohl werden wird, aber dann kam die Ernüchterung. "Stefan, Andrea und ich werden die Nacht allein verbringen! Du gehst bitte ins Gästezimmer" war Deine deutliche und unmissverständliche Ansage. Um diese Entscheidung noch zu untermauern, nimmst Du Andrea noch vor meinen Augen in den Arm. Erst berühren sich eure Brüste und dann eure Lippen. Der gierige Zungenkuss unterstreicht noch, dass ein Mann jetzt nicht erwünscht ist. Katrin und Andrea verschwinden anschließend im Schlafzimmer und ich höre, wie die Tür von innen verschlossen wird.

Als ob ich es nicht geahnt hätte! Ich verziehe mich ins Gästezimmer und freue mich auf eine schöne Spannernacht. Die in unserem Schlafzimmer installierte Cam läuft hervorragend und liefert gestochen scharfe (was für ein Wortspiel) Bilder.

Was es hierbei zu sehen gab und wie der folgende Sonntag verlief, könnt ihr in der Fortsetzung lesen.



Teil 2 von 6 Teilen.
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