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9 Jahre Feindfahrt - 055 Ein Mundvolles wecken (Phase 9 – MIL: I) (fm:Fetisch, 1508 Wörter) [54/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2019 Gesehen / Gelesen: 7704 / 6307 [82%] Bewertung Teil: 9.45 (22 Stimmen)
Olivia nimmt morgens ihren Mund sehr voll...

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entweichen zu lassen. Dann rammte sie sich selber meinen Pfahl bis zum Anschlag in die Kehle. Hier musste ich laut aufstöhnen, was vom Stöhnen der anderen vier begleitet wurde.

Ich merkte wie die zwei Schönheiten an meiner Seite, ihre nassen Fotzen an meinen Beinen rieben. Es frustrierte mich immer mehr dass ich nicht derjenige war, der die Kontrolle über alles hatte, so schön es auch war.

Ich schaute nach wie Zorra meinen Anzug dazu gebracht hatte, sich zu versteifen. Es war gut zu wissen, dass es dank der Neuronaniten, eher symbolisch war. Ich löste die Versteifung an meinen Armen und griff herzhaft in die Hintern von Pille und Bella. Was von beiden mit einem "Ja" begrüßt wurde. Wieder sorgte ich dafür, dass alle spürten was ich mit meinen Händen tat.

Unser Knäuel genoss die Zärtlichkeiten, die wir uns gegenseitig schenkten. Zorras Hände sprangen von Olivias Kopf zu den Brüsten von Bella oder Pille. Die beiden Frauen neben mir küssten abwechselnd meine Brustwarzen, einander und Zorra. Beim Küssen ihre Zunge in den jeweiligen Hals zu stecken. Inzwischen war ich davon überzeugt das meine Schlampe vollkommen damit zufrieden wäre mir einen zu blasen, bis ich um Erlösung bettelte, was allerdings nie geschehen würde.

Ich hatte mich vertan. Ich hatte völlig die Zeit in unserer Lust verloren, als ich wieder kühle an meiner Eichel spürte. Seit einer gefühlten Ewigkeiten, hatte sie also mein Glied aus ihrem Mund entlassen.

"Jetzt, Zorra! Hast Du alles fertig?", schrie sie in ihrer Begierde.

"Ja Schlampe, fick uns alle in die Hölle, damit wir den Himmel sehen können!"

Die nassen Schlitze verschwanden von meinen Beinen, dafür spürte ich wie sich die Schlampe mit Schwung und Elan selber aufspießte. Eine kurze Prüfung zeigte mir, das Zorra die Gefühle vom Geschlecht meiner Schlampe, an alle weiter leitete. Woran sie nicht gedacht hatte war, dass mein Penis und ihre Lustperlen noch immer kurzgeschlossen waren. Die Wirkung trat augenblicklich und wunderbar ein.

Alle vier schrien ihre Geilheit und Lust heraus, ihnen allen war die Sicherung durchgebrannt. Jetzt war der Zeitpunkt auf den ich gewartet hatte. Ich würde ihnen zeigen, wer der Herr im Hause war. Ich manipulierte den Anzug der Schlampe, so dass sie obwohl sie fix und fertig war, mich weiter ritt.

"Du Schwein!", war alles was die Schlampe darauf hin schreien konnte, bevor ein zweiter, wenn auch kleinerer Orgasmus sie überrollte.

Rache ist süß, dachte ich mir und startet das TENS-Paket mit allen Möglichkeiten. Dass ich wieder den Bolero wählte, brachte meine Schönheiten vollends um ihren Verstand. Zorra versuchte, nachdem sie sich von ihrem zweiten Orgasmus etwas erholt hatte, sich zu entziehen. Ich verhinderte das, indem ich auch die Kontrolle über ihren Anzug übernahm. Die zwei neben mir waren zu nichts anderem zu gebrauchen, als ihre Lust durch lautes Stöhnen von sich zu geben.

Ich würde selber nicht mehr lange brauchen um zu kommen, bei soviel körperlicher, wie auch sinnlicher Stimulation. Es war mir zu früh, denn sie sollten erst bis über ihre körperlichen Grenzen, ihre Lust erleben. Sie mussten lernen, dass sie mir auf diesem Gebiet nicht gewachsen waren. Ich hatte schon früher meinen PC-Muskel trainiert, aber das würde jetzt nicht reichen, um die benötigte Ausdauer zu erlangen. Ich vertiefte mich in die Möglichkeiten der Neuronaniten und schaffte es so, mich soweit abzulenken, dass ich die ersten zwei Minuten dieses Angriffs ohne Orgasmus überlebte.

Dann fand ich das was ich suchte. Ich dämmte meine Gefühle die ich durch die heiße und nasse Höhle meiner Schlampe empfand auf ein Minimum ein. Ich ließ nur noch soviel durch, dass ich so erregt wurde, dass das Blut in den Schwellkörpern blieb.

Immer wenn ich merkte, dass die Erregung in Olivia für sie unerträglich wurde, ließ ich die Kontrolle ihres Anzug sein, so dass sie sich selber um den Verstand reiten konnte. Zweimal hatte sie noch die Kraft dazu. Alle vier waren inzwischen in einem Zustand, den man am besten als Orgasmus-Trance bezeichnen konnte. Sie kamen praktisch kontinuierlich. Gleichzeitig, konnte man ganz klar, Höhepunkte erkennen, die sie trotzdem immer noch hatten.

Als meine Schlampe nicht mehr die Kraft hatte, trotz ihres Verlangens, um es nicht Sucht zu nennen, mich zu reiten, setzte ich zum Endspurt an.

Ich sorgte dafür, dass ich mich wieder vollkommen frei bewegen konnte. Dann warf ich Olivia auf den Rücken. Sie war schlaff wie eine Liebespuppe der die Luft ausgegangen war. Ich starte ein Programm, das ich schon vor Wochen, speziell für diesen Augenblick entwickelt hatte und Pinocchio nannte.

Alles was ich nun mit einer Frau anstellte, wurde auf alle anderen übertragen. So lagen sie alle vier auf dem Rücken und ihre Beine hingen in der Luft, denn ich hatte mir die Beine der Schlampe zu meinen Schulten gezogen und rammte in sie hinein, als gäbe es kein Morgen.

Alle stöhnten um die Wette, das Wort "Gnade" wurde zu einem Mantra. Ich kannte keine Gnade. Alle zwanzig Stöße, wechselte ich die Fotze. Ich erlaubte meinem Sperma nur langsam zu steigen, um es später wie aus einer Kanone aus mir heraus schießen zu lassen.

Kurz bevor Olivia, das Bewusstsein verlor, ließ ich meinen Orgasmus zu. Ich nutzte die Möglichkeiten die mir die Anzüge boten, so das alle vier Gesichter jeweils zum richtigen Zeitpunkt vor meiner Eichel erschienen. Alle vier genossen ihre Dusche mit einem letzten Aufbäumen ihrer Lust um dann auf das große runde Bett zurückzusinken.

Ich war fertig, aber nahm mir noch die Zeit alle mit den dünnen Decken zuzudecken. Es war eine Geste. Denn durch die Anzüge brauchten wir keine Decken, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Als ich Olivia zudeckte, kam sie noch einmal kurz zu sich: "Das war nicht fair, mich wie eine Marionette durch den Anzug auf dir reiten zu lassen, aber es war so geil!"



Teil 54 von 86 Teilen.
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