An dem schwarzen Kolben führt kein Weg vorbei (fm:Dreier, 1278 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 20669 / 14593 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (49 Stimmen) |
Freundinnen teilen sich den schwarzen Mann |
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Rita zu Katrin beide 43 beim Kaffeeklatsch. "Ich habe dich vorige Woche mit einem Schwarzen gesehen, wer war das". "Das war Dr. Matson aus Kenia, der bei uns im Institut ein Jahr arbeitet und der hat mich zum Essen eingeladen. Wir hatten uns etwas angefreundet und er wollte wissen wie das in Deutschland so läuft". "Der wollet wissen, ob du auf ihm scharf bist". "Das auch". "Und habt ihr Sex gehabt". "Ja und es war gewaltig". "Meinst du sein Teil". "Ja auch, er kann damit auch umgehen". "Was sagt dein Mann dazu". "Nichts, der muss nicht alles wissen und wenn er mich nicht vögelt, ist er selbst schuld" "Wo habt ihr es getrieben". "In seine Hotelzimmer". Erzähle mal : Es war nach dem Essen, wir waren danach noch in der Hotelbar und ich etwas angetrunken. Ich hatte mich schon in dem keinen Schwarzen hübsch gemacht, darunter nur einen durchsichtigen schwarzen BH und einen ebensolchen Tanga. Klar hat er es mitbekommen und als er mir eng genug an der Bar gegenübersaß ist er mir an die Schenkel gegangen, bis er mit einer Hand an der Pussy war. Ich habe ihm gewähren lassen und bin dabei richtig nass geworden, wie lange nicht mehr. Ich war nicht mehr in der Lage nein zusagen als er mich auf sein Zimmer einlud, ich wollte nur Sex. Kaum in Zimmer seht er hinter mir und ohne zu fragen öffnet er den Reisverschluss vom Kleid, schiebt es über die Schulter bis zum Bauch und zerreißt einfach den BH. Als er mich dann umfasst hat er so große Hände das er meine nicht gerade kleinen Möpse umfasst. Dabei ist er so sanft, dass ich ihm fester auf mich drücken muss, um ihm zu zeigen das ich es härter will. Ich hatte nicht mitbekommen wie er es geschafft hat sich dabei auszuziehen, spüre nun aber wie sein mächtiger Speer auf meinen Hintern drückt. Dann spüre ich seinen heißen Atem im Nacken, aber anders als ich es kenne, küsst er mich nicht da, sondern wie eine Raubkatze beißt er mich in den Nacken und drückt meinen Oberkörper nach vorn. Die Beine drückt er mir mit dem Knie auseinander und dann spüre ich einen Schwanz so dick wie ich es noch nie erlebt habe an meiner Pussy. Als er zudrückt, möchte ich schreien, aber es geht nicht ich kann nur noch röcheln und stöhnen. Doch versuche ich durchzuhalten und staune über mich, wie ich es aushalte von so einen Riesen gefickt werde. Nur dann erlebe ich einen Orgasmus wie noch nie, aber breche auch danach in den Knien zusammen. Er trägt mich auf das Bett und spreizt mir die Beine so weit es geht. So hat ein Mann mich noch nie gesehen, nach dem er mich gefickt hatte. Aber auch ich sehe ihm jetzt wie er gebaut ist und kann es kaum glauben , dass er mit dem Schwanz in mir war. Er versucht mich abzulenken und beginnt mich zu lecken. Das so intensiv, das ich geprudelt habe wie sonst nie und ihm gebettelt habe mich noch mal zu ficken. Es schien ihm ein besonderes Vergnügen zu sein, mich Minutenlang nur mit seiner dicken Eichel zu reizen in den er sie reinsteckt aber dann sofort wieder herauszieht. Ich kann ihm betteln und anschreien er lacht nur darüber, doch dann in einen Moment wo ich schon aufgeben will, stößt er zu mit einer Urgewalt das ich glaube er spaltet mich. Danach wieder der Fick, der mich in eine Ohnmacht fallen lässt. Als ich die Augen öffne steht vor meinem Gesicht sein Schwanz, die Eichel vor Erregung errötet, ihm in der Hand wichsend, ich greif einfach zu, ich will bestimmen, wenn er kommt. Ich weis was kommt und was ich tun muss, ohne zu wissen ob er es will. Ich öffne den Mund und hole ihm mir, aber kaum geschehen sprudelt sein Vulkan los und da ich nicht so schnell schlucke, sehe ich hinterher auch ziemlich versaut aus.
"Du Glückskind und nun". "Wir treffen uns übermorgen wieder, wenn du willst kannst du mitkommen". "Du willst mich zu einem Dreier überreden". "Warum nicht, wann hattest du einen drin". "Vor zwei Jahren". "Dann wird es aber Zeit und ich sage auch keinen was, also übermorgen um drei".
Der Dreier-Treff
Obwohl Rita noch erst gezögert hatte, sah sie sich im Internet Bilder von Schwänzen an und spürte da sie schon von Anblick nass wurde und verstand nun warum Katrin von ihm schwärmte. Bei Katrin ging es sofort ins Schlafzimmer, sie wollte sich überzeugen wie Rita sich unter dem Kleid angezogen hatte. Sie fand es viel zu bieder und kramte in ihren Schrank bis sie etwas fand was der Situation angemessen ist. Innerlich dachte sie ihre Freundin sieht darin wohl nuttig aus, aber sie dachte sich sonst bekomme ich ihm nie dazu auch sie zu ficken. Kaum waren sie fertig, die Vorhänge waren geschlossen, um eine richtige Atmosphäre zu erzeugen, läutete es und Katrin holte ihm von der Tür ab. Als sie in der Schlafzimmertür erschienen, war ihm der Schreck anzusehen , aber Katrin lachte "das ist so bei uns üblich, Freundinnen teile sich auch ihre Männer". Dabei schob sie ihm zu Rita und forderte sie auf "schau
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