Ich bin ein zufriedener Mann (fm:Dreier, 1840 Wörter)

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stöhnt sie immer noch, aber ich will mehr von ihr hören "willst du dich an deinen Mann rächen, dann sag mir das du gefickt werden willst". Sie zögert keinen Augenblick "oh ja und wenn ich es nie wieder tu, fick mich". Rums war der Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse und sie presst mir ihren Körper entgegen und stöhnt mich an "mehr, noch mehr, wenn du jetzt aufhörst bring ich dich um" dabei klemmt sie ihre Schenkel zusammen, dass ich alle Kraft aufbringen muss, um sie zu ficken". Mir kommt es, ich sage es nicht an, ziehe ihm aber heraus und saue ihren Busch ein. Etwa verschämt schaut sie sich das an "machst du das immer so". "In den Mund habe ich es mir nicht getraut". Da merke dir das bis zum nächsten Mal, steht auf macht sie zurecht und rauscht davon.

Seit dem, Montag vergeht kaum Montag, an dem wir die Mittagspause nicht gefickt haben, es ist schon eine schöne Routine und Abwechslung noch tristen Wochentagen.

So liege ich in der Sonne und sinne über das Leben nach und denke daran was ich mir noch vorgenommen haben, vor allen wie ich meine Frau in den Swingerclub bekomme. Ich weis es nicht ob sie treu war, aber wenn nicht hätte sie auch einen anderen Schwanz in ihrer Muschi verdient. Ich fühle mich schon zufrieden, schon ein bisschen Sexverrückt, aber zufrieden, dass es mit 55 noch reibungsvoll funktioniert. Darüber bin ich eingenickt und wache auf als ich mit "Hallo" angesprochen werde, aber muss mir die Augen reiben ob es nicht eine Fatamorgana ist was ich da sehe. Vor mir steht Caroline, an der Hand von ihr ihre Tochter (17) und beide ohne jede Textilie am Körper. Ich muss schon fragen " was soll das" denn Caroline allein ist schon ein bekanntes Bild, aber warum schleppt sie ihr Tochter an. "Die Kleine hat uns vorigen Woche als wir bei der Sache waren beobachtet und will sich ausprobieren, ehe sie sich ihr Taschengeld selbst verdient". Erklärung zum Taschengeld: Caroline ist nicht nur mein Gelegenheitsfick, sie verdient sie regelmäßig in einen Herrenclub ihren Luxus, in den sie sich von älteren Herren, die nur noch mit der Pille können ficken lässt. Sie nennt das therapeutische Sexbehandlung, wenn sie darauf zu sprechen kommt. Ich hoffe sie will nicht gerade ihre Tochter da mit hinschleppen, die soll sich erst mal mit ihresgleichen oder meinetwegen auch mit mir austoben.

Caroline nimmt auf der einen Seite auf meiner Liege Platz und dirigiert ihre Tochter auf die andere Seite. Ich bin in der nicht Mal unangenehmen Klemm. Caroline geht auch schon in den Angriffsmodus über und beginnt meine Hoden zu streicheln, holt aber dann eine Hand ihre Tochter und legt sie auf meinen Schwanz. Das macht mich natürlich an und ich spüre wie er langsam steif wird, auch wenn sie ihre zarte Hand nicht, noch nicht bewegt. Ich genese nur und kann mich an den Anblick ihre Tochter erfreuen. Während Caroline die reine Weiblichkeit und Reife einer Frau ausstrahlt, sieht ihre Tochter noch so unschuldig aus uns jede ihre Bewegungen sind noch unsicher und fast unschuldig. Immer wieder schaut sie nach ihrer Mutter als erwarte sie ihre Unterstützung was zu machen ist, aber die lächelt ihr nur zu. Ich will sie unterstützen, denn schon drängt sich meine Eichel durch die Vorhaut und der erste Glückstropfen erscheint. Ich streiche ihm mit dem Zeigefinger ab und stecke ihm der Tochter in den Mund. Zuerst verzeiht sie erschrocken das Gesicht, aber dann scheint sie den Geschmack zu verinnerlichen und saugt an dem Finger. Nun fängt sie auch an ihre Finger zu bewegen und biegt den Schwanz hin und her, um ihm vor allen Seiten zu betrachten. Als wolle sie es ihr zeigen leckt Caroline kurz am Bändchen entlang, fordert sie aber kurz danach auf "nimm ihm in den Mund". Es ist der Wahnsinn, wie zart sie ihre Lippen um die Eichel schließt, aber dann wird ihr Kopf von Caroline mit der Bemerkung "er ist nicht aus Porzellan und geht schon nicht kaputt" immer wieder auf ihm gestoßen. Ich könnte auch sagen, ich werde Mundgefickt. Wenn sie schon soweit ist darf ich auch eingreifen. Im Gegensatz zu Caroline ist ihre Muschi nicht rasiert, sondern noch mädchenhaft behaart. Dennoch gelingt es mir nach kurzen suche in ihre Muschi mit den Fingern einzudringen. Als ich ihre Kitzler finde, reist sie sich von meinen Schwanz los und fast bittend an ihre Mutter gerichtet "Mama, was macht er mit mir". Caroline lacht " er macht dich bereit und schau so musst du aufsteigen". Sie schwingt sich auf mich und lässt wie immer meinen Schwanz in ihrer Fotze verschwinden. Doch noch hat sie sich im Griff, steigt wieder ab und drängt ihre Tochter dazu aufzusteigen. Sie ist noch etwas ungeschickt, aber Caroline rückt meinen Schwanz genau zurecht, dass ich sie nur noch auf mich ziehen muss. Sie schreit nicht auf, ich bin wohl nicht ihr Erster, ist aber vorsichtig mich ganz in aufzunehmen. Da hilft der einfachste Trick, der bisher immer aufging. Die Titten in die Hand, Zeigefinger und Daumen um die Brustwarzen und ziehen. Da sie versucht dem zu entkommen richtet sie sich auf und schon sitzt der Schwanz fest in ihr. Caroline beginnt mit der Massage von n Kitzler und damit ist das Schicksal der Kleinen erledigt, sie fickt bis ihr ein Orgasmus ausbricht. Ich würde gern weitermachen, aber Caroline drängt darauf gefickt zu werden und ihre Tochter ist wohl froh ausruhen zu können. Aber die Scham der Kleinen ist vorüber, sie greift nun auch bei uns ein und reibt ihre Mutter wie sie meine Eier massiert. Dann drehen sie sich auch noch mit dem Arsch zu mir und ich darf sie wechselweise ficken. Rechtezeitig kenn sich mein Ende noch ankündigen und nun vollendet Caroline ihre Lehrunterweisung und lässt sie rechtzeitig den Mund öffnen und die Kleine schluckt tapfer. Die nächsten Stunden sind kuscheln angesagt, aber die Kleine ist so geil das sie mich immer wieder bettelt gefickt zu werden. So lange ich kann erfülle ich ihr en Wunsch, auch wenn Caroline mault . weil sie zu kurz kommt.

Was bin ich doch für ein zufriedener Mann.