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Die Ware Wahrheit (fm:Cuckold, 3519 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 14 2019 Gesehen / Gelesen: 20491 / 16390 [80%] Bewertung Geschichte: 8.86 (87 Stimmen)
Wenn die eigene Frau fremdgeht, ihre beste Freundin eine scharfe Schnecke ist und wir alle drei dauergeil sind, dann gibt es kein Halten mehr. (Fremdgehen/Cuckold/Gruppensex)

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vor: "Ich schlage vor, Du hast an einem Wochenende eine geschäftliche Konferenz in einem Hotel, und rein zufällig bin auch ich in diesem Hotel. Dann könnte, ich betone könnte, ich Dir vielleicht Deine Fragen beantworten." Deal!

Sie war das, was man eine MILF nennt. Attraktiv an allen Ecken und Kanten, wobei es weder Ecken noch Kanten gab, sondern nur wohlgeformte Rundungen. Nach einem schönen Essen setzten wir uns in die Hotelbar. Der Ausschnitt ihres Kleides ließ tief blicken. Der Rocksaum rutschte immer höher. Sie legte eine Hand wie zufällig auf meinen Oberschenkel. Die Wirkung blieb nicht aus. Sie war ausgehungert, ich war ausgehungert. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib.

Nach dem Frühstück forderte ich meinen Teil unseres Deals ein. Was war wirklich los mit Bea? Hilke, meine Fickpartnerin der vergangenen Nacht, sagte: "Okay, Du hast geliefert, und ich fand es wunderschön. Damit hast Du Dir Deine Ware, nämlich die Wahrheit, redlich verdient. Bist Du Dir aber auch sicher, daß Du es und auch wirklich alles wissen willst?" "Ja", betonte ich gewollt forsch. Gebe zu, ganz wohl war mir nicht.

Sie sah mich prüfend an und setzte dann zu einer Erklärung an: "Bea war froh, als alle Kinder aus dem Haus waren. Sie hoffte auf eine Belebung Eures Sexlebens. Aber Du hast gearbeitet, gearbeitet und gearbeitet, und wenn Du zu Hause warst, warst Du abgespannt und müde." Sie traf einen Nerv in mir, denn sie hatte Recht.

Sie schlug vor, mir alles von Beginn an zu erzählen, und zwar ohne Punkt und Komma:

Sie wollte endlich wieder Sex, hemmungslosen Sex! So kam sie auf die Idee, Dich als Störfaktor auszuschalten. Sie erzählte Dir irgendwas, um nicht mit Dir ins Bett zu müssen. Dann suchte sie sich Zielobjekte, die nicht zu sehr klammern würden. Du hörst richtig: Mehrzahl! Am besten geeignet fand sie verheiratete Männer oder Singles, die auf keinen Fall auf Brautschau waren. Je jünger desto besser.

Der erste war, glaube ich, der Mediziner, der Patientenvorträge hielt. Dann waren da noch der Schwimmtrainer und der Yogalehrer. Der Mediziner ist verheiratet, der Schwimmtrainer seit acht Jahren verlobt, und der Yogalehrer ist ein Womanizer.

Den Arzt hatte sie bei einem seiner Vorträge kennengelernt. Du weißt, wie verführerisch sie sein kann, wenn sie es darauf anlegt. Er war einem Seitensprung nicht abgeneigt. Bei einem angeblichen Vortrag, ein Vorwand für Dich und seine Frau, fuhren sie in seine Jagdhütte. Bea hatte alle Register gezogen. Büstenhebe, Strapse, Nahtstrümpfe.

Er öffnete ohne weiteres Vorspiel den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken und ließ es achtlos zu Boden fallen. Sie riss sein Hemd auf, daß die Knöpfe durch die Gegend sprangen und drängte sich an ihn. Ihre strammen Titten drückten gegen seine Brust. Die beiden verfielen in einen tiefen Zungenkuss. Er drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand und griff sich hemmungslos ihre Möpse. Er wollte bedingungslosen Sex, und sie wollte es auch. Sie stemmte ihren Arsch gegen seine Hose und rieb sich an ihm. Seine Reaktion war, ihre Nippel zwischen zwei Fingern zu kneten. Beide wollten nur eins, Lust!

