Der Campingplatz Teil 3 (fm:Verführung, 3177 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tiefweit | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 18434 / 14934 [81%] | Bewertung Teil: 9.18 (89 Stimmen) |
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Hotpens, die nur knapp ihren Po bedeckten und ihre langen, perfekt geformten Beine zu Geltung brachten und einem engen, äußerst knapp ihre Brüste bedeckenden Trägerhemd, sah sie aus wie eine Amazone. So ein erotisches und unwiderstehliches Geschöpf ist noch nicht vor mein Antlitz getreten. Einfach nur Wow. Was sie mir wohl gleich ins Ohr flüstern würde, dachte ich gerade voller Neugier, als sie plötzlich ins Rutschen kam. Ungläubig sah sie mich an, dann fiel sie auch schon in meine Richtung. Ich versuchte noch sie aufzufangen und packte sie, doch der Schwung, den sie mitbrachte, riss mich mit. Und als wir fielen, hielt der Herr die Zeit an. Die Umgebung verblasste, es gab keine Töne mehr. Ich sah nur in dieses vollkommene Gesicht, diese strahlend blauen Augen, wie ein Ozean, und ich darin der Ertrinkende. Ihr leicht geöffneter Mund wie eine Einladung ins Nirwana. Dann diffundierte von der Seite langsam eine harte Wasserwand ins Blickfeld. Plötzlich war alles wieder da. Es war wie das Erwachen aus einem Koma. Die Welt kehrte zurück. Es gab ein ohrenbetäubendes Rauschen und Wasser drang in meine Lunge. Ich ruderte kräftig mit den Armen und Beinen. Schnell fanden sie den Boden und reflexartig stieß ich mich ab. Wieder über der Wasseroberfläche japste ich nach Luft, hustete und spuckte Wasser. Als ich wieder bei Sinnen war fuhr ich im Kreis herum. Wo war die göttliche Amazone? Sie stand direkt hinter mir. Jegliche Erotik war jedoch verflogen. Sie hustete ebenfalls und zeigte dazu ein extrem schmerzverzerrtes Gesicht. Sie schwankte leicht und drohte fast ohnmächtig zu werden. Schnell griff ich nach ihr und ich ich zog sie an mich. Ich blickte mich um. Alle Schüleraugen und auch Frau Siewert und Frau Hahne sahen uns an. Ungläubiger Schock saß in ihren Blicken. Ohne weiter auf sie zu achten, konzentrierte ich mich wieder auf Frau Vorreiter. Ich nahm ihren Arm und legte ihn über meine Schultern. Ich wollte mit ihr zum Ufer gehen, aber beim ersten Schritt stieß sie einen leichten Schmerzensschrei aus und sie fing wieder an zu taumeln. Also packte ich sie mit dem anderen Arm an ihren Kniekehlen und hob sie schließlich hoch. Dann trug ich sie langsam aus dem Wasser und legte sie vorsichtig ins Gras. In der Zwischenzeit ist wohl Frau Hahne zurück gerudert, denn sie kniete sich unerwartet neben mich und blickte besorgt auf Frau Vorreiter. "Susann, was ist los mit dir. Bist du verletzt?", fragte Frau Hahne. Frau Vorreiter blinzelte und in dieser Liegeposition schien es ihr schon etwas besser zu gehen. "Mein Fuß", sagte sie außer Atem. "Er schmerzt". Ich schaute hinunter und sah es. Der linke Knöchel war leicht angeschwollen. Vorsichtig glitt ich mit einer Hand darüber. "Ich will schauen, ob es was ernstes ist. Ich werde ihn jetzt ganz langsam bewegen, um zu gucken, ob was gebrochen ist, ok?", sagte ich. "Ja, aber sei vorsichtig, bitte!" Dabei ergriff sie meine Hand. Ganz langsam nahm ich ihren Fuß und bewegte ihn Millimeter für Millimeter. Sie biss die Zähne zusammen, es tat weh, aber sie schrie nicht. Ein gutes Zeichen, dachte ich. "Ok. Es ist nicht so schlimm, wie es vielleicht aussieht, oder sich anfühlt. Ich denke, Frau Vorreiter muss sich erst einmal ausruhen. Das heißt, sie wird nicht mitkommen können auf ihre Paddeltour!" sagte ich, auch an Frau Hahne gerichtet. "Dann brechen wir die Tour ab!", sagte Frau Hahne. "Nein Ilse, nicht. Die Kinder haben sich