Ich bin ein zufriedener Mann (fm:Dreier, 1840 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 16248 / 12227 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.65 (40 Stimmen) |
Sex mit verschiedenen Frauen bringt erst die Würze |
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Es ist Frühling und endlich scheint sie Sonne so dass man sich wieder sonnen kann. Karin ist zur Arbeit und kommt erste am späten Nachmittag zurück. Ich lege mich auf die Liege im Garten hinter unserem Reihenhaus. Das ich beobachtet werde ist kaum möglich, denn schon meine Eltern, von denen wir das Haus übernommen haben, habe Hecken angepflanzt und hochgezogen. Von Carolin der Nachbarin (alleinerziehende Witwe) habe ich nichts zu befürchten, die vögele ich seit vergangenem Jahr sowieso.
Es war der erste Rasenschnitt, und Caroline (47) wollte sich auch versuchen, nur versuchte sie sich vergeblich den Rasenmäher in Gang zu bringen. Typisch Frau, kein Benzin aufgefüllt, ich versuche mit ihr zu scherzen, sie aber kontert "ich habe aber andere Vorzüge". Außer ein freches Grinsen habe ich nichts entgegenzusetzen, wäre wohl auch nur sexistisch gewesen. Ich führe ihr vor wie der Rasenmäher funktioniert und sie "da kannst du auch gleich den Rasen mähen"- Mach ich und nach der getanen Arbeit bin ich schweißnass und sie biete mir im Haus ein kühles Bier an. Als sie dann mit zwei Flaschen gegenübersteht sehr ich das sie sich umgezogen hat. Statt ihrer lockeren Jogginghose und dem Shirt hat sie nun eine Jeanskleid mit durchgehendem Reißverschluss vorn an. Wir begegnen uns in der Tür, sie drückt mir eine Flasche in die Hand und gibt mir einen Kuss, wohl für die getane Arbeit, auf die Lippen. "Geküsst wird aber anders", dabei drücke ich ihr meine Flasche wieder in die Hand, umfasse ihren Nacken und zieh sie zu mir. Minutenlang knutschen wie herum, ich lecke an ihrem Ohr und spüre das sie es genießt. "Als wir dann erhitzt gegenüberstehen, setzt sie die Faschen auf den Boden. "Das war wohl das Ende unserer Freundschaft, das war Leidenschaft". Dabei zieht sie aufregend langsam den Reisverschluss auf und steht völlig nackt vor mir und drängt mich an den Türpfosten. "Ich wollte das schon lange, aber immer war deine Frau in der Nähe". Noch bin ich unschlüssig aber Caroline handelt, geschickt schiebt sie meine Boxershort nach unten bis sie auf den Boden fallen. "Ich weis in deinen Kopf dreht sich alles, aber der zeigt mir an du willst es auch" dabei umfasst sie meinen steifgewordenen Schwanz und rollt sofort die Vorhaut über die Eichel. Dann geht sie in die Knie und stülpt ihre Lippen über die Eichel und saugt im Stück für Stück ein, bis ich ihre Rachen spüre. Ja blasen kann sie, da muss ich ihr nicht den Kopf führen, sondern mich eher an den Türrahmen festhalten. Ich muss sie aber rechtzeitig bremsen, damit ich nicht verfrüht komme. An ihren Schopf ziehe ich sie nach oben, ob wohl sie protestieren will. Ich denke sie an ihren Türpfosten, hol mir ein Bein um es mir um die Hüfte zu legen und ungefragt steck ich den Schwanz in ihre Muschi. Wir nehmen uns nicht mal die Zeit ins Schlafzimmer zu gehen, eine Stunde lang ficken wie in der Tür in allen möglichen und unmöglichen Stellungen bis uns die Beine versagen und wir das Werk sitzend vollenden. Seit einem Jahr geht das nun so, wir hatten vereinbart immer, wenn sie das Jeanskleid anhat ist sie bereit.
Ich war ja bisher ein genügsamer Typ und meine Frau Karin ist in der Sexbeziehung eher eine genügsame Gespielin. Sie mag Sex, aber wenn hat sie die Oberhand, blasen nein , aber dafür geleckt werden bis sie schreit. Und beim Ficken am liebsten obenauf. Auch der genügsamste Typ sucht dann Abwechslung und ich habe sie vor 14 Jahren in meiner Sekretärin gefunden.
An einen Montagmorgen erlebe ich Frau Sander völlig verheult, aber bekommt nicht heraus was ist. Zur Mittagspause bitte ich sie zu mir. Auf mein Drängen hin gesteht sie mir, dass sie ihren Mann mit der blonden Nachbarin flagranti erwischt hat. Sie heult sich in meinen Arm aus und irgendwie kommen wir uns dabei richtig nahe. Erst als ich beginne ihre Bluse zu öffnen zuckt sie zurück "das dürfen wir nicht, du bist auch verheiratet". Nach meiner Erklärung, "was dein Mann darf darfst du schon lange", reist sie sich die Bluse selbst auf und schiebt den BH nach unten. Hervor kommen zwei zarte stramme Titten mit festen Brustwarzen und als ich beginne an den Brustwarzen zu knabbern, stöhnt sie auf " Du hast Recht, ich habe auch ein Recht auf Spaß". Dabei schiebt sie ihre Kostümrock höher bis ich ihren Slip aber leider verdeckt durch eine Strumpfhose sehen kann. Ein deutlicheres Zeichen kann sie mir nicht geben. Ich trage sie zur Ledercouch in der Konferenzecke und reise ihr die Stumpfhose samt Slip von den Beinen und staue über den dichten schwarzen Busch, der sich mir präsentiert. Aber ich warte nicht lange, mit beiden Händen teile ich den Busch und lege ihre sündhafte Möse frei. Sie ahnt was kommen wird und spreizt ihre Beine noch weiter auseinander. Ich muss mich nur noch zwischen ihre Beine schieben und den Schwanz auf der Möse zucken lasse. Immer noch
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