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Es begann in der Sauna (Teil 4) (fm:Bisexuell, 940 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2019 Gesehen / Gelesen: 13289 / 10 [0%] Bewertung Teil: 9.35 (40 Stimmen)
Beates Mann Klaus kommt ins Spiel. Seinen Schwanz bekomme ich aber (noch !) nicht.

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"Ist Rotwein o.k." rief Klaus. "Ja, bestens". Wir hörten, wie er eine Flasche entkorkte und Gläser aus dem Schrank nahm. Obwohl ich mich gerne nackt zeige, war es mir doch etwas peinlich, Klaus bei der ersten persönlichen Begegnung völlig "ohne" gegenüber zu stehen. Aber - egal. Ich hatte die beiden ja auch schon in mehr als eindeutigen Aktionen gesehen, wenn auch nur auf Video. Völlig selbstverständlich betrat er das Schlafzimmer und stellte Gläser und Weinflasche auf einen kleinen Tisch. Dann sah er mich an.

"Brigitte, herzlich willkommen. Ich freue mich wirklich sehr, Dich endlich persönlich kennenzulernen." Er sah mich an und ich konnte spüren, dass ich ihm gefiel. "Du siehst fantastisch aus !" Auch er sah sehr ansprechend aus, ein attraktiver Mann im besten Alter !""Ihr werdet schon noch Gelegenheit haben Euch in jeder Beziehung besser kennzulernen," bemerkte Beate hintersinnig."Jetzt mach Dich erst mal frisch und dann sehen wir weiter."

Nach einer Weile hörte ich das das Rauschen der Dusche und stellt mir vor, dass gerade in diesem Moment Klaus seinen Schwanz einseifen würde und er in Gedanken an mich einen Harten bekam. Beate schien Gedanken erraten zu können. "Klaus ist schon ein toller einfühlsamer und vor allem ausdauernder Liebhaber", schwärmte sie. "Sag ihm, wenn Du mit ihm ficken möchtest. Er wartet drauf." Sie lachte wieder auf diese besondere Weise, die sie für mich so anziehend machte. "Ich wollte es ja nicht schon am ersten Abend so weit treiben, aber ich habe mir gerade vorgestellt, wie er sich unter der Dusche seinen Schwanz wichst.""Da liegst Du wahrscheinlich gar nicht so verkehrt !" Beate lachte wieder und nippte vom Rotwein.

Ich legte mich wieder aufs Bett und fühlte mich bei den Beiden einfach "sauwohl". Beate suchte etwas in ihrem Nachttischschrank und streckte mir dabei ihren Prachtarsch entgegen. Ich konnte nicht anders als die Gelegenheit zu ergreifen und mein Gesicht zwischen ihren göttlichen Pobacken zu vergraben und mit meiner Zunge ihre Rosette zu suchen. "Brigitte, Du bist wirklich eine geiles, verdorbenes Stück," tadelte sie mich gespielt gouvernantenhaft," aber genau das mag ich an Dir". "Dann ist ja gut !" Ich klatschte ihr auf den Po und legte mich wieder ins Bett. "Riech mal." Beate hielt mir eine extravagant gestaltete Glasflasche mit wunderbar duftendem Massageöl hin. Das ist für unsere gemeinsamen Lotterabende, seit wir die Latexbettwäsche haben. Ich werde irre, wenn Klaus mich damit massiert und alle meine Lustlöcher glitschig werden. Außerdem macht der Duft süchtig und das Zeug hat sogar einen angenehmen Geschmack nach Vanille und Zitrusfrüchten." Ich stellte mir vor, den mit reichlich Massageöl hartgewichsten Schwanz von Klaus mit meinen Lippen zu verwöhnen und ihn in meinem Mund kommen zu lassen. Meine Fantasie zeigte mir, dass ich - so erregend und erfüllend die körperliche Begegnung mit Beate immer wieder war - auch das Interesse an (den richtigen !) Männern noch nicht verloren hatte. Und natürlich würde ich Klaus "ranlassen", wenn die Gelegenheit sich bot.

"Steffi, Schätzchen, Du legst Dich jetzt mal völlig locker hier auf's Bett. Entspanne Dich, denk an was Schönes oder auch gar nichts - und lass mich Dich einfach verwöhnen." Beate hatte die Flasche mit dem herrlichen Öl bereits in der Hand.

Ich liege auf dieser wunderbaren "Lotterwiese" und harre der Dinge, die Da kommen. Klaus muss noch im Bad sein, aber die Dusche läuft nicht mehr. Beate klettert aufs Bett und kniet sich mit gespreizten Beinen über mich. Ich öffne kurz die Augen und sehe die glatte Haut ihrer prächtigen Schenkel. Ihre Vagina ist leicht geöffnet und glänzt vor Feuchtigkeit. Ich umfasse ihren Po und drücke ihre Pussy leicht auf mein Gesicht. Zärtlich sauge ich an ihren Schamlippen und genieße den Geschmack ihres Intimbereichs. Ich höre ihr lustvolles Stöhnen. Sie drückt ihren Scheideneingang auf meinen Mund und bewegt sich langsam hin und her. Während ich meine Zunge durch ihre Lustspalte gleiten lasse, spüre ich die ersten Tropfen Öl, die Beate auf meine Brüste träufelt. Ihre warme, duftende Vagina entgleitet meinem Mund. Beate legt sich auf mich. Ich spüre ihren warmen Bauch an meiner Nasenspitze. Ihre Brüste berühren die Meinen und sie verteilt das Öl durch kreisende Bewegungen. Meine Erregung steigert sich und ich spüre es wie einen leichten elektrischen Schlag, als sich unsere hart nach oben stehenden Nippel berühren. "Ich liebe Dich !" flüstere ich Beate zu. Einen kurzen Moment bleibt sie auf mir liegen.

Tief inhaliere ich ihren Duft, der sich mit dem des Massegeöls vermischt. Beate richtet sich auf und ich kann mit meinen Lippen wieder ihre schleimige, wohlriechende Spalte verwöhnen.Ihre zärtlichen Hände massieren sanft meine ölglänzenden Brüste, fahren über meinen Bauch und massieren gefühlvoll meine weit geöffnete Lustgrotte. Mein Körper zittert vor Erregung. Ich spüre, wie sie weiteres Öl auf meine Schenkel gießt und es dort verteilt. "Dreh Dich mal auf den Bauch", bittet Beate. Ich drehe mich herum. Das Latexlaken glitscht bereits vom Öl. Beate kniet sich wieder über mich und massiert meine Schenkel und meine Pobacken. Wie zufällig berührt sie dabei immer wieder meine Muschi. Dann spüre ich, wie ihre Hände meine Beine hinab wandern und Öl auf meine Unterschenkel geträufelt wird. Meine Augen sind geschlossen. Es ist wahnsinnig erregend zu erleben, wie Beate meine glatten, schlüpfrigen Beine mit beiden Händen zärtlich streichelt.

Wieder liebkost sie meine Schenkel. Auch meine Poritze glänzt vom Öl. Ein, dann zwei und schließlich drei Finger drängen sich vorsichtig durch meine Rosette. Das Öl macht sie geschmeidig und ich genieße das Gefühl. Mit kundigem Griff einer Hand stimuliert Beate meine beiden Lustöffnungen gleichzeitig. Es ist kaum zu beschreiben ! Sie legt sich auf mich, leckt und küsst meinen Nacken. Es kitzelt ! Ihre Brüste berühren meinen Rücken. Ich möchte, dass dieser Moment nie zu Ende geht !



Teil 4 von 8 Teilen.
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