so darauf gefreut. Mir geht es schon besser. Wirklich. Fahrt nur!" An Frau Hahnes Miene ließ sich ablesen, wie schwer ihr diese Entscheidung fiel. "Einen Moment!", sagte sie, stand auf und ging zurück zum Steg. Sie winkte Frau Siewert heran und als diese bei ihr ankam, kniete sich Frau Hahne hin und besprach sich leise mit ihr. Nach ein paar Minuten stand sie wieder auf und kam zu uns zurück, während Frau Siewert wieder zu den Kindern paddelte und ihnen anscheinend alles erklärte. Frau Hahne kniete sich wieder neben uns. "Gut Susann, wir machen es so. Leni, würde zwar auch gern die ganze Tour abbrechen. Aber du hast recht. Die Kinder haben sich schon das ganze Jahr auf diesen Tag gefreut. Und wir können das nicht verschieben. Die Kanus sind ja nur für heute gebucht." "Es geht mir schon besser. Macht euch wirklich keine sorgen, bitte. Ich denke, wenn ich mich ein wenig ausruhen kann und vielleicht noch etwas Schmerzmittel einnehme, wird es schnell besser. Fahrt jetzt, sonst kommt unser, euer Zeitplan ganz durcheinander!" Ilse nickte ihr zu und sah dann mich an. "Passen Sie mir gut auf Susann auf! Und wenn es schlimmer wird, dann rufen Sie den Krankenwagen. Haben Sie das verstanden?" Da war er wieder, der Drachen. "Natürlich! Ich weiß, was in solchen Situationen zu tun ist. Seien Sie unbesorgt. Ich werde mich gut um Susann, also Frau Vorreiter, kümmern!" sagte ich mit etwas mehr Nachdruck.
Schweren Herzens riss sich Frau Hahne los und paddelte zu den anderen. Susann und ich schauten ihnen noch einige Zeit nach, dann drehte ich mich um und sah sie an. "Ich bring dich erstmal zu deinem Zelt. Du musst aus deinen nassen Sachen raus", sagte ich und zog sie vorsichtig hoch. Durch mich gestützt gingen wir langsam zu ihrem Zelt. Dicht daneben stand eine Kiefer und ich bat sie, sich kurz daran fest zu halten, damit ich das Zelt öffnen konnte. Sie klammerte sich regelrecht daran fest. Also schien es ihr doch noch nicht so gut zu gehen, wie sie vorhin behauptete. Dann nahm ich sie und half ihr ins Zelt. Es war qualitativ hochwertig, ganz in weiß gehalten, so dass es im Inneren sehr hell war. Die Bodenfolie, der Schlafsack und auch alle übrigen Sachen waren ebenfalls weiß. Es wirkte wie der Schlafplatz eines Engels. Sie legte sich sofort hin und ging in Fötusstellung. "In meiner Tasche sind Schmerztabletten. Ich brauche aber etwas zu runterspülen", sagte sie schwach. Ich blickte mich um. "Welche Tasche meinst du? Ich sehe hier keine." Sie hob kurz den Kopf folgte meinem Blick. Dann ließ sie ihn wieder fallen. "Die Tasche muss noch am Steg stehen", flüsterte sie. "Ok. Dann hole ich dir jetzt deine Tasche und was zu trinken. Und du solltest wirklich versuchen, aus deinen nassen Sachen heraus zu kommen." Mir war schon ihre Gänsehaut am ganzen Körper aufgefallen, was eigentlich ganz sexy ist, aber in diesem Moment machte ich mir wirklich sorgen. Sie nickte nur leicht mit dem Kopf. Ihre Augen waren geschlossen.
Ich krabbelte aus dem Zelt und ging rasch zum Steg. Dort stand wie erwartet ihre Tasche. Ich griff hinein und wühlte eine halbe Ewigkeit. Dann eine Packung. Ich zog sie raus. Hm, Kondome. Ich griff wieder rein. Ah, eine zweite Packung. Ja, diesmal waren es die Schmerztabletten. Ich schaute nach. Ja es waren noch genug vorhanden. Dann machte ich mich auf den Weg zur Kantine, um etwas zu Trinken zu holen. Dabei fiel mir ein, schnell noch Herrn Peters Bescheid zu geben. Dass ich mich gern um Frau Vorreiter kümmern würde und dadurch meine anderen Aufgaben auf später verschieben müsste. Dafür hatte er zum Glück wieder vollstes Verständnis. "Gesundheit geht vor", meinte er nur. Das erledigt, beeilte ich mich zu Susann zu kommen.
