Andrea und unser neues (Sex-) Leben (Teil3) (fm:Dreier, 3144 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lover.Rubens | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 17982 / 12954 [72%] | Bewertung Teil: 9.38 (47 Stimmen) |
Endlich ist das erste gemeinsame Wochenende mit Katrin und Andrea da. |
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zusammensackt. Langsam zieht Katrin ihre Hand wieder aus der immer noch leicht zuckenden Fotze raus, um dann die Finger einzeln mit der Zunge abzulecken. Schließlich steckt sie sich auch noch drei Finger tief in den Mund und macht dabei kleine Fickbewegungen. Andrea hat sich in der Zwischenzeit wieder ein wenig erholt und fordert Katrin auf sich auf sie zu legen. Dann küssen sich bei lange und sehr intensiv.
Danach sieht es fast so aus, als ob sich beide "Bettfertig" machen. Ein bisschen hier das Kissen zurechtrücken, ein bisschen dort an der Decke zuppeln und schließlich sich gemütlich in die Arme nehmen - fast wie ein glückliches Ehepaar. "Hab ich Dir eigentlich die Geschichte mit meinem neuen Kollegen Ben aus der letzten Woche schon erzählt", fängt Andrea das weitere Gespräch an. "Nein, erzähl mal", ist die sofortige Antwort von Katrin.
"Seit gut vier Wochen", fängt Andrea an zu erzählen, "haben wir im Sportverein einen neuen Kollegen, welcher Unterricht in Fitness und diversen Sportarten gibt. Total netter Typ; sein Vater kommt aus dem südlichen Afrika und die Mutter ist Deutsche, aber er ist schon in Deutschland geboren. Echt süßer Kerl, fast 1,95m groß und ein sehr sportlicher schicker Mann mit einer tollen dunklen, ja fast schwarzen Hautfarbe. Wir hatten am letzten Dienstag noch beide Kurse zu geben und waren die letzten im Club. Da ich mich mit einer meiner Teilnehmerin etwas verquatscht hatte, kam ich etwas später in die Übungsleiterumkleide. Alles war schön ruhig und ich genoss die Ruhe nach diesem hektischen Tag. Also schnell aus den durchgeschwitzten Klamotten und runter unter die Dusche, war mein nächster Gedanke. Nur mit einer Tube Duschgel in der Hand ging ich also aus dem Umkleidebereich rüber in den Duschraum und habe vor Schreck fast das Duschgel aus der Hand verloren. Da stand Ben unter einer der Damenduschen und seifte ich genüsslich von Kopf bis Fuß ein. Ich hatte ihn weder gehört, denn er hatte zum Einseifen das Wasser nach dem Nassmachen wieder abgestellt, noch hatte ich daran gedacht, dass am Dienstag und Mittwoch die Duschen im Herrenbereich der Übungsleiter repariert werden sollten.
Und was soll ich Dir sagen, zum Glück hatte er sich zu diesem Zeitpunkt nur "fast" überall eingeseift. Alles war voller dickem Schaum, auch sein ganzes Gesicht, sodass er mich nicht kommen sah. Und ich sage Dir, dass was noch nicht eingeseift war, verschlug mir echt den Atem. Du weißt, dass ich nie ein Kind von Traurigkeit war und schon viele Männer nackt gesehen habe, aber was ich da direkt vor mir in der Damendusche stehen hatte, war schon Waffenscheinpflichtig! Der Penis von Ben, oder sollte ich lieber sagen der große Monsterschwanz von Ben, und er war ja hier unter der Dusche noch nicht mit zusätzlichem Blut gefüllt, war bestimmt knapp 25cm lang und mindestens fünf oder vielleicht sogar sechs Zentimeter dick. So einen großen und dicken Schwanz hatte ich noch nie gesehen.
Was sollte ich jetzt machen? Weggehen, einfach nur stehen bleiben oder zupacken! Da ich schon den ganzen Tag an Stefan und Dich denken musste und ich mich schon ziemlich auf unser erstes gemeinsames Wochenende freute, war ich ziemlich feucht, und das bestimmt nicht nur vom Sport und entschied mich für den Frontalangriff. Auch wollte ich mal wieder feststellen, ob ich mit meiner Figur und meinen 50 Jahren noch Männer aufreißen kann, die mein Sohn sein könnten. So stellte ich mich einfach unter die daneben liegende Dusche und drehte den Hahn auf.
