"Ein neues Leben beginnt." (fm:Dominanter Mann, 949 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

EIN NEUES LEBEN BEGINNT!

Zur Vorgeschichte empfiehlt es sich, "Ein kurzer Blick" sowie "Ein erster kurzer Urlaub" zu lesen.

Während der Heimfahrt aus unserem ersten kleinen Urlaub gab ich ihr die eine oder andere Anweisung zu ihrem künftigen Verhalten mir gegenüber, wobei sie genau zuhörte. Da sie mir nun näher gekommen war und ihre Bereitschaft, sich völlig hinzugeben, äußerst erkennbar war, erlaubte ich ihr, ohne ein Bitten kommen zu dürfen, wenn ich es von ihr verlange. Zudem sollte sie sich in der nun vor uns liegenden nächsten Woche Gedanken machen, wie sie sich eine Zukunft mit mir vorstellt. Mir war klar, das sie, wie sie mir Anfangs bereits geschrieben hatte, jede Minute ohne mich als schmerzhaft empfand und sich nach nichts mehr sehnte, als mich weitestgehend ständig um sich zu haben. Mir lag mittlerweile ebenfalls sehr an ihr und klar, ich genoß es, sie nach Herzenslust zu dominieren, ihren wunderschönen Körper zu benutzen und sie mir als meine Nutte zu formen. Um es zumindest einmal auszusprechen, gab ich ihr noch zu bedenken, das sie niemals mehr einen anderen Schwanz als meinen zu spüren bekommen würde. Das schien ihr bereits klar zu sein, denn ihr dermaßen devoter sowie verzügter Blick sprach Bände.

Als wir am späten Nachmittag bei ihr ankamen, trug ich den Koffer hoch in ihre Wohnung, stellte ihn im Schlafzimmer ab und gab ihr auf, uns erstmal ein kleines Essen zu bereiten, was sie gerne tat. In der Zwischenzeit räumte ich meinen Kulturbeutel in meinen Koffer, meine Wäsche ließ ich ihr zum Waschen da. Sicher würde es sie geil machen, meine Satin-Shorts in der Hand zu halten und auch daran zu riechen, grinste ich in mich hinein.

Als ich in die Küche kam, hatte sie ein Abendbrot bereitet und wir aßen erstmal, denn seit dem Frühstück waren nun einige Stunden vergangen. "Heute bin ich genug Auto gefahren, also schlafe ich hier, Du stellst den Wecker auf 05:00 Uhr, klar?" Mit einem freudigen Lächeln nickte sie nur.

Nach dem Essen räumte sie die Küche auf, während ich mich auf ihren Balkon setzte und erstmal ein Glas Wiskey genoß, um runter zu kommen. Nach kurzer Zeit kam sie zu mir und ich erlaubte ihr, sich ein Glas Sekt zu holen, was sie sofort tat. Wir stießen an und ich schaute dabei tief und vor allem streng in ihre Augen. Nach dem Austrinken ging sie und füllte unsere Gläser auf. So stand sie nun wieder neben mir und ich griff an ihre Waden und glitt mit meiner Linken ihre wunderschönen Beine hinauf bis zu dem mittlerweile wieder feuchten Stoff ihres Strings, durch den ich ihre warmen Lippen fühlen konnte. "Ausziehen!". Sie stockte etwas, denn wir waren ja auf ihrem Balkon, doch das störte mich nicht. Streng blickte ich auf ihren Unterleib und sie griff, nachdem sie ihr Glas abgestellt hatte, geschickt unter ihr Kleid und zog den String hinab und stieg heraus. Sofort gab sie ihn mir mit gesenktem Blick, doch konnte ich gut erkennen, das sie ein zufriedenes Lächeln in den Mundwinkeln hatte, als ich ihn mir an die Nase hielt und ihren wahnsinnig geilen Geruch in mich aufsog.

Ohne Worte stand ich auf, zog sie hinter mir her in die Küche, packte sie mir, wie federleicht sie doch ist, und legte sie der Länge nach mit dem Rücken auf den Küchentisch, sodas ihr Kopf an einem Ende leicht über die Tischplatte hing. So stellte ich mich davor, zog meine Hose herunter und legte meinen halbsteifen Schwanz einfach auf ihr Gesicht, wobei ich mit beiden Händen über ihren Körper glitt, mit der Linken die Träger zur Seite schob und ihre Brüste aus dem Kleid befreite. Sie leckte an meinen Eiern und ein langes Mhhh kam aus ihrem Mundwinkeln, als ich ihre linke Brustwarze zwirbelte, die dadurch immer mehr verhärtete. Mit der Rechten glitt ich über ihren mit dem Kleid bedeckten Bauch, schob dieses an ihren angewinktelten Beinen zu mir hoch und legte meine Hand einfach nur auf ihre feuchte Maus.

Mit einer leichten Rückwärtsbewegung fuhr ich mit meinem nun steinharten Schwanz über ihr Kinn bis hin zu ihrem offenen Mund, drückte meine Eichel hinein und sie fing sofort an, daran zu saugen. Ihre Hände waren über ihrem Kopf, sodas sie um meinen Po herum greifen konnte, den sie erst zart streichelte, um dann mit einer Hand meine linke Backe etwas zu kneten, während die Andere sich an meinem Anus zu schaffen machte. Als ich anfing, sie langsam in ihren nun überdehnten Hals zu ficken, schob ich ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre feuchte Maus und fickte sie auch dort. Dabei spürte ich, wie sie einen Finger in meinen Anus drückte und geschickt, wie sie nun mal war, von Innen an meiner Prostata zu spielen begann. Wow, langsam wurde sie wirklich von meinem kleinen, geilen Fickstück zu meiner Nutte. Dermaßen aufgegeilt wollte ich mich nicht lange zurück halten und drückte meinen durch ihren Speichel nassen Schwanz so tief in ihren Rachen, das meine Eier auf ihren Augen und ihrer Nase lagen, brüllte noch: "Komm, meine kleine geile Nutte" und schoß meinen Saft tief in ihren Hals, wobei ich meine drei Finger in ihrer Maus so zusammen drückte, das ich sie an ihrem Venushügel hätte hoch heben können und übte damit solch einen Druck auf ihren G-Punkt aus, das sie fast augenblicklich gewaltig kam. Langsam hielt sie meiner Lust stand, was mir sehr gefiel. So bewegte ich mich ein kleines Stück zurück, sah ihr wunderschönes Gesicht, über dem mein jetzt noch halb steifer Schwanz lag, an dem sie schon wieder leckte. Ich ging einen Schritt zurück, wobei mein Schwanz eine feuchte Spur auf ihrem Gesicht hinterließ und hielt ihr meine feuchten Finger hin, die sie sofort ableckte. "Brav" sagte ich.