Als ich wieder in ihr Zelt krabbelte, sah ich dort Hose und Trägerhemd liegen und einen feuerroten Slip. Sie selbst hatte sich in ihren Schlafsack verkrochen und lag wieder eingerollt da. Ich nahm zwei Schmerztabletten heraus und öffnete eine Flasche Wasser. "Susann", sagte ich leise, "Hier, nimm das. Es wird dir bald besser gehen." Sie richtete ihren Oberkörper langsam auf, wobei der Schlafsack nach unten rutschte. Ihr braungebrannter Amazonenkörper leuchtete mich an. Ihre makellos glatte Haut, nirgends ein Gramm Fett zu viel und ihre nicht sehr großen, aber dafür extrem straffen Brüste, alles war perfekt. Ich hätte fast die Tabletten fallen gelassen, wenn nicht Susann sie mir mit einem müden Lächeln aus meiner Hand nahm. Mit einem großen Schluck spülte sie sie hinunter und lies sich wieder auf den Boden sinken. Vorsichtig nahm ich ihren Schlafsack und zog ihn wieder über ihre Schultern. "Ruh dich ein wenig aus, ich komme später noch einmal vorbei und schaue nach dir." Als Antwort nickte sie nur ganz leicht, dann schien sie sofort einzuschlafen. Ich kroch leise aus dem Zelt. Ich konnte mich sogar durchringen, noch einige andere Aufgaben zu erledigen, doch in Gedanken war ich immer bei Susann. Man, was für ein Geschöpf. Da konnte man wieder Anfangen an Gott zu glauben. Das etwas so Schönes existierte, konnte nur an ihm liegen. Nach ungefähr einer Stunde hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste nach ihr schauen. Es war jetzt Mittagszeit und die Sonne stand im Zenit. Es war wieder richtig heiß geworden und zwischen den Kiefern war es nicht kühler als in der prallen Sonne. Als ich ihr Zelt öffnete, merkte ich wie mir heiße Luft entgegenschlug. Dann sah ich sie. Weil es so heiß war, hatte Susann sich aus dem Schlafsack gepellt und lag jetzt vollkommen nackt da. Braunes Ebenholz in weißem Engelslicht. Sie lag jetzt nicht mehr zusammengekauert, wie am Anfang, sondern lang ausgesteckt, ein Bein leicht angewinkelt und sogar nach außen gespreizt. Der flache Bauch, ihre langen Beine und dann ihre Muschi. Sie war rasiert und hatte nur einen schmalen Strich Scham übriggelassen. Ihre relativ großen Schamlippen öffneten sich leicht. Ihr Kitzler war deutlich zu sehen und bildete eine Lustperle sondergleichen. Auf der Spitze ihrer kleinen Brüste thronten harte Nippel.
Mein Schwanz pulsierte so heftig, ich dachte er platzt gleich. Dann öffnete sie langsam ihre Augen. Und schenkte mir ein Lächeln, das Sinnlichkeit pur ausstrahlte. Die Tabletten schienen zu wirken. "Zieh dich aus und leg dich zu mir", sagte sie leise, "ich brauche jetzt jemanden, an dem ich mich festhalten kann." Wie kann man da nein sagen. Ich zog mir langsam mein Hemd aus, das schon total durchgeschwitzt war. Dann meine kurze Baumwollhose. Mein Glied war extrem hart und die Spitze schon klitschnass. Sie sah mir dabei neugierig zu. Dann legte ich mich neben sie, ganz dicht. Mit der rechten Hand stützt ich mich ab, mit der linken strich ich sanft über ihr Gesicht. Wir sahen uns wieder tief in die Augen. Meine Hand glitt langsam über ihren Oberkörper. Sie erschauerte, als ich ihre Brüste und Nippel berührte. Sie bekam trotz der Wärme im Zelt wieder eine Gänsehaut. Ich strich weiter über ihren Bauch hin zu ihrer goldenen Pforte. Ganz langsam glitt meine Hand über ihre Vulva und ich merkte, wie auch ihr Kitzler heftig pulsierte. Dann nahmen zwei meiner Finger den Weg durch ihre Spalte. Sie war nass, richtig nass. Soviel hatte ich nicht erwartet. Dann nahm sie meinen Schwanz in beide Hände, schob mit einer die Vorhaut zurück und massierte mit der anderen meine Eichel. "Ich weiß, wie ich schnell wieder gesund werde", flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Sie