Andrea und unser neues (Sex-) Leben (Teil4) (fm:Dreier, 3449 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

Ich werde von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und muss erst einmal realisieren wo ich eigentlich bin. Die Blicke nach rechts und links wecken sofort wieder tolle Erinnerungen an den gestrigen Abend und ich bekommen schon wieder einen richtig harten Schwanz, denn Andrea und Katrin haben die Decken zum Kuscheln in der Embryo-Stellung genutzt und präsentieren mir dabei ihre blanken Kehrseiten. Rechts der bekannte tolle Knackarsch meiner Frau Katrin, welche mit ihren 60 Jahren immer noch ein tolles und festes Hinterteil hat. Links der zehn Jahre jüngere und deutlich zierlichere Hintern von Andrea, welche sich glücklicherweise ziemlich intensiv in unser Sex-Leben eingemischt hat. Über die Tatsache, dass Andrea und Katrin jetzt eine lesbische Beziehung haben kann ich sehr gut hinwegsehen, denn daraus ist ganz nebenbei auch eine geile Bi-Sexuelle Dreiecksbeziehung geworden.

Ich rutsche langsam und vorsichtig an Fußende vom Bett und betrachte ausgiebig die beiden nackten Körper dieser tollen Frauen. Die Fotzen schimmern leicht im Sonnenlicht und lassen meinen Schwanz schon wieder anschwellen. Am liebsten würde ich jetzt beiden immer schön abwechselnd meinen Schwanz in ihre Mösen stecken. Aber auch die kleinen Polöcher der beiden Grazien sind durchaus begehrenswert. Bisher war ich immer nur mit einem oder maximal zwei Fingern in die Polöcher vorgedrungen. Bisher wollte ich es noch nicht erzwingen bzw. hat es noch keine Frau nachdrücklich gefordert. Vielleicht sollte ich es einfach mal ein wenig forcieren und es einfach darauf ankommen lassen. Jetzt oder nie, dachte ich und benetzte beide Zeigefinger um sie anschließend an die Rosetten von Andrea und Katrin anzusetzen. Ganz sanft und vorsichtig umrunde ich mit meinen Fingerspitzen die beiden Rosetten, um anschließend nacheinander beide Fingern wieder mit meiner Zunge anzufeuchten. Nun werde ich ein Stückchen mutiger und versuche bei beiden den Finger ein wenig reiszustecken. Ich bin mir sicher, dass wenn ich jetzt weitermache, dass sie dann wach werden. So entschließe ich mich meine Taktik zu ändern und diese beiden süßen Rosetten mit meiner Zunge zu erforschen.

Langsam beugte ich mich zu Katrin runter, drückte dabei ihre Beine noch vorsichtig ein wenig weiter auseinander und fuhr mit meiner Zunge ganz genüsslich durch ihre Poritze. Was für eine herrliche Situation, die insbesondere Katrin in der Vergangenheit nie zugelassen hatte. Ich war gespannt, wann und vor allem wie sie reagieren wird. Lange musste ich nicht warten, denn dafür war meine Zunge zu aktiv, als dass dies nicht bemerkt werden würde. Katrin kam ein wenig mit dem Oberkörper hoch, ohne dabei aber die Position ihres Pos zu verändern. Sehr liebevoll blickt sie mich an, während gleichzeitig ihre linke Hand die linke Pobacke noch weiter auseinanderzieht. "Mein kleiner geiler Bock will an mein Poloch", flüsterst sie mir liebevoll zu, "dann wollen wir doch mal Andrea bitten uns bei diesem ersten Mal ein wenig zu helfen. Andrea Liebling", fährst Katrin fort, "würdest Du mal bitte aus dem Bad die große Dose Creme holen und uns bei meiner Arschentjungferung helfen?" Andrea, welche noch etwas schlaftrunken wirkt, lächelt ihre neue Fickfreundin liebevoll an, nimmt ihren Kopf zwischen ihre Hände und gibt ihr einen kurzen, aber intensiven Kuss. "Klar mein Schatz helfe ich Euch und ich freue mich schon riesig drauf", und schon war sie, nackt wie sie immer noch war, verschwunden, um wenige Sekunden später mit dem Cremetopf wieder zu erscheinen. "Los, Stefan, komm hoch, damit ich Deinen Glücksstab ordentlich einschmieren kann". Ich löste mich mit meiner Zunge von Katrin und kniete mich so hin, dass Andrea gut an meinen kleinen Freund rankam. Gleichzeitig richtete sich auch Katrin etwas auf und kniete sich so vor mich, dass erst Andrea ihr Werk verrichten konnte und auch ich dann mit meinem Schwanz gut an Katrins Poloch kommen würde. "So, jetzt noch die neue Lustspalte von Katrin", sagte Andrea, nachdem sie meinen Schwanz ausreichend eingecremt hatte und dann sich mit einer anständigen Ladung Creme an das Poloch von Katrin machte. "Entspann Dich doch schon einmal ein wenig, meine Liebe, damit Dein Mann Dich endlich im Poloch ficken kann."

Während Andrea dies sagte, fuhr sie mit ihrer Zunge an meinem Hals hoch um die Zungenspitze dann lüstern in meinem Ohr zu versenken. Nachdem sie wieder sprechen konnte, flüsterte sie: "Ich will Deinen geilen Schwanz auch noch in meinem Arschloch spüren und will auch, dass Du im dort richtig besamst und Katrin muss die ganze Zeit zusehen. Versprichst Du mir das mein Liebling?" "Andrea, wann immer Du willst und so tief es geht", war meine schnelle Antwort. Jetzt packte Andrea endlich meinen harten Schwanz und führte ihn in Richtung der Rosette von Katrin. Jetzt kam der lang ersehnte erste Arschfick mit meiner Frau. Ich genoss den Anblick ihres geilen Hinterteils und gleichzeitig

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