Die dritte Begegnung am Baggersee (fm:Verführung, 14494 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mausbaer | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 16737 / 14444 [86%] | Bewertung Teil: 9.71 (99 Stimmen) |
Werden sich heute all ihre Fragen beantworten? Wird sie heute herausfinden ob sie einige Sachen bloß geträumt hat oder ob sie wirklich passiert sind? Vor allem wie wird es dann weiter gehen? |
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packen gerade ihre Sachen zusammen. Die zwei Frauen mit ihren Kindern werden wohl auch nicht mehr lange bleiben. Die letzten Tage sind sie ja auch schon in den frühen Nachmittagsstunden verschwunden. Dann sind da noch ein Pärchen mittleren Alters und zwei jüngere Pärchen so Anfang zwanzig. Diese habe ich vorher allerdings hier noch nicht gesehen. Zu guter Letzt natürlich "Er". Er ist also auch wieder da.
Wie die letzten Tage auch schon liegt "Er" wieder in etwa an derselben Position. Auch sein Buch hat er wieder in der Hand. Dieses Mal werde ich allerdings sofort von ihm entdeckt als ich den Absatz betrete. Für einen Augenblick unterbricht er sein weiterlesen und schaut weiter zu mir.
Ich steuere in etwa denselben Platz an wie schon die Tage zuvor. Mit ähnlichem Abstand. Allerdings darauf bedacht, heute so zu liegen, dass sich hoffentlich niemand mehr zwischen uns drängen wird. Ich habe ein klares Ziel vor Augen. Dieses Ziel hieß, klare Antworten auf meine noch offenen Fragen zu erlangen.
Kurz bevor ich meinen angestrebten Liegeplatz erreiche, begrüßt er mich mit einem Lächeln und einem kurzen Nicken. Ich erwidere kurz seinen Gruß, stelle meine Tasche ab und breite meine Decke aus. Schnell schlüpfe ich aus meinen Klamotten, falte sie zusammen und lege sie neben meine Tasche.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich schon seine Blicke. Er hält zwar die ganze Zeit sein Buch in der Hand, aber seine Augen sind eindeutig nicht auf die Seiten gerichtet. Sie kleben stattdessen die ganze Zeit an mir. Er beobachtet genau was ich mache. Ich tue aber so als würde ich es nicht bemerken.
Es ist ja nicht so als wären seine Blicke wirklich aufdringlich und ich würde mich durch ihn irgendwie angegafft fühlen. Nein, so ist es nicht. Sie Schmeicheln mir mittlerweile schon eher. Vielleicht interpretiere ich da aber auch wieder einfach nur zu viel hinein.
Nachdem ich alle meine Sachen soweit geordnet und verstaut habe setze ich mich auf meine Decke. Mittlerweile hat er seinen Blick doch abgewandt und schaut nicht mehr zu mir. Zumindest fällt es mir nicht mehr so eindeutig auf. Ich denke aber erst einmal auch nicht weiter darüber nach. Der Tag wird sich schon entwickeln und sicherlich werde ich heute noch ein paar Antworten bekommen.
Für den Anfang hole ich jetzt mein Smartphone samt den kleinen in ear Kopfhörer heraus. Gestern Abend habe ich mir noch das neue Album von Rea Garvey heruntergeladen. Dies möchte ich mir jetzt unbedingt anhören. Ich stecke die Sticks in meine Ohren und starte die Musik. Mit dem Rücken voran lege ich mich zurück auf meine Decke. Träumerisch lausche ich der Musik und genieße die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut.
Als das Album zu Ende ist, richte ich mich auf. Ich überlege kurz, ob ich mal eben ins Wasser gehe. Ein Blick Richtung See zeigt mir aber an, der Uferbereich ist voller Menschen. Hauptsächlich Kinder und Jugendliche die entweder Ball spielen oder anderweitig wild herum planschen. Teilweise mit Luftmatratzen oder anderweitig, aufblasbaren Badeutensilien. Zum Schwimmen müsste ich dann ein ganzes Stück weit hinaus und dazu habe ich jetzt keine Lust. Außerdem bin ich gerade ein wenig schläfrig. Also starte ich meine Playlist an meinem Smartphone. Dann drehe ich mich um und lege mich nun mit dem Bauch voran wieder hin. Den Kopf drehe ich auf die Seite. Meine Arme winkle ich leicht an und lege meine Hände oberhalb meines Kopfes ab. Ich schließe wieder meine Augen und lausche der Musik. Es dauert jetzt auch nicht lange und ich schlummere dahin.
"Er:"
Der Rest des gestrigen Tages ging doch rasend schnell zu Ende. Nach dem Einkaufen schnell noch eben Duschen und dann das Essen vorbereiten. Damit bin ich auch keine Sekunde zu früh fertig, da stehen meine Schwester und mein Schwager schon vor der Tür. Wir essen gemütlich miteinander und setzen uns anschließend noch ein wenig auf die Terrasse um zu quatschen.