Ben fuhr herum und hätte sich fast an dem Schaum in seinem Gesicht verschluckt. "Ich wollte Dich eigentlich nur zu Ende einseifen", fuhr ich ihn forsch an und er stotterte nur ein "Ja, ja mach mal", heraus. Gesagt getan, nahm ich mit beiden Hände ganz viel Schaum von seiner tollen Brust und schnappte mir seinen Megaschwanz und fing langsam an diesen mit meinen Schaumhänden zu massieren. Die Wirkung meiner Hände ließ nicht lange auf sich warten. Aus den schon mächtigen 25cm wurden weniger Minuten fast 35cm und bei der Dicke seines Fickprügels reichte eine Hand zum Umfassen schon lange nicht mehr aus. Inzwischen hatte Ben auch seine Dusche wieder angestellt, sodass der Schaum langsam von seinem durchtrainierten Körper gespült wurde und ich die ganze Pracht seines geilen Körpers zu Gesicht bekam. Ben zog mich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich, um mich danach blitzschnell umzudrehen, mein rechtes Bein anzuheben und mir die Eichel seines Megaschwanzes an meine Muschi zu setzen. Ein paar leichte Fickbewegungen und schon war der halbe Schwanz in meiner feuchten Fickspalte verschwunden. Du, liebe Katrin, glaubst gar nicht, was dieser Schwanz für Ausmaße hatte und wie meine lustbereite Muschi von diesem dicken Teil gedehnt worden war. Aber glaube mir, trotz der leichten Schmerzen, war es ein Mega-Gefühl, was ich in dieser Form noch nicht hatte. Dieser dicke Lustprügel reizte mich so, dass ich noch nie zuvor in so kurzer Zeit einen solchen Orgasmus hatte. Ich zitterte am ganzen Körper und fiel fast in Ohnmacht. Ben hielt mich weiter fest, zog dann seinen Schwanz aus meiner immer noch zitternden Fotze raus, drehte mich wieder um und drückte mich in die Knie. Während seine linke Hand seinen Fickprügel festhielt, griff seine rechte Hand in meine Haare und drückte meinen Mund direkt auf seinen Schwanz. So was hast Du noch nicht erlebt, sag ich Dir. Es war der helle Wahnsinn. Es war, als ob ich gleich ersticken würde, aber irgendwie bekam ich meinen Mund ziemlich weit auf und Ben steckte mir seinen Big Black Cock bis zum Zäpfchen in den Hals. Ich wollte ihn wegdrücken, aber nun hielten seine beiden Hände meinen Kopf fest und bewegten ihn vor und zurück. Dieser Mundfick wurde absolut herrlich, denn kurze Zeit später fing auch sein Schwanz an zu zucken und schließlich entlud er seine ganze Ficksahne in meinen Mund und Rachen. Versuche mal mit vollem Mund zu schlucken und wenn dann immer mehr Flüssigkeit nachkommt, wird es langsam schwierig. Aber irgendwie schaffte ich es, seine riesige Menge Sperma zu schlucken. Katrin, dass must Du mal erleben, es ist einfach nur mega geil."
Auch durch die Kameraübertragung konnte ich sehr gut feststellen, dass diese Erzählung Andrea schon wieder ganz wuschig gemacht haben muss. Am Ende ihrer Erzählung wurde ihre Aussprache immer stockiger und sie fing richtig an zu zappeln. Aber auch bei meiner Katrin bliebt die Erzählung ihrer Freundin nicht ohne Folgen. Die Bewegungen unter der Decke zeigten eindeutig, dass sie sich heftig selbstbefriedigte.
"Erzähl endlich weiter!", forderte Katrin Andrea auf und hing dabei mit ihren Augen förmlich an den Lippen von Andrea. "Nachdem Ben seinen langsam abschlaffenden, aber immer noch richtig großen Schwanz aus meinem Mund rausgezogen hatte", erzählte Andrea weiter, "nahm er mich wieder in den Arm, hob mich dann aber schließlich hoch und als ob wir als Brautpaar ins Honeymoon-Zimmer gingen, trug er mich in die Umkleide zurück. Dort setzte er sich auf die Bank und platzierte mich, ihm zugewandt so, dass meine Fotze direkt über seinem Schwanz war. Langsam und mit viel Liebe und Gefühl ließ er mich dann runter, sodass ich ohne große Schmerzen seinen Riesenschwanz aufnehmen konnte. Ich hätte vorher niemals gedacht, dass ich da unten so viel Platz habe. Schließlich war sein ganzer Schwanz in meiner Muschi verschwunden und nun legte er seine zärtlichen Hände unter meinen Po und hob mich immer wieder um 20 bis 30cm hoch und ließ mich wieder runter. Manchmal ließ er mich auch einfach fallen, sodass sein Schwanz bis an meine Gebärmutter vordrang. Du glaubst gar nicht, was das für ein Erlebnis war. Zum einen diesen tollen Mann vor Augen, zum anderen seinen Megapimmel zwischen meinen Schamlippen und dann auch immer noch die Gefahr, dass z.B. die Putzkolonne kommt und uns erwischt. Aber es bliebt zum Glück beim Mann und seinem Schwanz.