Er riss ihr den Slip von den Hüften und stieß sie auf das vor ihnen stehende Bett. Sie stützte sich mit den Händen auf und spreizte die Beine. Damit präsentierte sie ihm schamlos ihre bereite Fotze. Er hatte seine Hose geöffnet und einfach die Beine runtergleiten lassen. Er drang problemlos in sie ein, so nass wie sie war. Sie nahmen sich keine Zeit für Zärtlichkeiten. Es ging nur ums Vögeln. Er klatschte ihr kräftig auf den Arsch und rammelte sie immer tiefer. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und als sie laut aufschrie, kam es auch ihm.

Das war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich.

Der Schwimmtrainer konnte sich offensichtlich für eine Heirat seiner Dauerverlobten nicht entscheiden. Er wollte sich wohl alle Türen offen halten. Genau das richtige Objekt für Bea. Sie orderte eine Einzelstunde bei ihm. Diese Stunde fand bei Euch zu Hause statt. Sie wollte sich die Technik der Schwimmstile theoretisch erklären lassen. Ein Schelm, wer schlechtes dabei denkt! Sie empfing ihn nicht im Badeanzug sondern im Morgenmantel. Er ist, wie Du weißt, so sieben oder acht Jahre jünger als sie. Ihr Morgenrock ist ja doch sehr kurz geraten. Als sie sich am Beistelltisch bückte, um beiden Wasser einzuschenken, präsentierte sie ihm ihre Fickspalte fest eingekeilt zwischen ihren Oberschenkeln. Rein zufällig trug sie natürlich Sandalen mit sehr hohen Absätzen aus Kork und keinen Slip.

Der Trainer war ja nicht blöd und ergriff die Chance. Er zog sie an sich und ihren Morgenrock aus. Ohne Vorrede drückte er sie auf die Knie und schob ihr seinen Prügel in den Rachen. Sie hatte keine Möglichkeit zur Gegenwehr. Aber wollte sie die überhaupt? Im Gegenteil, als sein Ding richtig stand, gurgelte sie mühsam: "Ich will richtig durchgefickt werden!" Er war standfest genug und schaffte es innerhalb der verbleibenden Zeit seiner Trainingseinheit zweimal, sie zum Höhepunkt zu treiben.

Der Yogalehrer war doch nicht so einfach zu knacken, wie Bea sich das vorgestellt hatte. Er sah gut aus, war freundlich und sanft in seiner Art und hatte mit Sicherheit genügend Auswahl an Fickstuten. Ihr Ehrgeiz war geweckt. Sie wollte geilen Sex und sich benutzen lassen als Fickfleisch. Das war ihr Ziel und nicht etwa Kuschelsex.

Er ließ sie zappeln, was sie noch schärfer machte. Sie wollte ihn haben, jetzt erst recht. Sie fragte ihn, ob er denn auch eine Tantra-Massage beherrsche, oder ob er sowas nicht könne. Damit hatte sie ihn bei seiner Ehre gepackt. Sie legte sich flach auf den Bauch auf dem Massagetisch. Er ölte ihren Rücken, die Beine und natürlich auch die knackigen Pobacken ein. Den Po, ihren Knackarsch streckte sie verführerisch weiter hinaus als nötig. Wie bei einer solchen Massage üblich, fuhr er auch mit den Händen zwischen ihre Oberschenkel. Er arbeitete sich immer weiter hinauf bis kurz vor ihr Lustzentrum. Sie öffnete die Schenkel leicht. Ihre Schamlippen glänzten auch ohne Öl. Er konnte nicht widerstehen und ging weiter als üblich. Sie räkelte sich wohlig. Sie hatte ihn bei den Eiern gepackt!

Er bat sie, sich auf den Rücken zu legen. Jetzt standen ihm ihre straffen Titten direkt vor Augen. Konzentriert hielt sie ihre Augen geschlossen, um ihn ja nicht zu verschrecken. Als er bei ihren Brüsten angekommen war, reckte sie sie ihm noch ein wenig entgegen. Ein wohliges "Mmh", kam über ihre Lippen. So ermutigt setzte er die Massage fort über ihren flachen Bauch hinaus und landete wieder zwischen ihren Oberschenkeln, diesmal aber direkt in ihrer Spalte.

