Ein Aus-Flug (fm:Oral, 1047 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 14904 / 10377 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (36 Stimmen) |
Nur Fliegen ist schöner? Eine Verführung der besonderen Art - nämlich unter besonderen Umständen. Meine Freundin legte alle Hemmungen ab, um mich zum Abspritzen zu bringen. |
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begierig auf. Sie küsste mich, und ich konnte meine eigene Geilheit schmecken. Wieder senkte sie ihren Kopf und umschmeichelte mit ihrer Zunge hingebungsvoll meine Eichel. Langsam wichste sie dabei meinen Schaft mit der Hand. Die andere Hand widmete sich behutsam meinen Eiern.
"Wer vögeln kann, kann auch fliegen", sagte der Ehemann, als er den Lover seiner Frau aus dem Fenster im dritten Stock warf. Dieser Gag aus einem alten Witz schoss mir durch den Kopf.
Aber fliegen und vögeln? Silke stülpte ihre Lippen immer weiter über meinen Schwanz. Das einzige, was hier ruhig war, war die Luft. In mir brodelte es. Höhe gehalten? Okay. Drehzahl? Okay. Luftraum frei? Okay. Ich bemühte mich, den "Captain" am Leben zu halten.
Sie war eine Künstlerin im Blasen. Das war mir bekannt. Heute aber wollte sie wohl ihre Meisterprüfung ablegen. Immer tiefer versenkte sie meinen Schwanz in ihrer Mundfotze. Daumen und Zeigefinger spannte sie wie einen Ring um den verbleibenden Schaft. Leicht drückte sie die Finger zu, um dann gleich wieder zu entspannen. Immer und immer wieder. Eine ganz neue Art des Wichsens, wie ich sie bisher noch nicht gekannt hatte.
Mist! Die Vergaservorwärmung, ich hatte sie vergessen. Es waren unter fünfzehn Grad Außentemperatur. Schnell zog ich den Hebel, die Drehzahl fiel um etwa dreihundert Touren ab, blieb dann aber stabil. Wieder reinschieben, alles okay. Höhe kontrollieren, alles okay.
Wieder leckte Silke die Eichel, und zwar besonders um das Frenulum herum. Ich hätte schreien können vor Lust, es blieb mir aber zunehmend die Luft weg. Gleichzeitig wichste sie den Schaft meines Lustspenders nämlich wieder mit der ganzen Hand.
Sie stieß zu. Sie versenkte meinen gesamten Speer in ihrem Rachen. An der Spitze fühlte ich ein lustvolles Kitzeln. Es musste der Eingang zu ihrem Schlund sein. Es war, als sei ich bis zu ihrem Muttermund vorgedrungen. Das Gefühl und diese Vorstellung ließen geradezu Wahnfantasien in meinem Hirn explodieren. Ich spritzte ab ohne jegliche Kontrolle.
Sie kam hoch. Aus ihrem Mund triefte mein Sperma. Es war wohl zu viel gewesen, um alles zu schlucken. So, wie sie mich auf Touren gebracht hatte, kein Wunder!
Als ich wieder klar denken konnte, kontrollierte ich sofort alle Instrumente und den Luftraum natürlich. Schwein gehabt, es war kein anderer vögelnder Flieger in der Nähe.
Für interessierte Leser:
Es ist eine Cessna 172, ein einmotoriges Flugzeug mit vier Sitzen. Sie ist der sogenannte Volkswagen der Lüfte mit viel Platz und überaus gutmütigem Flugverhalten. Anderenfalls wären wir möglicherweise auf einem Acker zerschellt.
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