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Als einzelner Mann zum ficken verdammt (fm:Gruppensex, 1091 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2019 Gesehen / Gelesen: 23122 / 18 [0%] Bewertung Geschichte: 8.05 (56 Stimmen)
Ein Geburttagswunsch wird erfüllt

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Ich sollte mich nicht wundern das meine Frau mir eröffnet, das sich Elke zu ihren 60. Geburtstag von mir wünscht, das ich zu ihrer Weiberfeier nackt bediene. Obwohl ich zuerst anstandshalber ablehne, weis ich das ich nicht herumkommen. Es könnte sein das Elke sonst ausplaudert, das ich sie vor 2 Jahren schon durchgefickt habe, was mit der großen Sauerei Natursekt geendet hat. Aber ich diskutiere noch und stelle Bedingungen; ich möchte mir eine Seevierschürze umbinden dürfen und das Weiber sollen alle nur Dessous tragen.

Elke willigt ein und ich fiebere den Tag entgegen. Meine Frau hänselt mich tagelang und lässt mich "spare die deine Kräfte" nicht an sie heran und auf der Fahrt zu Elke erklärt sie mir noch, das ich alle Freiheiten habe sie aber auch alles filmt. Auf der fahrt zu Elke versucht meine Frau mich zu beruhigen, wenn wie in den Swingerclub fahren bin ich doch aufgeschlossenen. Es ist aber nur weil ich nicht weis was auf mich zukommt. Bei Elke wird erst mal gratuliert, aber dann werde ich in ein Zimmer angeschoben, wo ich mich umziehen, besser ausziehen kann. Mit Entsetzen sehe ich die Schürze ist nicht etwa eine Kellnerschürze, sondern eine Vorbindeschürzchen was Frauen sonst verwenden. Aber einmal zugesagt komme ich aus der Nummer nicht mehr raus.

Ich werde von Elke geholt und vor allen kontrolliert ,geschickt geift sie mir dabei auch unter die Schürze und lacht "der bekommt bestimmt noch zu tun". In der Küche zeigt sie mir noch die Gläser und dem Sekt. Danach begebe ich mich auf den ersten Seeviergang. Die Weiber mit meiner Frau und Elke an der Zahl waren zu sechst. Ich setze erst Mal die Gläser auf den Tisch und schenke sie voll und halte dabei noch Abstand. Was mich erfreut auch die Weiber haben Wort gehalten. Sie waren wirklich nur noch noch in Dessous anwesend. Zwei von ihnen die es sich leiten konnte weil ihre Titten noch nicht zu stark hingen, hatten ihnen sogar Ausgang gewährt, aber die Anderen hatten eher durchsichtige BHs, aber auch Slips vorzuweisen. Die erste Flasche ist leer, aber erst mal wird angestoßen. Danach werde ich geschickt eine weitere Flasche zum Nachschenken zu holen und höre noch in der Tür "einen Knackarsch hat er schon", und Elke lacht noch dazu "du willst ihm doch nur von vorn sehen". Die Flasche war schnell geöffnet, aber beim Nachschenken musste ich näher an die Weiber heran. Sie nutzten die Situation sofort aus und ich spürte die erste Streicheleinheiten von hinten von ihre neugierigen Händen, sogar bis an meine Brillanten langten sie. Als ich bei Elke angekommen war um ihr nachzuschenken stand er so sehr das sich das Schürzchen abhob, was Elke kommentierte "schaut euch das an , ist das ein Ständer". Alle andern wollten nun auch zugreifen, aber Elke entschied "wir werde in Spiel spielen, mal sehen wie lange er durchhält. Ich werde in die Küche geschickt und soll das dort bereitgestellte schwarz Tuch und die Eieruhr holen. Kaum zurück, die Schürze war ich auch schon los wurde mir erklärt "wir werden dir die Augen verbinden, und dann dürfen wir mit ihm machen was uns einfällt und wenn du errätst wer es war darfst du sie vögeln". Als ich nachfrage was passiert wenn ich alle erkenne lacht Elke "na was schon, dann musst du alle und dein Frau hat dazu was mitgebracht". Mir wird etwas zwischen die Lippen geschoben und mit Sekt nachgespürt, ich weis sofort Karin hat mein Versteck der Viagra - Pillen entdeckt und mir eine eingeschoben. So verrückt das ist und ich mir eingebildet habe das ich es auch so schaffe, das nenne ich Liebe, obwohl sie selbst nichts davon hat, sie filmt ja. "Also los und immer nur so lange wie die Eieruhr läuft". Kaum ausgesprochen umfasst eine ziemlich resolute Hand meinen Schwanz, zieht mir erst de Vorhaut lang das ich fast vor Schmerz aufschreie um sie mir dann über die Eichel zu rollen. Der Daumen verteilt mir die erste Flüssigkeit auf der Eichel und dann wölben sich Lippen um sie. Stück für Stück saugt sie meinen Schwanz ein, bis ich an ihre Gaumen anstoße, sie ihm ausspuckt aber sofort wieder aufnimmt. Sie scheint niemals aufhören zu wollen, sie von Elke unterbrochen wird, "Anja du hast es geschafft Bärbel ist an der Reihe". War es unbewusst oder kalkuliert das mich offensichtlich so informiert und war das mit der Pille eben auch geplant. Ich aber war gerade in einen Rausch und Bärbel war eher die Lutscherin als sie Bläserin. Keine 5 cm nimmt sie ihm auf, sie lutscht eher immer wieder die Stange entlang, das ich es eher bedauere, das sie den Platz für die nächste freimachen muss. Jetzt brauche ich nicht groß zu raten, jetzt wird er genommen und über dicke Titten geführt, die nur Franziska hat. Sie drückt ihm sich zwischen die Titten und lässt sich von mir so ficken. Die Vierte ist danach auch klar und heftig. Elke ist begeistert das ich durchgehalten habe und als ob ich den erste Preis gewonnen hätte, legt sie sich bereit um sich ficken zu lassen. Ich wende ein das abgemacht war das ich die ficken darf die ich erkenne. Aber Elke meint selbstbewusst "ich habe Geburtstag, die andern kommen dran wenn ich was übrig gelassen habe". Elke wirft sich in einen Sessel legt die Beine über die Lehnen und winkt mich zu sich. Ihre Fotze ist nass und schon offen, so das das Eindringen leicht ist und ich sie nach Herzenslust ficken kann , mal langsam mal schnell, aber in jeden Fall tief. Ich wundere mich über mich selbst, oder ist es wirklich die Pille, welche ich noch nie probiert habe. Immer spüre ich als ob es mir kommen würde, aber ich kann mir Mühe geben wie ich will, es kommt nichts. Aber Elke schwitzt stöhnt mit jeden Stoß mehr und schiebt mich dann von sich "du bist verrückt, du fickst mich wund". Das ist die Stunde der anderen Vier, aber Elke schränkt die Dauer auch wieder mit der Eieruhr ein. So kommt es das ich alle durchficken kann und dann etwas unglücklich immer noch mit steifen Kolben rumstehe. Doch es ist Elke welche mich schließlich erlöst. Wieder verschluckt sie ihm, aber dann umfasst sie mich und steckt mir zwei Finger in den Arsch und als ob sie eine Sperre löst beginne ich zu sprudeln.

Der Abend war gelaufen, ich fahre mit meiner Frau schweigend nach Hause, bis sie das Schweigen bricht und mir sagt das sie nicht eifersüchtig sondern eher Stolz auf mich ist. Ich habe sie am nächsten morgen ganz ohne Pille gefickt.



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