ließ meinen Schwanz wieder los und drückte mich leicht nach untern, so dass ich jetzt auf dem Rücken lag. Dann kniete sie sich hin und drehte mir ihren Prachthintern zu. Sie positionierte sich über mich in der 69er Stellung. Ich sah jetzt von unten hinauf, direkt auf ihre göttliche Muschi. Sie war inzwischen so nass, dass ein langer Faden auf meinem Gesicht landete. "Fick mich mit deinem Gesicht", keuchte sie atemlos und ließ sich sogleich auf mich niedersinken. Schmatzend vergrub ich mein Gesicht in ihr. Es war unbeschreiblich. Noch nie hab ich eine so köstliche Frucht geschmeckt. Mit meiner Zunge glitt ich vom Kitzler durch ihre Spalte bis hinauf zu ihrer kleinen Rosette. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hände und begann sie auf- und abgleiten zu lassen. Mein Lustsaft quoll bei jedem mal kräftig aus meiner Eichel. Dann merkte ich ihre Zungenspitze, wie sie in mein Eichelloch eindrang und wie sie mit meinem Lustsaft spielte, indem sie ihre Zunge immer wieder um meine Eichel kreisen ließ. Ich wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Ich knabberte inzwischen genüsslich an ihrem Kitzler und saugte und kreiste auch mit meiner Zunge. Immer wieder durchfuhr ich ihre langen Schamlippen mit meinem ganzen Gesicht und ich ergötzte mich an ihrer Ambrosia, die sie in regelmäßigen Abständen keuchend herauspresste. Sie spielte mit meiner Eichel und in immer kürzeren Abständen verschlang sie mein pochendes Fleisch. Ich merkte, wie sie ihn immer tiefer in sich aufnahm. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo der Kehlkopf die natürliche Barriere bildet. Aber das war für Susann kein Grund zum aufhören. Sie stockte bei diesem Punkt nur kurz und dann merkte ich, wie sie alle Schleusen öffnete und ihn bis in ihre Speiseröhre presste. Er war immerhin fast 18cm lang und ihre Nase landete regelmäßig zwischen meinen prall gefüllten Eiern. Diese Erfahrung war so intensiv, dass ich schon nach kurzer Zeit meinen Höhepunkt erreichte. Ich stöhnte laut auf und pumpte eine Ladung nach der Anderen in ihren Schlund. Auch sie kam unmittelbar darauf. Zuckend und keuchend strömte ein kleiner Ozean über mein Gesicht und in meinen Mund. Ich konnte nicht anders, als immer wieder mein Gesicht ganz tief in ihre Muschi zu drücken. Am liebsten wäre ich in sie hineingekrochen. Nur ganz langsam wurden unsere gegenseitigen Liebkosungen weniger. Sie drehte sich wieder, so dass wir uns wieder in die Augen schauen konnten. Wir küssten uns noch zärtlich und schliefen dann eng umschlungen ein. Unsere beiden Körper waren von Schweiß und Körpersäften durchtränkt, dass sie fast aneinander festbackten.
Um es kurz zu machen. Im weiteren Verlauf des Tages lief bei mir gar nichts mehr. Irgendwann bin ich aus dem Zelt und zu meinem Bungalow gegangen und habe mich ordentlich abgeduscht. Auf die erotischen Einflüsterungen der anderen beiden Nymphomaninnen bin ich nicht mehr eingegangen. Ich weiß also nicht, ob Leni wieder im Mondschein masturbierte, oder Ilse sich den Monstercock in ihren reifen Arsch schob.
An nächsten Tag ist die ganze Truppe dann auch abgereist. Ich hab mich nur kurz von ihnen verabschiedet. Ilse und Leni schienen etwas enttäuscht zu wirken. Und Susann, tja, die hatte die nötige Souveränität, sich nichts anmerken zu lassen. Nur in einem kurzen Augenblick, als schon fast alle im Bus saßen und ich noch beim Einpacken der Koffer half, gab sie mir einen kurzen Kuss mit einem gehauchten "Danke, dass du mich wieder gesund gemacht hast." Sie fuhren los und ich sah sie nie wieder. Aber die Erinnerung daran, die wird mich in alle Zeiten begleiten. Was für ein Sommer....
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