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Veröffentlicht: Apr 11 2019 Gesehen / Gelesen: 25250 / 17800 [70%] Bewertung Teil: 8.56 (52 Stimmen)
Ein Deutschlehrer

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"Ich - - - mag beim Sex gerne Worte sagen - - schmutzige Worte ..."

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen: "Du magst gerne Dirty Talk, so richtig deftig und dreckig, nicht wahr? Und du suchst dir, weil du das mit deiner Frau nicht ausleben kannst und es nicht mehr aushältst, nun eine diskrete Zweitbeziehung mit der du dich in dieser Hinsicht austoben kannst?"

Er atmete erleichtert auf: "Ja."

"Da hast du Glück," antwortete sie, "ich mag es, Dirty Talk zu hören UND zu sprechen ...", sie spreizte aufreizend langsam ihre Schenkel und zeigte ihm ihre nassglänzende Pflaume, " ... UND mich zu zeigen. - Und nun komm endlich her und fang an!"

Der Deutschlehrer legte sich zwischen ihre geöffneten Beine und betrachtete die saftige Frucht: "Wie nass deine Spalte schon ist ... so eine schöne Möse ..."

"Ist das etwa schon alles an Schmutz?" Fragte sie sie ihn provokant, "Möse ... Spalte ... mehr Gewürz, bitte ... nun mach schon, du Muttersöhnchen ...!!!"

Er sah sie an: "Oooh - du benimmst dich wie eine Hurenfotze! Ich mag Huren nicht, aber ich kann nichts dafür dass sie mich so geil machen ... ich werde dein Fotzenloch jetzt lecken, du geiles Stück, du ..."

Deutschlehrers Zunge bohrte sich sachte in ihre Tiefe, wühlte innen an ihrer Mösenwand.

Sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf.

Sein Lecker zog sich zurück: "Jaaaa ... so habe ich das gern - wenn du stöhnst, vor Geilheit jammerst. Ich will dich schreien hören wenn ich mit meiner Zunge am Kitz kommen lasse ..."

Vorsichtig legte er mit den Fingern ihren harten Kitzler frei, ließ seine Zungenspitze erst langsam, dann mit schnellerem Rhythmus über die Knospe sausen.

Es gefiel ihr.

"Ooooh jaaaa ... mach weiter du geiler Bock ... dreckiges Muttersöhnchen ... zeig mir was du kannst ... leck sie leck sie leck sie ... ich will es spüren ... ooooohhhhh!!!"

Ekstatisch tanzte sein Zungenlappen über ihr Lustknöpfchen und nach wenigen Minuten schrie sie gellend auf: "Es kommt gleich ... gleich ... es kooooooommmmt ... AAAAAAHHHHH!"

Sie wand sich, keuchte und rief: "Es ist so schön ... du bist so ein geiler unanständiger Teufelslecker ... ein Spritzbock ... komm steck deinen harten Prügel in mein Loch, ich will ihn drin haben ...!"

"Ja ja ...," hechelte er, robbte mit seinem Steifen an ihre weit geöffnete Spalte - - - und spritzte zuckend und stöhnend ab noch bevor seine Eichel ihre Schamlippen berührte.

Mehrere dicke Samenspritzer ergossen sich in hohem Bogen über ihren Venushügel, ihre Schamlippen und ihren Bauch.

"Donnerwetter," sagte sie mit leicht spöttischem Unterton, "ich hätte nicht geglaubt, dass meine Fotze so sehr auf dich wirkt. - Und was jetzt? Ich wollte noch deinen Harten in mir fühlen und nochmal kommen, weil ich mehrmals kommen kann. Bist du schon ausgepumpt?"

Der Deutschlehrer schnappte nach Luft: "Nein, nein - ich kann bestimmt nochmal ... du solltest mich anfassen ..."

Sie griff nach dem schlapper werdenen Gemächt des Lehrers und ließ ihn sanft in ihrer Faust ruhen. Sein Nillenkopf tropfte noch.

Mit offenen Schenkeln lag sie auf dem Bett, der Lehrer kniete neben ihr und ließ seinen Schwanz befummeln.

Nach einer Weile sagte sie: "Dein Kolben fühlt sich auch weich geil an. Aber um ihn mir reinzustecken muss da wieder Kraft rein. Ich stelle mir gerade vor zuzusehen, wie du ihn langsam hineingleiten lässt. - Und dann will ich ordentlich gefickt werden von dir ... deinen Spieß tief in meiner Fotze fühlen ... bis zum Erdbeermund musst du kommen ..."

Ihre Faust umschloss seinen weichen Pimmel fester, sie bewegte ihre Hand hin und her, und nach einer Weile spürte sie die erneut wachsende Härte.

Sie umfasste seine Bällchen die sich zusammenzogen, registrierte - selbst wieder geil und spitz - wie ihre schmutzigen Worte und Massage bei dem Manne wirkten.

Er legte seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und und seufzte: "Ich werde wieder geil ... so geil ... du dreckige kleine Götterfotze ... gleich zeige ich dir was ein richtiger Mann zu leisten imstande ist. - Oh, wie schön, wie geil ... "

Er griff nach ihrer Hand, bremste sie aus: "Ich bin hart genug für deine geile Hurenfotze ... ich steck ihn dir rein ..."

Er legte sich auf sie, setzte seinen Nillenkopf an ihren Höhleneingang und drückte ihn langsam und tief hinein.

"Aaaaaaahhhh .... Welch eine schleimige und enge Grotte ... ein himmlisches Loch ... eine feste und warme Manschette ... ich fick dich ... ich ficke dich durch dass dir hören und sehen vergeht ..."

Das Becken des Deutschlehrers stieß immer schneller und härter zu, er fickte und redete sich dabei in Ekstase, sämtliche Hemmungen seinerseits schienen vergessen zu sein.

Laut stöhnend und entrückt rief er aus: "Geile Hurensau, duuuuu ... s kommt mir gleich ... ich spritze dich voll bis rauf ins Gehirn ... bis dir der Saft aus den Ohren quillt ... du Sau du .... ich kommmeeeeeeeeeee!!!"

Ein zweites Mal entleerte sich der Mann, diesmal tief in ihr, sie fasste rasch nach unten um ihre Klitoris zu massieren und einen zweiten Orgasmus zu bekommen.

Ihre Beine umschlangen seinen Unterleib um ihn nicht rausrutschen zu lassen.

Und als sie zum zweiten Mal mit lautem Wimmern kam, spürte der Deutschlehrer an seinem erschlaffenden Schwanz das massierende Zucken ihrer Vagina.

Er lag neben ihr, hielt ihre Hand und sagte: "So möchte ich immer Sex haben. Ich hätte eine Frau wie dich heiraten sollen - meine macht beim Sex gerne das Licht aus ... Aber du bist einfach wundervoll. Zum Verlieben offenherzig, geil und unanständig - so etwas brauche ich."

Sie lächelte leise vor sich hin.

Mit seinen Worten hatte er sich aus dem Rennen geworfen, auf Gefühlsausbrüche und emotionale Verwirrungen hatte sie keine Lust.

Sie hatte Lust auf die Lust, und deshalb beschloss sie, dass der Deutschlehrer lediglich ein einmaliges Gastspiel bleiben würde ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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