The Lost Stories - Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 1167 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Nun konnte ich richtig anfangen, dir einen zu blasen und spürte dabei deine Zunge in meiner Muschel. Es war einfach herrlich.

Es war richtig süß, wie du ein Bein ausgestreckt hast und das andere leicht angewinkelt auf der dem weißen Laken lag. Die Behaarung an deinen Beinen fand ich richtig toll.

Ich strich mit den Händen über deine Oberschenkel und griff dann um deine Schwanzwurzel, um mir dein bestes Stück tief in meinen Mund zu schieben. Konntest du das eigentlich spüren, dass meine Lippen schon an deinen Hoden waren? Wirklich schön war es, wie du meinen Rücken beim lecken gestreichelt hast. Deine warmen Hände zauberten mir fast eine Gänsehaut. Dann entließ ich dich aus meinem Mund, weil du schon gezuckt hast. Ich stieg von dir und legte mich neben dir auf den Rücken. "Du bist wirklich verrückt!", sagtest du und hobst dein Bein über mich. Dann saßt du auf meinem Oberkörper und schobst mir deinen Schwanz ganz langsam wieder zwischen meine Lippen.

Es wurde langsam unbequem und du kamst von der anderen Seite über meinen Kopf. Ganz sanft hast du mir deinen Schwanz in den Mund geschoben. Ich lutschte weiter, während du über meinem Kopf knietest. Dann spürte ich, wie du richtig heftige Gefühle bekamst. Ich hatte dich gewarnt, mir in den Mund zu spritzen, aber du warst so heiß und erregt. Ich griff mir noch mal die Schwanzwurzel und zog mir deinen harten weiter runter in meinen Mund. Mit der anderen Hand, fummelte ich an deinem Po.

Du hattest ihn voll angespannt und keuchtest nur noch vor dich hin. Dann übernahm deine Hand den Schaft, der noch in meinem Mund steckte. Du zogst deinen Schwanz etwas zurück, sodass nur noch deine Eichel zwischen meinen Lippen saß. Ich kniff die Lippen zusammen und deine Eichel saß auf meinen vollen Lippen. Dann spürte ich dich zucken und etwas Warmes lief über meine Lippen. Es lief links an meinem Mund herunter. Es war dein Sperma, was sich in meinem Gesicht verteilte und anschließend über meine Wange lief. "Entschuldige!", sagtest du ziemlich geschafft und zogst deinen Schwanz weg. Ich öffnete den Mund. "Schon okay!", sagte ich und spürte das klebrige Zeug auf meinen Lippen.

Du standest auf und sagtest: "Ich gehe kurz duschen!" Ich sah dich an und grinste: "Soll ich mit kommen?" Du schütteltest den Kopf und sagtest: "Maja! Es war wunderschön, aber bitte gib mir einen Augenblick, ja?" Ich lachte: "Aber wehe, du ziehst dich danach an!"