PAN SPRICHT - 4. Kapitel (fm:Schlampen, 5124 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Im Laufe der nächsten Tage setzt meine Frau ihre Erzählungen fort, wie der DOM vor unserem Kennenlernen wochenlang mit ihr ein immer wieder neu faszinierendes Spiel aus Demütigung und Unterwerfung spielte. Alle sexuellen Kontakte Sabines beschränkten sich in diesen Wochen ausschließlich nur auf ihn, ihren Herrn und Meister. Nach seinem Zauberstab war sie süchtig. Er verschaffte ihr erstmals in ihrem Leben vaginale Orgasmen. Sein kunstvolles Spiel aus Dominanz und Demütigung machte sie vertraut mit einer Welt orgiastischer Ekstase, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Zwar fanden viele seiner dominanten Spiele inzwischen in der Anwesenheit von Bekannten und Freunden des DOMs statt - sexuellen Kontakt aber hatte sie ausschließlich nur mit ihm. Eines Tages dann weitete er das Spiel in eine völlig neue Dimension aus und geht mit Sabine einen Schritt weiter.

Ich spüre, wie meine Frau sich zunächst ziert, über diesen Teil ihrer Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit zu erzählen. Dieser Teil ihrer Vergangenheit, scheint ihr wesentlich peinlicher zu sein, als alle Erlebnisse über die sie zuvor berichtete. Schließlich aber gibt sie meinem neugierigen Drängen nach und erzählt . . .

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Wieder einmal ist sie mit dem DOM zu einem Date bei ihm im Loft verabredet. Wie angewiesen erscheint sie pünktlich - begleitet nur mit einem T-Shirt, welches gerade so ihre Brüste bedeckt, einer sehr kurzen und knappen Jeanshose, die verheißungsvoll ihren kleinen knackig-festen Po zur Geltung bringt, und hochhackigen Pumps, durch welche ihre langen schlanken Beine noch länger erscheinen.

Als sie aus dem Fahrstuhl in seine Wohnung eintritt, sitzt der DOM zusammen mit einem anderen Mann im Loft. Sabine tritt auf die Beiden zu, begrüßt zunächst ihren Herrn und Meister und dann den anderen Mann. Ungeniert mustert der sie von oben bis unten. Wieder spürt sie diese zwei gänzlich gegensätzlichen Emotionen, die ihr in den vergangenen Wochen immer wieder das Tor in eine geheimnisvolle Welt höchster Ekstase öffneten, in sich aufwallen: gedemütigte Scham und glühende Erregung. Einerseits empört sich ihr Kopf: Was für ein frecher Lustmolch! - während der heiß ihren Unterleib beherrschende Vulkan sofort aktiv wird und glühende Lava in ihre Lustgrotte einströmen lässt. Inzwischen ist ihr dieses Wechselspiel gegensätzlicher Emotionen nichts Neues mehr. Inzwischen weiß sie es voll und ganz auszukosten. Ohne Widerstand gibt sie sich ihrer Scham hin, erlebt sie in voller Tiefe, und lässt die Scham ihren Vulkan entfachen.

"Dies ist Fred, ein sehr guter Freund von mir.", stellt der DOM ihr den Unbekannten vor. "Und dies hier ist die edle Königin der Huren.", stellt er Sabine seinem Bekannten vor.

Anzüglich grinst Fred sie breit an. Blasiert in ihren Sesseln thronend, betrachten die Männer sie. Ungeniert und ausgiebig weiden sie sich an Sabines hinreißenden Anblick, während sie vor den Beiden stehen bleibt, sich taxieren lässt und wartet, was nun folgen möge.

"Schau mich an!", fordert der DOM in kühlem Ton. Sein durchdringender Blick jagt Sabine einen prickelnd-heißen Schauer über den Rücken.

"Bist du eine schwanzgeile Hure?", fragt er leise mit kühler Bestimmtheit. Sabine ist, als gleiten tausend Eiswürfel ihre Wirbelsäule entlang. Ein heiß-kaltes Schauern stiegt in ihr auf. Beschämt schaut sie flüchtig zu Fred - ihm scheint das Schauspiel ihrer Demütigung höchsten Genuss zu bereiten. Leise antwortet Sabine sodann verschämt: "Ja, ich bin eine schwanzgeile Hure."

"Du kannst also von großen Schwänzen nicht genug bekommen?", setzt der DOM sein demütigendes Verhör fort.

"Ja, ich kann von deinem großen Schwanz nicht genug bekommen.", gibt sie, bewusst sich explizit nur auf den Zauberstab ihres Herrn und Meisters beziehend, beschämt zu Boden schauend zurück. Es entspricht der Wahrheit - nun erst, da sie den Zauberstab des DOMs kennenlernte, weiß sie, was vaginale Orgasmen sind. Nicht nur, dass der DOM sie mit seiner dominanten Behandlung eine geradezu für unmöglich gehaltene Wollust entdecken ließ. Er ist auch der erste und einzige, der sie vaginal so richtig zu befriedigen vermag. Nur sein Zauberstab lässt sie die höchsten Gipfel ekstatischer Wollust erklimmen.

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