Andrea und unser neues (Sex-) Leben Teil 5 (fm:Dreier, 3565 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Nachdem ich meine Challenge in der Therme erfolgreich und zur Befriedigung beider, mit Christel der Kassiererin, erfüllt hatte, freute ich mich wieder darauf meine Frau Katrin und ihre beste Freundin und zeit kurzem auch Fickfreundin Andrea wiederzutreffen.

Da wir weder einen festen Zeitpunkt, noch einen festen Ort vereinbart hatten, schlenderte ich so durch die verschiedenen Bereiche der Anlage und hielt Ausschau nach den Beiden. Immer wieder wurden meine Blicke von verführerisch blickenden Frauen jeden Alters angezogen. Schade eigentlich, dass ich meine Herausforderung nach einem Fremdfick schon erfüllt hatte, denn sonst wäre hier sicherlich noch die eine oder andere fickbereite Möse auszureißen gewesen.

Im Ruhebereich des Schwimmbades wurde ich schließlich fündig und fand beide Frauen in relaxter Stimmung händchenhaltend auf den Ruheliegen. Anscheinend hatten auch Katrin und Andrea ihre Herausforderungen bei unserem kleinen Spiel erfolgreich erfüllt, denn beide schauten sehr befriedigt zu mir auf, als ich vor den Liegen stehen blieb. "Und was ist", fragte ich sofort, "Aufgaben erfüllt?" Beide sprudelten nur so ihre Antworten raus. "Na klar, ich glaube an mein Erlebnis kommt keiner von Euch ran", prahlte Andrea, während Katrin ergänzte, "Ich bin immer noch auf Wolke Sieben und wenn es nach mir ginge, könnte ich schon wieder. Komm Stefan, setz Dich zu mir, damit ich Dich anfassen kann." Dies lies mir natürlich nicht zweimal sagen und setzte mich direkt neben meine Frau. In einer fliesenden Bewegung lies sie dann ein Badetuch über unsere Beine und Becken gleiten und vergas dabei wie zufällig, ihre Hand wieder nach oben zu befördern. Dies kam sofort Klein-Stefan zu Gute, der kräftig von Katrin in die Mangel genommen wurde.

"Lasst uns doch lieber schnell nach Hause fahren", schlug Andrea vor und unterbrach Katrin bei der weiteren Bearbeitung meines Schwanzes, "da können wir uns uneingeschränkt berühren und jeder kann seine Geschichte von heute Nachmittag erzählen." Gern wurde dieser Vorschlag angenommen und binnen weniger Minuten saßen wir im Auto und führen wieder nach Hause. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass sich beide Frauen nur ihre Kleider übergezogen hatten und ansonsten nackt waren. Katrin und Andrea hatten es sich auf der Rückbank bequem gemacht und lagen sich schon wieder in den Armen und befingerten sich gegenseitig. Auch ihre Zungen waren im Mund der jeweils anderen ziemlich aktiv. Ich freute mich schon jetzt darauf endlich wieder mit den beiden megageilen Frauen allein zu sein und sie auch überall befingern zu können.

Wir hatten kaum das Haus betreten, da hatten Katrin und Andrea sich schon gegenseitig die Kleider vom Leib gerissen und standen sich küssend gegenüber. Auf dem Weg zu unserer Hausbar wurde ich von den gierigen Händen der lüsternen Vollweiber quasi abgefangen und musste mich, notgedrungen, ihren Händen und Zungen ergeben. Und alleine ausziehen musste ich mich auch nicht, denn dies übernahm Andrea, während Katrin, mit wippenden Titten und einem frivolen Lächeln auf den Lippen, sich um die Getränke für den weiteren Nachmittag bemühte.

Die erste Runde Sekt war noch nicht ausgetrunken, da fing Andrea an ihre Geschichten aus der Therme zu erzählen. Katrin und ich hatten uns nah zu Andrea gesetzt und lauschten der Geschichte entspannt.

"Ich war mir nicht ganz sicher", fing Andrea an zu erzählen, während sie sich genüsslich mit zwei Fingern durch ihre offensichtlich schon ziemlich feuchte Muschi strich, "mit wem und wie ich unsere Challenge erfüllen sollte, weswegen ich erst einmal ziellos durch die Anlage streifte. Plötzlich fiel mir eine kleine Gruppe von jungen Männern auf und ich hatte eine Idee und damit auch eine Lösung für meine Fickherausforderung. In der Gruppe, es waren, glaube ich mich richtig zu erinnern, acht Mann, war deutlich zu erkennen, dass es einen Anführer und einen "Er-must-immer-alles-machen-Mann" gab. Sehr dominant und forsch ging ich auf die Gruppe zu, atmete noch einmal tief ein und zeigte dann mit stolzgeschwellter Brust auf die beiden schon erwähnten Jungs. "Sofort mitkommen", forderte ich sie auf und drehte mich wieder um und ging. Wie zu erwarten war, waren die Beiden so geschockt, dass sie sofort taten was ich ihnen befohlen hatte. Während ich schnellen Schrittes in Richtung der Umkleidekabinen vor ihnen herging, hörte ich ungläubiges Flüstern hinter mir. Ich ging, mit lasziv wackelndem Hinterteil vor ihnen in die nächstgelegene Familienkabine, wo für drei Personen ausreichend Platz vorhanden war.

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