Andrea und unser neues (Sex-) Leben (Teil2) (fm:Dreier, 3512 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

Nachdem Andrea uns verlassen hatte, wolltest Du unbedingt noch einmal unbedingt das ich Dich ficke. Nach diesem geilen Erlebnis mit Dir und Andrea war mir Dein Wunsch natürlich Befehl. Geschickt und in dieser Situation auch ziemlich bestimmt bringe ich Dich in die Hündchenstellung. Ich liebe dies, da ich sowohl dabei Deinen geilen Arsch sehen kann, als auch, wenn ich mich ein wenig zur Seite beuge, Deine megageilen 85F-Titten beim Schaukeln zusehen kann. Kaum hast Du die richtige Position erreicht, kommt Deine linke Hand nach hinten und will meinem kleinen Freund beim Einparken helfen. "Los, fick mich jetzt endlich!", forderst Du mich nachdrücklich auf. "Steck mir Deinen geilen Schwanz ganz tief rein und dann fick mich richtig hart!", kommt auch noch die weitere Aufforderung hinzu. Gemeinsam wird daraus sofort ein geiler Fick. Du bist von den vorangegangenen Ereignissen noch so feucht, vermutlich Fotzenschleim und Sperma gleichzeitig, dass mein Schwanz bis zum Anschlag bei Dir eindringen kann. Bei jeder Fickbewegung klatscht mein Sack gegen Deine Pobacken, bei jeder Fickbewegung schaukeln Deine geilen Titten, bei jeder Fickbewegung stöhnst Du genussvoll auf. Ich liebe diese Stellung.

Ich beuge mich ein wenig nach vorn, damit ich mit meiner rechten Hand an Deine Lustperle rankommen kann, um diese noch weiter zu stimulieren. Hier begegnen sich dann auch unsere Finger, denn Du hast auch schon angefangen Dich selbst zusätzlich zu befriedigen. Du warst schon ziemlich feucht und unsere beiden Hände sorgten für noch mehr Feuchtigkeit.

Schön konnte ich in dieser Position den Vergleich mit dem geilen Arsch von Andrea anstellen. Obwohl Andrea mit ihren knapp 50 Jahren noch knapp zehn Jahre jünger als Du bist, ist auch Dein Prachthintern noch so knackig wie eh und je. Die straffe Haut ist ein echter Hingucker für jeden Mann. Nur bei Deinen Titten schlägst Du Andrea um Längen. Aber das liegt natürlich auch daran, dass ich F-Körbchen deutlich geiler finde als süße B-Titten. Nur bei den Nippeln kann Andrea Dir das Wasser reichen. Schön fest, schön groß und ziemlich dunkel braun. Ich bin, neben der Tatsache, dass ich Frauen in High Heels abgöttisch verehre, wohl ein echten Busenfetischist.

Ich greife schließlich mit beiden Händen um Dich herum und packte Deine dicken Möpse. Darin festgekrallt, ziehe ich Dich zu mir heran, sodass Dein Rücken meinen Oberkörper erreicht. Der veränderte Druck auf Deine Fotze und auf meinen Schwanz bewirken sehr schnell, dass wir fast gleichzeitig kommen. "Oh ja", schreit es aus Dir heraus. "Fick weiter, ich komme gleich". Dein Orgasmus ist so heftig, dass Du regelrecht in meinen Armen zusammensackst und ich Dich festhalten muss. Schließlich lassen ich Dich langsam nach vorne fallen, während dabei mein Schwanz aus Deinem Lustloch rausrutscht und sich die volle Spermamenge schubweise auf Deinem Po und Rücken verteilt. Schließlich lasse auch ich mich fallen und lege mich behutsam auf Deinen Rücken. Das noch warme Sperma wird dabei ordentlich zwischen unseren Körpern verteilt.

Beim anschließenden gemeinsamen Duschen war die Sehnsucht nach dem anderen Körper immer noch nicht vorbei, aber es reichte nur noch für viele intensive Küsse und sehr zärtliche Streicheleinheiten. Anschließend ging jeder seinen eigenen Aktivitäten nach. Am Abend, ich bin gerade nach Hause gekommen, nimmst Du mich, anders als in den letzten Jahren, zur Begrüßung in die Arme und gibst mir einen langen und intensiven Kuss. "Es war richtig geil, was wir gemeinsam in den letzten Tagen gemacht haben. Wenn es nach mir ginge, könnte es nie aufhören", sind Deine schmachtenden Worte. Und dann fährst Du fort: "Andrea wird das komplette nächsten Wochenende bei uns verbringen und von Freitag bis Sonntag auch bei uns schlafen." Allein schon bei dieser Ankündigung wurde mein Schwanz steinhart und ich freute mich schon jetzt riesig auf unsere gemeinsame Zeit.

Mit den Worten "Wir müssen bis dahin noch unser Gästezimmer ein wenig auf Vordermann bringen", risst Du mich aus meinen Gedanken. "Wieso das denn, Andrea wird doch sicherlich bei uns mit im Bett schlafen?", fragte ich etwas ungläubig. "Ja Andrea auf jeden Fall, aber vielleicht wollen sie und ich auch mal eine Nacht für uns haben, dann must Du doch auch irgendwo schlafen können", war Deine klare und direkte Antwort. Damit hatte ich so erst einmal nicht gerechnet, was aber aufgrund der Vorgeschichten, denn schließlich habe ich beide Frauen beim gemeinsamen Liebesspiel überrascht, nachvollziehbar war. Etwas kleinlaut zog ich also von dannen und machte mich schon einmal ans Herrichten meiner "Notunterkunft". Vielleicht ist es ja nur eine oder besser noch keine

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