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Mein Leben in Norwegen Teil 23 (fm:Romantisch, 2282 Wörter) [23/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2019 Gesehen / Gelesen: 8951 / 7351 [82%] Bewertung Teil: 9.33 (36 Stimmen)
Unser gemeinsamer Urlaub und die Insel Anholt

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alleine.

Ich sah Jette an und sie verstand meinen Blick! Deine Jette hat einiges durchlebt, das möchte ich nicht erleben, niemals! Bea hatte wohl einen Komplizen und der wahr mehr als brutal und hat beide Frauen, Bea und Jette unter seine Herrschaft bekommen. Bea war im wohl hörig und tat alles was er wollte. Er hat Jette geschlagen und gleichzeitig Bea gevögelt. Verzeiht mir diesen Ausdruck, aber ich kann es nicht anders beschreiben und es sind Jettes Worte. Dann hat er wohl das ganze gedreht und Bea wurde von ihm geschlagen, mal mit einer Peitsche, mal mit seinem Gürtel und dann hat er Jette mißbraucht. Ich möchte nicht alles wieder geben was Jette mit erzählt hat, aber es war ein Geschenk, das Du Bea dingfest machen konntest. Ihr Partner wurde von einem Auto überfahren und Bea hat versucht dort weiterzumachen wo er aufgehört hat! Ich bin mir sicher, wenn du nicht zu diesem Zeitpunkt diese böse Frau gefunden hättest, Jette wäre wohl nicht mehr am Leben! Björn nahm seine Frau in den Arm und ahnte wohl, das sie noch weitaus schlimmere Dinge erfahren hatte! Ich danke Dir von ganzem Herzen, das du mit Jette gesprochen hast und all das in Erfahrung bringen konntest! Ich bin dir sehr dankbar! Björn, es ist zwar Vormittag, aber jetzt will ich auch einen Whisky mit Euch trinken und dann räumen wir alle hier auf! Meinte Jette. Sie hatte zweifellos einen besonderen Draht zu Jette, ich konnte es mir aber nicht erklären. Björn goss uns allen eine Schluck ins Glas und, auch etwas ungewöhnlich für meine Kehle, ich genoß diesen Schluck mit den Beiden! Als ich mein Glas geleert hatte war meine Neugier größer und ich wollte von Jette wissen, wie sie so schnell Zugang zu ihr kriegen konnte! Jette meinte: "Wir haben den gleichen Vornamen und ich liebe ihre Kinder und bin stolz auf den Vater dieser Kinder! Er und Doreen gehen so liebevoll mit den Kindern um und ich wollte sie sehen, die Mutter dieser zauberhaften Kinder!" Da war das Eis wohl gebrochen und sie erzählte mir einen Großteil von dieser grausamen Geschichte. Ich bin mir sicher, sie hat jetzt einen guten Ansatz aus diesem Sumpf heraus zukommen, die Ärztin sagte mir, du sollst sie morgen anrufen und dich erkundigen, sie hofft auf eine Trendwende und damit eine baldige Genesung!

Womit habe ich das alles verdient? Wollte ich von den beiden wissen. Björn meinte dann: "Ich will jetzt nicht allzu pathetisch wirken, aber Dein Leben und der Umgang mit den Kindern und den Menschen die Du liebst und auch Doreen, die hier ihre Erfüllung findet, das ist Grund genug! OK? Nein, meinte Jette, ich habe ihm erzählt, das du der Vater von Doreen bist, aber deine Ausführungen werde ich sofort unterschreiben! Björn saß etwas verlegen in seiner Ecke und meinte dann: "Ja ich habe es Doreen auch gebeichtet!" Sie hat nur lapidar geantwortet: "Das wusste ich schon lange! Ich bin Juristin, ich mag segeln, aber ich hasse Schifffahrt! Und damit habe ich Eins und Eins zusammengezählt! Ich liebe Dich auch Papa!" Jetzt hatte Björn etwas Tränen in den Augen und Jette küsste sie weg! Jette! Könntest du mich mal in die Wange zwicken? Das ganze ist doch nicht real, das muss ein Traum sein! Kurz darauf merkte ich jeweils zwei Finger und meine rechte und linke Wange taten weh.

Ich geh jetzt mal spazieren! Meinte ich und verließ das Boot.

Ich ging lange, sehr lange spazieren und fand keinen Ansatz um meine Gedanken zu ordnen. Alles kreiste in meinem Hirn und nichts wollte sich zusammenfügen!

Dann kam mir Doreen mit den Kindern entgegen und alles war glasklar, ich ignorierte die Kinder und nahm Doreen in den Arm und küsste die sehr lange, ich hielt sie fest, obwohl die Kids an uns zerrten! Ich packte ihren Hintern und griff zu! Küsste sie nochmal und nahm die Kids in den Arm! Das ist alles was ich brauche!

Wir gingen zurück zum Boot und die Kinder erzählten mir von der großen Rutsche im Schwimmbad und wie schnell sie wieder unten bei Doreen waren. Ja, ich denke Doreen war mittlerweile im Mittelpunkt und sie fühlte sich damit sauwohl! Ich musste ihr diese Frage stellen: "Sag mal, wird es Dir nicht zu viel mit den Kindern?" Was für eine Frage! Meinte sie. Mit Dir habe ich nicht soviel Spaß!