Sie griff nach seiner Hose, spürte seinen strammen Max und zog die Jogginghose einfach runter. Dann dirigierte sie seinen Schwanz zu ihrem Mund und sagte. "Mach weiter!" Sie setzte sich auf mit gespreizten Beinen über den Rand der Massagebank hängend und zog ihn am Schwanz direkt in ihre triefende Möse.

Hilke holte Luft und trank einen Schluck Kaffee. "Seitdem, nunmehr also seit zwei Jahren betrügt sie Dich abwechselnd, je nachdem wer gerade Zeit und Lust hat, mit den Dreien." Sie sah mich fragend an. "War es das, was Du wissen wolltest, und war es dieses Wochenende mit mir Wert?" "Ich bin Dir nicht nur dankbar, es ist ein Mehrwert, den Du ermöglicht hast." Ich meinte es wirklich so, lockte sie wieder in unser Hotelzimmer und fickte nochmal richtig geil mit ihr. Ihre Schilderungen hatten mich wieder richtig scharf gemacht, und sie war einfach eine geile Schnecke.

Was konnte, was sollte und was wollte ich denn nun mit meinem Wissen anfangen? Auf alle Fälle wollte ich wieder teilhaben am Sexleben meiner Frau. Das stand für mich fest. Ich ersann einen Plan.

Hilke fragte mich: "Ist es nicht schön, zu sehen, mit welcher Hingabe Deine Frau sich vögeln lässt?" Das war einige Zeit später. Aber dieser Satz von ihr ist mir in Erinnerung geblieben.

Dem vorausgegangen war eine Einladung von mir an den Arzt, den Schwimmtrainer und den Yogalehrer zu uns nach Hause. Bea wusste nichts davon, bzw. hatte ich nur erzählt, ein paar Bekannte einzuladen. Auch Hilke gehörte dazu, das hatte ich ihr aber erzählt. Sie freute sich auf einen schönen Abend im Beisein ihrer Freundin. "Du weißt ja, daß Hilke Solo ist, also wird sie sich richtig aufdonnern. Ich möchte nicht, daß Du hinter ihr zurückstehst. Du weißt, was ich meine", forderte ich Bea auf.

Meine Mahnung hatte gezündet. Bea sah umwerfend aus. Eine weiße Bluse ohne BH darunter. Bei entsprechendem Lichteinfall konnte man ihre Knospen erkennen. Kurzer Rock, halterlose dunkelgraue Strümpfe, deren Rand immer wieder mal bei Bewegung unter dem Rocksaum hervorlugte. Die hohen Absätze der Schuhe taten ein Übriges.

Hilke kam ein wenig vor der Zeit als erste an. Mir blieb fast die Luft stehen. Ein Minikleid mit tiefem Ausschnitt vorne wie hinten. Einen BH konnte sie darunter kaum anhaben. Sie trug Nahtstrümpfe in Weiß! Sehr selten. Und dazu "Stelzen" an den Füßen, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen. Das Erscheinungsbild meiner beiden Bräute stellte mich überaus zufrieden. Die Herren, meine Gäste würden Augen machen, da war ich mir sicher.

Noch größere Augen machte Bea. Die drei, meine Besucher, hatten sich, weil pünktlich, zufällig vor der Tür getroffen. Keiner von ihnen wusste von dem anderen. Aber Bea wusste von allen dreien. Hilke hatte ich eingeweiht. Die Stimmung wirkte nicht nur so, sie war verkrampft. Außer Hilke und mir wusste keiner so recht, was das hier werden würde.

Alle drei Männer begrüßten Bea distanziert. Sie wirkte total verunsichert und sah mich scheu an. Ich servierte einen Begrüßungstrunk. "Ich stoße an auf einen schönen Abend", eröffnete ich die Runde. "Keiner, ich betone Keiner, muss sich heute Abend mehr verstecken. Ich weiß alles, und ich bin kein Spielverderber. Bea, mein Schatz", wandte ich mich direkt an sie, "ich finde, wir sollten wieder zusammen Spaß haben." Die drei Männer sahen etwas ratlos aus. Mit wenigen Worten klärte ich sie über die Situation, über ihre Situation als jeweils einer von drei Lovern, auf.

Die Männer atmeten sichtlich auf und begannen zu lachen. Nachdem auch Bea sich von dem Schock erholt hatte, stimmte sie ein. Sie kam zu mir und küsste mich. Hilke trat an meine andere Seite und küsste mich ebenfalls. Der Abend versprach, erfolgreich zu werden.

