Fotografen unter sich (fm:Cuckold, 1550 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 16564 / 13738 [83%] | Bewertung Teil: 9.15 (60 Stimmen) |
Es gibt andere Motive, die man(n) fotografieren kann. Schönere und heißere als Monika und meine Frau Sabine kann ich mir nicht vorstellen. Hajo, der Mann von Monika, stimmte absolut mit mir überein. Ergebnis: Geile Fotoshootings. |
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Es war das erste Mal, daß ich einem anderen Mann diese Fotos meiner Frau gezeigt hatte. Aber ich wusste, hier hatte ich einen Gleichgesinnten gefunden. Die Fotos seiner Monika waren nicht weniger "sexistisch", wie so mancher Flachwichser heutzutage sagen würde.
Hajo fragte: "Darf ich Dich um einen Gefallen bitten?" Warum nicht? "Wir sind seit über zwanzig Jahren verheiratet" setzte er seinen Satz fort, "keiner von uns beiden ist jemals fremdgegangen, aber jetzt bitte ich Dich darum, gemeinsam mit Monika für mich Model zu stehen." Mir fiel keine sinnvolle Antwort ein. "Lass es mich Dir erklären", fuhr er fort. "Wie ich gesehen habe, hast Du die gleiche Fantasie wie ich. Anderenfalls hättest Du mir nicht die Fotos von Sabine gezeigt. Ich würde so gerne Monika beim echten Sex fotografieren. Dazu bedarf es aber eines Mannes, den sie akzeptiert und auch mag und nicht irgendeinen geilen Bock. Dazu würde ich sie nie überreden können. Letzten Freitag habe ich ihre Sympathie für Dich spüren können."
Meine Sabine betrügen? Natürlich hat es Situationen und Gelegenheiten gegeben in unserem Eheleben, in denen ich nicht abgeneigt war. Aber vorsätzlich? Gleichwohl, das Angebot von Hajo mit Monika als Partnerin für ein Shooting war mehr als verlockend. "Wenn Deine Frau einverstanden ist", gab ich zur Antwort, "stehe ich zur Verfügung ... und das sehr gerne!"
Sie war einverstanden. Am nächsten Freitag trafen wir uns bei Hajo und Monika. Sabine wähnte mich beim üblichen Wochenausklang in der Kneipe. Monika empfing mich in einem atemberaubend knappen Bikini. Hajo klopfte mir zur Begrüßung auf die Schulter: "Schön, daß Du da bist."
Das Oberteil des Bikinis war nur knapp in der Lage ihre Brüste ganz aufzufangen. Herrlich! Der knappe Slip saß perfekt über ihren Hüften kurz unter der schmalen Taille. Ein Hingucker! Sie hatten einen Whirlpool im Garten. Hajo sagte: "Ich bin nicht da. Tut so, als ob es mich nicht gäbe." Er hatte zwei Kameras, eine auf einem Stativ und eine in der Hand.
Monika machte es mir leicht. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Es ist sein Traum, und mit Dir wird es mir leicht fallen, zumal ich ihn nicht wirklich betrüge." Eigentlich wäre es an mir gewesen, ihr die Scheu zu nehmen. Jetzt hatte sie das übernommen. Ich zog mich schnell aus und stand jetzt auch nur noch in Badeshorts da. Hajo schoss währenddessen Fotos von ihr, als sie entsprechend lasziv posierte.
Ich näherte mich ihr wieder und küsste sie erneut, als ich an ihre Titten griff. Sie drängte sich an mich mit ihrem Schoß genau da, wo mein Besamer lauerte. "Lass uns in den Pool steigen", forderte sie mich auf. Sie führte eindeutig Regie. Als wir drin waren, warf sie achtlos ihr Bikinioberteil auf den Rasen. Ihre vollen Titten sprangen mir entgegen. Ich konnte nicht anders, als mich auf sie zu stürzen. Ich massierte, knetete und saugte an ihren Nippeln wie ein Baby. Im Hintergrund hörte ich das Geräusch vom Verschluss einer Kamera, wenn auch nur elektronisch simuliert. Hajo war in seinem Element.
Monika langte ins Wasser, zog mir mit einem Ruck die Badehose aus und warf sie auf den Rasen. Wer verführte hier eigentlich wen? Hajo konnte sich sicher vorstellen, wie es jetzt bei mir unter der Wasseroberfläche aussah. Ich tat es ihr gleich, und der Slip ihres Bikinis landete neben meinen Shorts auf dem Rasen. Ich langte nach ihrer Spalte, und wieder drängte sie mir ihr Becken entgegen. Ihre vollen Titten pressten sich an meine Brust. Schon jetzt hätte ich Jubelschreie ausstoßen können.
Ich kletterte aus dem Pool und zog sie hinterher. Die Wassertropfen perlten von ihren steil vorstehenden Brüsten herab. Eine Lust dieser Anblick! Klick, die Kamera. Wir ließen uns auf den Rasen fallen, und ich beeilte mich, meinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu zwängen. Bereitwillig öffnete sie die Beine, und ich startete einen Zungenkuss, nur eben etwas tiefer. Ihr kreisendes Becken verriet mir ihre Lüsternheit. Sie zog mich zu sich herauf, mein Schwanz kam auf ihrer Scham zu liegen, und sie küsste den eigenen Saft aus ihrer Fotze von meinen Lippen.
Lakritz macht spitz, Pizza macht spizza! Passend oder nicht, es fiel mir gerade ein, so spitz wie ich war. Wieder flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich weiß, was er sehen und fotografieren will. Machst Du mit?" "Klar, was immer Du willst", war meine Antwort. Klick, klick, klick. Die Kameras hielten alles fest.
"Er möchte sehen, wie ein Schwanz, also Dein Schwanz, langsam und immer tiefer in meine Möse eindringt. Kannst Du Dich ein bisschen beherrschen?"
"Versprechen kann ich es nicht, aber ich werde mir Mühe geben."
Sie drehte mich auf den Rücken, hockte sich über mich, teilte ihre Fotzenlippen mit zwei Fingern einer Hand und senkte ihre fickbereite Lustgrotte langsam auf meinen prallen Fickstab. Meine Eichel teilte gerade die Schamlippen, klick, klick. Die Eichel war eingedrungen, klick, klick. Ganz langsam senkte Monika ihr Becken weiter herab, klick, klick, klick.
Ich konnte nicht mehr, ich konnte nicht mehr anders! Ich stieß zu wie in einem Stakkato. Ich fickte sie gnadenlos. Sie hob leicht ihr Becken, sodass ich besser und tiefer zustoßen konnte. Ihr Stöhnen verriet mir, daß sie kurz vorm Höhepunkt stand. Ihr erlöster Aufschrei brachte auch mich zum Abspritzen.
Sie rollte sich von mir runter und wir küssten uns glücklich und befriedigt. Ich weiß nicht, was Hajo jetzt empfand, aber ich hoffte, daß er nicht vergessen hatte, weiter auf den Auslöser zu drücken.
Fortsetzung folgt. (Morgen?)
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