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Der Untermieter (fm:Grosse Titten, 4753 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2019 Gesehen / Gelesen: 44966 / 40677 [90%] Bewertung Teil: 9.31 (101 Stimmen)
Unerwartete Höhepunkte beim Abendessen.

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2 Tage später rief ich Helmut an.

"Moin Helmut. Max hier."

"Tach Max. Wie läufts?"

"Hervorragend. Danke nochmal das ich bei euch wohnen darf."

"Aber gerne doch. Hatte einfach das Gefühl das es passt und das wir uns gut verstehen werden. Weißt du schon wann du einziehen kannst?"

"Deswegen rufe ich an. Diesen Sonntag könnte ich einziehen."

"Verdammt. Diese Wochenende sind wir nicht da. Aber kein Problem. Komm doch einfach heute Abend zum Essen vorbei. Da bekommst du dann schon mal den Schlüssel und lernst auch noch meine Frau kennen. Sie möchte dich übrigens auch unbedingt kennen lernen."

"Heute Abend? Das passt super."

"Klasse. Da wird Claudia sich aber freuen. Sie meinte schon das sie etwas ganz besonderes für dich kochen will."

"Freue mich auch. Sie braucht aber nicht so einen großen Aufwand betreiben."

"Das macht sie gerne. Bist du dann wieder gegen 17 Uhr hier?"

"Ja sicher. Bis nachher."

Nach dem Auflegen kam in mir wieder leichte Panik hoch. Hat Claudia den großen Spermafleck in ihrem BH entdeckt? Hat sie Helmut davon erzählt? Er war aber ganz normal am Telefon. Oder spricht sie es heute Abend an und sie schmeißen mich wieder raus? Diese Fragen quälten mich und je später es wurde, desto nervöser wurde ich. Dennoch war ich pünktlich um 17 Uhr da.

Helmut öffnete die Tür und schickte mich schon mal ins Wohnzimmer. Den Geräuschen aus der Küche zufolge, war Claudia schon mit Kochen beschäftigt. Als ich grade in die Küche gehen wollte um Hallo zu sagen, kam Helmut mit 2 Flaschen Bier rein, drückte mir eine davon in die Hand und begann über die letzten Ergebnisse beim Fußball zu sprechen.

Nach ca. 15 Minuten trieb mich die Neugier ins Bad. Auf dem Weg dahin hab ich dann noch kurz einen Blick auf mein neues Lieblingsbild geworfen. Allein dieser kurze Blick hatte seine Wirkung und ich kam mit einem halbsteifen Schwanz im Bad an. Und da lag er noch. Der von mir vollgespritzte BH. Sofort viel mir auf dass er anders liegt als beim letzten mal. Ich habe ihn so hingelegt dass man den Spermafleck nicht auf dem ersten Blick sieht. Aber jetzt liegt er so herum dass, jeder der in diese Richtung guckt, den auffälligen Fleck sehen muss. Hatte entweder Helmut oder Claudia den Fleck gesehen? Der Angstschweiß lief mir die Stirn runter. Sollte ich vielleicht wieder gehen, bevor sie mich rausschmeißen? Mein Herz raste und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und versuchte mich zu beruhigen. Ein paar mal atmete ich tief durch und merkte wie sich mein Puls langsam wieder normalisierte. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich nicht zu gehen, sondern abzuwarten wie der Abend verläuft. Ich redete mir ein das ich bestimmt Glück hätte und weder Helmut noch Claudia etwas bemerkt hatten. In diesem, wahrscheinlich naiven Glauben bin ich wieder ins Wohnzimmer gegangen.

Und da stand Claudia. Mir dem Rücken zu mir gewandt, redete sie mit Helmut. Da sie mich noch nicht bemerkt hatte, konnte ich sie von oben bis unten genau anschauen. Ihre Brünetten Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden. Obenrum trug sie ein rotes Shirt. Ihr praller Hintern und ihre Beine wurden von einem langen Sommerrock mit Blümchenmuster verborgen. Dazu trug sie noch eine Kochschürze. So betrachtete ich sie und es kam in mir der Wunsch auf sie von hinten in ihre feuchte Pussy zu ficken und ihr dabei auf den geilen Arsch zu hauen. Mein Schwanz hatte gerade seine voll Größe erreicht, als sie sich umdrehte.

"Oh hallo. Da bist du ja. Du musst Max sein. Schön dich zu sehen. Ich bin die Claudia."

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