"Oh Andrea, was Du immer nur für geile Erlebnisse hast", unterbrach Katrin den Redeschwall von Andrea. "Und was ist jetzt mit Ben? Seid ihr jetzt ein Paar oder fickt ihr nur?" wollte Katrin jetzt wissen. "Ich glaube Ben ist in festen Händen, aber anscheinend auch nicht abgeneigt diesen Dienstagabend noch mal, auch an anderen Wochentagen oder anderen Orten, zu wiederholen. Ich kann ihn ja mal fragen, ob er nicht mal Lust auf einen Dreier mit uns beiden hat!" Immer noch war Katrins Hand unter der Decke und der Gedanke an ein Erlebnis mit Andreas neuem Kollegen Ben raubte ihr nun den letzten Verstand. Denn mit den Worten "Ja, ja, hoffentlich bald!" hatte sie sich mit ihren Fingern selbst zum nächsten Orgasmus gefickt.
"Hast Du nicht jetzt auch noch ein bisschen Lust auf richtig ficken?" fragte dann Katrin und leckte sich dabei genussvoll ihre beiden Finger ab, mit denen sie sich gerade selbst befriedigt hatte. "Wollen wir mal schauen, ob Stefan noch wach ist und ob wir ihn nicht noch ein wenig melken können. Hätte, so nach meiner Geschichte, jetzt richtig Bock mir den Mund vollspritzen zu lassen", ergänzt Andrea. Kaum hat sie es ausgesprochen, wirft Katrin die Decke von sich, schnappt sich die Hand von Andrea und stürmt regelrecht aus dem Schlafzimmer. Ich verstecke schnell das Tablet unter dem Kopfkissen und tue ein wenig überrascht als die Tür schwungvoll aufgeht und die beiden nackten Grazien im Türrahmen stehen.
Ohne lange Umschweifte stürmen sie dann ins Zimmer, ziehen mir die Decke weg und mit den Worten: "Wir wollen das Du in unsere Münder spritzt", springen sie aufs Bett. Andrea kommt weiter nach oben und küsst mich lang und intensiv auf den Mund, während Katrin anscheinend nur meinen Schwanz im Kopf hat. Und das mit dem "im Kopf haben" kann man wörtlich verstehen, denn ohne viel Zeit zu verlieren, hat sie meinen, durch die vorher gesehenen Bilder, immer noch steifen Schwanz, komplett in den Mund genommen. Gleichzeitig greift Katrin mit ihren langen Fingernägeln ziemlich lustvoll in meinen Sack, sodass ich fast vor Schmerz Andrea in die Zunge gebissen hätte. Nach der gefühlvollen Begrüßung durch Andrea hat auch diese ihre Position verändert und nun knien beide Frauen links und rechts neben mir. Beide so, dass ihre Münde leicht an meinen Schwanz kommen, aber auch so geschickt positioniert, dass ich mit beiden Händen mich an ihrem Po und zwischen ihren Beiden zu schaffen machen kann. Vor lauter verlockender Fleischberge vor meiner Nase konnte ich natürlich nicht sehen, was die lutschgeilen Weibsbilder mit meinem besten Stück machten, aber ich konnte es mehr als deutlich spüren. Abwechselnd nahmen sie meinen Schwanz ganz in den Mund, brachten ihn dabei mit ihren Fickbewegungen so richtig in Schwung, um ihn dann wieder links liegen zu lassen und sich nur gegenseitig zu küssen. Um den Mädels deutlich zu machen was denn hier eigentlich abgehen soll, bekam erst einmal jede von Ihnen einen ordentlichen Klaps auf den Allerwertesten und anschließend steckte ich jeder einen Finger tief zwischen ihre feuchten Schamlippen. Inzwischen konnte ich sehr gut unterscheiden, welche der Frauen sich gerade mit Klein-Stefan befasste. Katrin liebte es, sich den Schwanz nur leicht zwischen die Lippen zu stecken und dann mit viel Kraft daran zu saugen. Ihre zweite Leidenschaft war die Qual, was sie immer wieder zwischendurch durch gezielte Bisse knapp unterhalb der Eichel praktizierte. Andrea dagegen war eher so die "Deep Throat" Kandidatin, welche den Hals nie voll genug bekommen konnte. Jetzt war gerade wieder Katrin am Werk und Andrea nutzte die gewonnene Bewegungsfreiheit und stieg mit dem einen Bein über mich rüber, sodass wir jetzt in der 69-Stellung lagen. Sofort und ohne mich lange bitten zu lassen hob ich meinen Kopf ein bisschen an und steckte Andrea meine Zunge tief zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Ich liebe diesen Geschmack von fickbereiten Fotzen und sauge Geschmack und Geruch tief in mich auf. Meine freie Hand führte ich zielstrebig an Andreas Po und nutzte die allgemeine Feuchtigkeit um ihr meinen Mittelfinger leicht in ihr kleines Löchlein zu stecken.
