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Fotografen unter sich (fm:Cuckold, 1548 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2019 Gesehen / Gelesen: 11695 / 8076 [69%] Bewertung Teil: 9.25 (36 Stimmen)
Wenn zwei Fotografen zu Porno-Grafen werden, dann brennt die Luft. Unsere beiden Models sorgten nicht gerade für Abkühlung.

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schon mal gesehen. Das waren dann aber irgendwelche fremden Frauen, zu denen wir sonst keine Beziehung hatten. Hier, in diesem Fall bedienten sich unsere eigenen Fickstuten gegenseitig. Geiler ging es nicht!

Exkurs:

Vor einigen Jahren hatten Sabine und ich Urlaub am Meer in Frankreich gemacht. Wir lernten ein sehr nettes Paar in gleichem Alter kennen. Nackt am Strand verbrachten wir die Tage gemeinsam und genossen den Urlaub.

Suzette, so hieß sie, war rasiert, Sabine nicht. Nach einigen Tagen verzogen beide Frauen sich irgendwann am Abend. Ich war müde von der Seeluft und ging ins Bett. Am nächsten Morgen als wir aufstanden, war der Busch zwischen Sabines Beinen verschwunden. Ich guckte irritiert. Sie lächelte mich an: "Und, gefällt es Dir?"

"Ja", stotterte ich. "Dann erzähl ich Dir mehr, wenn Du es hören möchtest?" "Natürlich", antwortete ich.

Suzette hatte vorgeschlagen, Sabine auch zu rasieren. Sie würde ihr dabei auch behilflich sein. Was wir bis dahin nicht wussten, war, daß sie bi ist. Sabine schilderte mir die Einzelheiten.

Nachdem sie Sabine fertig rasiert hatte, streichelte sie ihr sanft über die Scham. Dann küsste sie sie leicht auf die Lippen. Beide waren nackt und Suzette streichelte ihre eigenen Brüste. Sie lenkte eine Hand von Sabine in ihre Spalte, die bereits feucht war. Dann zog sie den feuchten Finger in ihren Mund und leckte den Finger ab. Als nächstes küsste sie Sabine, indem sie ihr ihre Zunge in den Mund schob. Sabine schmeckte die Geilheit. Sie wurde selbst erregt und fasste sich an ihre eigene Möse. Auch die war feucht. Sie zuckte zurück und steckte Suzette ihren Finger in den Mund.

"Ich war erregt", gestand Sabine mir. Beide schaukelten sich weiter auf und fickten sich gegenseitig zum Höhepunkt. Soweit mir bekannt, war es das einzige Erlebnis dieser Art von Sabine. Zum Abschluss sagte sie: "Es war schön, sogar sehr schön. Aber ein richtiger Männerschwanz, der meine Fotze vollschleimt, weil er sich nicht mehr beherrschen kann, ist mir dann doch lieber!"

Zurück zum Tagesgeschehen:

Was Sabine mir damals nicht erzählt hatte, war offensichtlich, welche Praktiken Suzette ihr noch beigebracht hatte. Sie kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel von Monika, nahm ihre rechte Brust in die Hand und fuhr ihren steifen Nippel voran durch die Lustgrotte von Monika. Die stöhnte vernehmlich auf. Gleichzeitig ergriff sie den anderen Nippel von Sabine und zwirbelte ihn zwischen zwei Fingern. Jetzt keuchte auch Sabine und konzentrierte ihre "Behandlung" auf die Clit von Monika. Sabine langte sich selbst mit der zweiten Hand zwischen ihre Beine. Beide kamen mit einem Aufschrei gleichzeitig.

Pustend lagen sie nebeneinander. Nach einer kurzen Erholungspause sahen sie zu uns Männern herüber. "Seid Ihr zu Salzsäulen erstarrt, oder sind Eure geschwollenen Lustschwengel auch noch zu irgendetwas brauchbar", riefen sie uns zu. Monika wandte sich an Sabine: "Welchen willst Du zuerst ficken, Deinen oder meinen?" Sabine erwiderte: "Du bist die Gastgeberin, Du hast die erste Wahl."

"Wenn schon, denn schon", meinte Monika und deutete auf mich, "den anderen kann ich jede Nacht haben." "Daß Du gut vögeln kannst, weiß ich ja nun schon", sagte sie zu mir, "aber hast Du auch Stehvermögen?" Gedanklich bereitete ich mich darauf vor, zwei oder drei Nummern mit ihr zu schieben. Weit gefehlt!

Sie legte sich auf die Seite und sagte: "Komm, schieb ihn mir rein!" Dann zu Hajo: "Und jetzt fickst bitte Du Sabine in der gleichen Stellung genau uns gegenüber. Ich will zusehen, wie Du Dich an ihr und in ihr vergnügst. Ich will meine Geilheit genießen mit einem anderen prallen Ständer in meiner zuckenden Möse." Zu mir sagte sie: "Du verhältst Dich ganz still, ich will nur Dein Fickgerät in mir spüren!"

Ich glaubte nicht, was ich gerade hörte. Ich sollte zusehen, wie meine Frau von Hajo durchgevögelt wird, selbst den Schwanz in einer triefenden Fickspalte und mich nicht rühren dürfen?

Hajo zögerte nicht, so geil wie er war. Klar. Liefen eigentlich die Kameras noch? Hoffentlich waren die Speicherkarten groß genug!

Sabine drehte ihren Kopf zu Hajo, umfasste ihn mit ihrer Hand und begann einen tiefen Zungenkuss. Dann hörte ich ihre Worte: "Los mach!" Sie fasste seine Hände, legte sie auf ihre Titten mit den steifen Nippeln und drückte sie zusammen. Sie brauchte ihn nicht weiter zu bitten, er langte zu. Was ich sah trieb mich dem Wahnsinn zu. Viel schlimmer noch war jedoch, mein gereizter Ficker befand sich in einer glitschigen Lusthöhle, ohne agieren zu können. Immer wenn ich zuckte und es versuchte, griff Monika an meine Arschbacken und hielt mich fest. Zudem presste sie sich an mich, sodass ich keinen Spielraum mehr hatte. Mein Schaft war bis zum Anschlag gefangen.

Gegenüber fickte Hajo meine Sabine in bester Wildwestmanier. Monika nahm meine Hand und benutzte sie als Fickstab auf ihrer Klitoris. Sie kam, Sabine kam, und Hajo kam. Nur ich lag da, mit prall erigiertem Schwanz und schmerzenden Eiern. Sabine kam zu mir rüber gekrochen. "Soll ich blasen oder Monika?" "Weiß nicht", war die falsche Antwort von mir.

Beide fingen an meinen Fickstab zu lecken. Langsam von unten nach oben und zurück. Die eine von vorne, die andere an der Seite. Abwechselnd nahmen sie meine rote Eichel in den Mund. Ich zitterte und bebte vor Geilheit. Keine von beiden ließ mich aber kommen. Falsche Antwort eben!

Schließlich steckte Monika ihn, meinen Gierbolzen, zwischen ihre quellenden Titten und fickte mich damit. Endlich! Ich explodierte, ich spritzte ab, als ob ich noch nie einen Orgasmus erlebt hätte.

Hajo und ich werteten das Bildmaterial aus. "Das nächste Mal tauschen wir die Rollen", schlug er vor. Er war inzwischen zu einem echten Freund geworden.

E N D E



Teil 3 von 3 Teilen.
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