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9 Jahre Feindfahrt - 055 Ein Mundvolles wecken (Phase 9 – MIL: I) (fm:Fetisch, 1508 Wörter) [54/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2019 Gesehen / Gelesen: 7046 / 5589 [79%] Bewertung Teil: 9.45 (22 Stimmen)
Olivia nimmt morgens ihren Mund sehr voll...

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(Hintergrundmusik: Reverend Horton Heat - Let Me Teach You How To Eat)

Ich wollte die Augen nicht öffnen, mein Traum war zu schön. Mein Geschlecht war von einer feuchten Wärme umfasst. Es fühlte sich an als würde das Glied mit nasser warmer Seide, zärtlichst liebkost.

Dann merkte ich den weichen Körper einer Frau zwischen meinen Beinen, dass konnte eigentlich nicht sein, denn mein Anzug sollte verhindern das mein Glied frei lag. Überrascht riss ich nun meine Augen auf. Aufrichten konnte ich mich nicht, denn mein Anzug war versteift. Die Aussicht die sich mir bot, war allerdings wesentlich erfreulicher, es waren die kleinen, aber wunderschön geformten Tittchen meiner Zorra. Das frustrierende war, dass sie gerade außerhalb der Reichweite meines Mundes waren.

Mir wurde plötzlich klar was passiert war, Zorra hatte mitbekommen, dass sie alle Rechte über die Anzüge hatte und nun nutzten die Damen es zu ihrem Vergnügen aus. Ich musste schallend lachen, bei dieser Erkenntnis, dass meine Mädchen die Initiative ergriffen hatten und dafür dieses mal den Spieß umgedreht hatten. Diesmal konnte ich nur genießen und musste mich ihren Einfällen hingeben. Es war nicht das was ich unter normalen Umständen bevorzugt hätte, aber mal zwischendurch konnte auch ich meine erzwungene passive Haltung genießen. Zorra hatte versucht meine Möglichkeiten aktiv zu werden ein zu schränken. Ich hatte aber noch einige Asse im Ärmel die sie sicherlich nicht entdeckt hatte.

Recht und links schmiegten sich Bella und Pille nun an meinen Körper als sie mit bekommen hatten, dass der Weckdienst erfolgreich gewesen war. So war klar dass die Schlampe ihren Mund mit meinem Schwellkörper gefüllt hatte.

"Zorra, gib mit deine Nippel.", bat ich höflich, was sie nur zu gerne tat.

Auf einer gewissen Ebene war es Himmel und Hölle zugleich für mich. Ich merkte wie ich es genießen konnte, die Nähe und die Erotik, die mir meine Mädels schenkten. Es fehlte mir allerdings die Kontrolle über dieses Spiel. Wenn ich aber einfach die Kontrolle an mich riss, würde ich diesen besonderen Moment zerstören.

Während ich das zarte Fleisch, gekrönt mit Nippeln, mit denen man Glas schneiden konnte, genoss, ging ich meine Möglichkeiten durch. Ich hätte in meinem Leben nie gedacht, das es frustrierend sein könnte, so viele erotische Möglichkeiten zu haben.

Es war schwer für mich zu entscheiden wie ich aktiv in dieses Spiel eingreifen sollte.

Nach ein paar Minuten war mir klar, dass sie es mir ganz langsam besorgen wollten, als kleine Rache für ihre Wartezeiten. Also musste ich dafür sorgen dass sie ihren Plan aufgaben. Dann hatte ich die Idee.

Als Erstes sorgte ich dafür, dass die Bemühungen von meiner Schlampe, eins zu eins, an alle Klits weiter geleitet wurden. Damit es etwas spannender wurde, ließ ich die Intensität der Übertragung, langsam hochfahren. In sieben Minuten würden alle vier zu 100% merken, was für gute Arbeit an meinem Schwanz geleistet wurde.

Dann sorgte ich dafür, dass meine Bemühungen an Zorras Brüsten nicht nur ihr zu gute kamen.

"Du hattest Recht, Gentiana!", stöhnte nach ein paar Minuten Pille, "Er bleibt nicht einfach passiv. Scheiße was hat er gemacht!?!"

Zorra antwortete, ebenso atemlos: "Olivia, bläst nun nicht nur seinen Schwanz, sondern auch unsere Lustknubbel!

Ich denke, dass nicht nur ich spüre, was er mit meinen Brüstchen anstellt!"

Ich fühlte eine erfrischende kühle als die Schlampe mein Glied aus ihrem Mund gleiten ließ um stöhnend ein: "Stimmt!", aus ihrer Kehle

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