Ich spüre, dass sich gerade wieder Katrin an meinem Schwanz zu schaffen macht, denn ihre Blastechnik ist einmalig. Lange halte ich es nicht mehr aus und überlege, wie ich den Wunsch nach "Mund vollspritzen" für beide Ladies realisieren kann. Aufgrund der Tatsache, dass Andrea direkt auf mir liegt, werden die beiden sich damit wohl begnügen müssen, dass es eine abbekommt und einen Teil davon dann der anderen beim nächsten Kuss übergeben darf. Schließlich brauche ich überhaupt nicht länger darüber nachzudenken, denn ich kann mich nicht mehr zurückhalten und spritze Katrin die volle Ladung in ihr geiles Fickmaul. Fast gleichzeitig komm ich auch mit meiner Zunge bei Andrea zum Erfolg, was sich durch wilde Zuckungen ihres Beckens ankündigt. Dabei rutscht mein Finger immer tiefer in ihr enges Poloch. Ob sie oder auch Katrin es an diesem Wochenende noch einmal richtig in ihrem hinteren Loch haben möchten, ist dabei mein nächster Gedanke, aber diesen Gedanken verschiebe ich auf später. Da mein kleiner Freund anscheinend derzeit im Freien hängt, nehme ich an, dass die beiden Mädels sich gerade küssen und mein Sperma genüsslich zwischen sich aufteilen. Beide drehen sich mit dem Gesicht zu mir um und kommen mit breitem Grinsen und geschlossenen Mündern in Richtung meines Gesichtes gekrabbelt. Schließlich bekomme ich von beiden, mit geschlossenen Lippen, schüchterne Küsse, bevor sie gleichzeitig ihre Lippen öffnen und meine ganze Sahne aus ihren Mündern auf mein Gesicht läuft. Anschließend fangen beide gleichzeitig an mich mit ihren Zungen gierig abzulecken.
Nachdem beide mich einigermaßen "trocken" geleckt haben, kommt schnell die Forderung von Katrin: "Jetzt müsst Ihr mich aber auch noch zum Höhepunkt bringen, bevor wir endlich schlafen!" Sie legt sich rücklings aufs Bett und spreizt einladend ihre Beine. "Los ihr beiden, fingert mit zum Finale". Andrea und ich knieen uns neben meine Frau und Andrea steckt ihr sofort zwei Finger zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Ich nehme mir derweil ihre Lustperle vor. Daumen und Zeigefinger massieren sie und ziehen sie dabei auch immer wieder in die Länge. Jetzt sind sogar schon drei Finger von Andrea in der Fotze meiner Frau verschwunden und die Fickbewegungen werden immer intensiver. Katrin greift in meine Haare und zieht mich zu sich heran und fordert einen intensiven Zungenkuss von mir. Alle Hände sind in Bewegung und massieren die anderen Körper an fast allen Stellen. Die intensive Reizung von Fotze und Kitzler führt schnell zum gewünschten Ergebnis. Katrin bäumt sich, fast wie im Wahn, noch einmal kräftig auf, um dann, fast wie benommen, in sich zusammen zu fallen.
Glücklich, zufrieden und mehr als durchgefickt bleiben wir alle drei im Gästebett in der Löffelchenstellung liegen. Katrins Busen schmiegt sich an meinen Rücken, während Klein-Stefan es sich zwischen den Pobacken von Andrea gemütlich gemacht hat. Wir sind so geschafft, dass wir alle sofort einschlafen und sogar vergessen das Licht auszumachen. Ein geiler Fick-Tag geht zu Ende. Mal sehen was der morgige Sonntag noch so alles zu bieten hat.
Teil 3 von 6 Teilen. | ||
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