Peng, diese Antwort hat gesessen!

Björn und Jette wollten am nächsten Tag in die Staaten fliegen und wollten noch mit uns Memory spielen! So spielten wir und wer hat gewonnen? Tjalf! Dann kam Björn und Jette, ich war eher abgeschlagen. Jette hatte einen "coolen" Laden gefunden und da gab es Pommes, Nudeln und Pölser! Alles schön lecker mit Ketchup und Majo! Danach mussten wir mit den Kindern unter die Dusche gehen, so konnten sie nicht in die Kojen krabbeln.

Als die Kinder in ihren Kojen schliefen, sassen wir noch in der Plicht, das Wetter war gnädig mit uns, es war noch recht warm.

Ich musste meinen Gefühlschaos freien Lauf lassen und erklärte: "Ich kann nicht begreifen, womit ich das alles verdient habe, Doreen ist für mich eine Traumfrau, ihr seid die Großeltern wie ich es mir nicht besser hätte denken können, die Kinder lieben Euch alle und das ist mehr als ein Gewinn in der Lotterie! Chance 1: zig Millionen! Ich danke Dir Doreen und auch Euch Björn und Jette! Danke!

Nun werde mal nicht rührselig, meinte Björn! Du bist auch Jurist und da musst du Deine Gefühle im Griff haben! Ach, meinte Jette, ist das so? Dann fliegst Du morgen alleine und ich werde segeln gehen! Keine Widerrede! Meinte Sie. Ich will noch etwas hier bleiben und das alles in vollen Zügen genießen!

Björn sah seine Frau an und ich konnte erkennen, das meint sie ernst!

Ich werde keine Widerspruch einlegen, Euer Ehren, es wird Euch an nichts fehlen, seid willkommen an Bord und wir segeln nach Anholt! Erwiderte ich.

Jette und Björn sahen mich an und grinsten dann! OK Skipper! Auf nach Anholt! Damit war dieser Törn beschlossen und Doreen war mehr als begeistert.

Wie gingen in die Kojen und ich wollte nur noch diesen Traumkörper von Doreen spüren! Kaum in unserer Kabine war ich schon zwischen ihren Beinen, meine Zunge und mein Mund fanden ein "williges" Opfer! Eine Wohltat, bei dieser schönen Frau zwischen den Beinen zu liegen! Ich öffnete das Luk vom Vorschiff und drehte sie auf die Beine, dann konnte ich ganz langsam in sie eindringen und selbst frische Luft atmen! Echt geil, ich fickte Doreen und wünschte den Leuten auf dem Steg eine gute Nacht! Ganz langsam tief rein und und schnell raus, dann wieder langsam rein! Ich griff ihre Brüste und dann konnte ich mich nicht mehr halten! Ich musste sie in die Koje vögeln und hämmerte ihr meinen Schwanz tief rein ohne an Kraft zu verlieren. Kurz danach kam ich und sie war kurz davor, ich spritzte ihr alles rein und drehte sie auf den Rücken, zwei Finger in der Möse und meine Zunge auf ihrem Kitzler gaben ihr dann den Höhepunkt, diesmal schlugen ihre Hacken auf meinem Rücken ein und nahmen mir fast die Luft!

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sehr lange! Ich liebe Dich! Konnte ich noch sagen und schlief ein!

Am nächsten Morgen wurde ich wieder von den Turnübungen meiner Kinder geweckt! Doreen war wohl auf der Flucht und nirgends zu sehen! Ich hatte meine liebe Not die Kinder davon abzuhalten immer wieder auf meinen Unterbauch zu springen, meine Blase war mehr als gefüllt und ich musste diesen Turnübungen Einhalt gebieten und auf die Toilette gehen. Die Kinder nutzten das offene Vorschiffsluk und tobten in ihren Schlafanzügen an Deck herum. Als ich meine Morgentoilette erledigt hatte, konnte ich sehen, das auch unsere Nachbarn ihren Spaß an den tobenden Kindern hatten. Unsere Nachbarn auf der Steuerbordseite hatten schon ihren Frühstückstisch gedeckt und plötzlich waren alle drei dort an Bord und saßen brav beim Frühstück! Ich wollte von meinen Nachbarn wissen ob das OK ist. Ja, alles Ok! Meinte der Nachbar die drei sind einfach köstlich!

Doreen, Jette und Björn kamen vom Duschraum zurück und sahen, im Vergleich zu mir, frisch aus! Ich kam mir vor wie ein zerrupfter Pudel und ging duschen.

Als ich wieder zurück kam, tobten die drei auf dem Nachbarschiff umher und Tjalf fiel ins Wasser, dieses Boot hatte kein Netz in der Reling und er ist abgerutscht! Ich ließ meinen Kulturbeutel fallen und sprang ins Wasser um Tjalf zu retten, der kleine sah mich mit großen Augen an und meinte: "Jeg kan svømme! Papa!" Tja da hatte ich wohl etwas verpasst und Doreen hatte im das Schwimmen beigebracht! Wir kletterten über die Heckleiter wieder an Bord und ich brauchte einen Kaffee!

Teil 24

Die Fahrt nach Anholt und die "Großeltern"!



Teil 23 von 49 Teilen.
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