Als erster traute der Arzt sich mit Bea intim zu werden. Er war nicht nur der älteste, er war wie ich nun wusste, auch der erste fremde Stecher. Der Jungspund, also der Trainer, wollte sich nicht abhängen lassen und gesellte sich an ihre andere Seite. Bea genoss sichtlich die gleichzeitige Zuwendung der beiden. Langsam öffneten sie Knopf für Knopf ihre Bluse und bemächtigten sich einmütig ihrer Titten. Jeder für sich auf seiner Seite.

Hilke hatte sich auf meinen Schoß gesetzt und drückte meinen Kopf an ihren Busen. Ich langte von hinten durch den tiefen Rückenausschnitt nach vorne zu ihren Brüsten. Das Gefühl ihrer vollen und festen Milchspender in meiner Hand löste sofort eine Reaktion in meiner Hose aus.

Der Yogi sah noch etwas verunsichert aus. Als Bea es bemerkte, schob sie ihren Rock nach oben, spreizte ihre Beine und winkte ihn zu sich heran. Erst jetzt sah ich, daß sie keinen Slip trug. Er war nicht begriffsstutzig, kniete sich vor ihr hin und schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Hilke hatte inzwischen mein Hemd aufgeknöpft. Wir küssten uns, während sie meine Brustwarzen mit ihren Händen verwöhnte. Von unserem gemeinsamen Wochenende wusste sie, daß dies nach meiner Eichel meine empfindlichste erogene Zone ist. Ich revanchierte mich bei ihr, nachdem sie das Oberteil ihres Kleides von den Schultern hatte gleiten lassen. Ihre prachtvollen Titten mit den bereits erigierten Nippeln befanden sich genau auf der Höhe meiner Augen.

Der Yogi war offenbar sehr erfolgreich. Es war vernehmlich ein Schlürfen und Schmatzen zu hören. Gleichzeitig leuchteten und blitzten Beas Augen, als sie ihre Gesichtszüge immer weniger unter Kontrolle hatte. Die beiden anderen taten ein Übriges dazu mit ihren Händen, den Lippen und den Zungen an ihren Zitzen.

Hilke saß immer noch auf meinem Schoß und machte keine Anstalten, das zu ändern. Mein Gockel war eingezwängt im Gefängnis meiner Hose und wurde niedergehalten durch ihre Pobacken. Ich fasste ihr zwischen die Beine, streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und tastete mich langsam hinauf zu ihrem Glücksschloss.

Bea öffnete die Reißverschlüsse der Hosen ihrer beiden Flügelstürmer und fing die steil aufragenden Fickprügel der beiden mit ihren Händen ein. Nur in einem Rotlichtlokal hatte ich so etwas schon mal Live gesehen. Hier war es meine Bea mit drei fickwütigen Männern gleichzeitig.

Hilke hörte nicht auf, sich meiner Brustwarzen zu widmen. "Wie geht es Deinem Paradestab", frohlockte sie. "Beschissen, lass ihn frei", bettelte ich. "Kein Stück", war die boshafte Antwort, wie ich es empfand. Sie wollte mich auf hundert Prozent halten, während ich zusah, wie drei geile Typen sich an und mit meiner Frau vergnügten.

Der Yogi war der erste, der es nicht mehr aushielt. Er hatte ja auch die ganze Zeit sozusagen Blut geleckt. In Windeseile zog er sich aus, kniete sich wieder vor Bea hin und stieß seinen geschwollenen Lustmolch in ihre Fickspalte. Die beiden anderen umklammerten sie und sorgten dafür, daß sie nicht von der Couch rutschte. Mit lustverzerrtem Gesicht hielt sie sich an ihren Schwänzen fest. Ihr stoßweiser Atem signalisierte ihr Lustempfinden. Sie schrie auf, und der Yogi kam mit einem Seufzer der Befreiung.

Genau jetzt kam der Satz von Hilke: "Ist es nicht schön, zu sehen, mit welcher Hingabe Deine Frau sich vögeln lässt?" Sie hatte nur allzu Recht. Mein Parademeister pochte wild gegen ihre festen Apfelbacken. Ich stieß ihr drei Finger in die feuchte Möse. Irgendwie musste ich sie überzeugen, mir Freigang zu gewähren. Mit der anderen Hand malträtierte ich geradezu ihre Titten. Sie stöhnte zwar laut auf, blieb aber unerbittlich sitzen. Einzige Reaktion: "Uuuuii, das machst Du guuuut!"

Der Yogi zog seinen Schwanz aus der Fotze meiner Frau, und sein Sperma quoll in Schüben heraus. Jetzt war es der Schwimmer, der nicht mehr an sich halten konnte. Er stellte Bea auf die Füße, beugte sie nach vorne hingewandt zu Dr. Fummel, sodass sie sich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln abstützen konnte. Dieser griff sofort an ihre Möpse, als der Schwimmer seinen Stab von hinten in ihrem Fickloch versenkte. Er rammelte sie wie ein Kaninchen. Bei jedem Stoß hüpften ihre Arschbacken wie ein Flummi.

Gebannt starrte ich auf diese Szene. Ich knetete, saugte und lutschte an Hilkes Titten und Nippeln. Meine Geilheit musste irgendwie raus. Sie presste meine Hände, meinen Mund und meine Lippen immer fester an sich. Sie war genauso lüstern wie ich.

Der Schwimmer packte mit einer Hand Beas lange Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand packte er sie an der Hüfte. Sie konnte seinen Stößen nicht im Mindesten mehr ausweichen. Gleichzeitig präsentierten sich ihre schwingenden Titten unmittelbar dem vor ihr sitzenden Dr. Fummel. Der bearbeitete sie mit zunehmender Härte. Dann langte er ihr auch noch immer wieder zwischen die Beine direkt an ihre Clit, während der Schwanz des anderen immer heftiger ein- und ausfuhr.

Und wieder wurde ihre Fotze direkt vor meinen Augen mit einer vollen Ladung Samen aufgefüllt. Es war einfach zu viel nach dieser zweiten Spende, als daß sie es in sich hätte behalten können. Es tropfte in großen Placken auf den Boden, nachdem der Stecher sich zurückgezogen hatte. Der Rest lief links und rechts an ihren Oberschenkeln runter.

Hilke ließ ihr Kleid mit einem Schwung gänzlich zu Boden fallen. Ich ergriff die Chance, schnell meine Hose auszuziehen. Mit einem schelmischen Lächeln drückte sie meine Beine zusammen und setzte sich rücklings auf meine Oberschenkel. Mein Geilstab klemmte jetzt steil aufragend in Ihrer Poritze. Vor mir meine vögelnde Frau, auf mir sitzend die geile nackte Hilke. Das verstieß bestimmt gegen die Menschenrechtskonvention, nach der Folter verboten ist.

Der Arzt umarmte Bea, zog sie zu sich auf die Couch und sie küssten sich eng umschlungen. Sie beeilte sich, ihn zu entkleiden. Der Ritt, den sie jetzt auf ihm hinlegte, hatte das Format einer Reiterin der Weltklasse. Sie gab ihrem Hengst die Sporen und parierte ihn immer wieder durch. Soll heißen, wenn er sich gerade in Rage gevögelt hatte, drückte sie ihn mit den Händen auf die Couch und verharrte regungslos auf seinem Stechoffizier. Sein Gesicht lief rot an, er keuchte und bettelte. Warum sollte es ihm besser ergehen als mir?

Hilke stand auf, drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß und führte endlich meinen zu Bersten gespannten Prengel in ihre Lusthöhle ein. Endlich! Beide Frauen führten nun so etwas wie Paarreiten vor. Trab, Galopp, Schritt und das Ganze: Halt! Vor mit die prallen Brüste von Hilke in voller Aktion und aus dem Augenwinkel das Reiterpaar von nebenan. Während ich eine andere fickte, sah ich, wie meine Frau von einem anderen gefickt wurde.

Ich hatte gedacht, so etwa alles zu kennen als erfahrener Ehemann. Weit gefehlt! Mein Abgang in der Möse von Hilke war von ungeahnter Intensität.

Es war der Beginn einer wundervollen neuen Ära in unserer Ehe. Bea wechselte hin und wieder ihre Lover. Zwischendurch hatten aber wir beide heiße Nächte und manchmal auch Tage. Und immer wenn sie gerade mal wieder zu einem Vortrag oder Kurs musste, rief ich Hilke an. Demnächst, haben wir drei beschlossen, werden wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub machen. Oder zu viert?



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