Zu lang wird der Abend allerdings nicht. Die beiden gehen recht früh, so gegen 23 Uhr schlafen. Sie wollen morgen früh raus und weiter in den Urlaub fahren. Bis nach Südfrankreich ist es ja noch ein weiter Weg und wenn sie bis zum Abend dort sein wollen...
Somit bin ich natürlich auch früh auf und nach dem sie sich schon um kurz nach acht Uhr auf den Weg machen, packe ich meine Sachen zusammen und fahre raus zum See. Dort angekommen bin ich wieder mit einer der ersten der sich dort niederlässt. Genau wie die Tage zuvor selbstverständlich an meinem Stammplatz.
Der Tag dümpelt erst so vor sich hin. Ich gehe zwei Mal in den See und ziehe dort jedes Mal meine Runden. Dann lasse ich mich in der Sonne braten und döse dabei ein wenig vor mich hin. Immer mal wieder starte ich aber auch versuche in dem Kapitel meines Buches voran zu kommen. Allerdings halte ich auch immer wieder Ausschau ob ich sie nicht irgendwie entdecke. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir an, es ist mittlerweile kurz vor "Eins".
Beim Umblättern meines Buches schweifen meine Blicke zum wiederholten Male über den Platz. Jetzt aber gibt es einen Grund warum sich meine Mine plötzlich erhellt. Sie ist wieder da.
Ich erspähe sie schon als sie das Gelände betritt. Jeden Schritt den sie jetzt macht verfolge ich genau. Natürlich in der Hoffnung, sie möge sich wohl doch wieder hier oben auf den Absatz legen, was sie glücklicher Weise auch macht. Natürlich begrüße ich sie sofort freundlich in dem ich kurz nicke und sie dabei anlächle. Sie nickt ebenfalls kurz zurück und lächelt dabei. Nicht überschwänglich, aber zumindest habe ich den Eindruck, ihr Gesichtsausdruck ist dabei etwas freundlicher gestimmt als gestern.
Natürlich kann ich nicht anders als sie weiter dabei zu beobachten, wie sie sich auf ihrem Platz einrichtet. Am meisten genieße ich natürlich den Moment, in dem ihre Hüllen fallen und sie nur noch mit ihrem Bikini bekleidet auf ihrer Decke steht.
Während sie dabei ist, ihre Sachen zu Recht zu legen, präsentiert sie mir natürlich auf wundervolle Weise ihren atemberaubenden Körper. Zwangsläufig dreht sie sich dabei in alle Richtungen und ich kann ihn genau betrachten.
Sie wird dieses auf diese Art sicherlich nicht bewusst so machen. Allerdings kann ich mich auch gar nicht satt daran sehen. Ihre Sexy Figur. Der Anblick fesselt und fasziniert mich einfach.
Ich höre auch nicht auf sie weiterhin zu beobachten, nachdem sie sich auf die Decke setzt, sich die Ohrstöpsel anlegt und sich dann zurück legt um die Sonne zu genießen. Allerdings achte ich darauf, es nicht zu offensichtlich zu betreiben, um hinterher von ihr nicht doch noch als Gaffer abgestempelt zu werden.
Noch einmal versuche ich mich weiter meinem Buch zu widmen. Allerdings lasse ich sie dabei nicht eine Sekunde aus den Augen.
Sie sonnt sich und ihr mittlerweile schon gut gebräunter Körper schimmert in der Sonne. Man kann doch schon deutlich erkennen, sie hat in den letzten zwei Tagen deutlich an Farbe dazu gewonnen.
Nach einer gewissen Zeit dreht sie sich um und legt sich mit dem Bauch voran. Sie legt den Kopf auf ihrer Decke ab und schließt wieder ihre Augen. Sie hat ihre Stöpsel im Ohr und hört scheinbar Musik. Für mich ein Zeichen, sie wird erst einmal so liegen bleiben. Also beschließe ich für mich, noch einmal eine Runde schwimmen zu gehen.
Nach etwa einer halben Stunde kehre ich wieder zurück an meinen Platz. Sie liegt immer noch unverändert auf ihrer Decke und lässt sich von der Sonne verwöhnen. Ich lasse mich kurz trocknen und versorge meine Haut mal ein wenig mit Sonnenmilch. Dann lege ich mich ebenfalls noch mal ein wenig zurück auf meine Decke um der Sonne zu frönen.
Nach weiteren dreißig bis vierzig Minuten richte ich mich erneut wieder auf. Mein Blick geht wieder direkt hinüber zu ihr. Sie liegt weiterhin in unveränderter Position. Für mich macht es den Anschein, als wäre sie wohl eingeschlafen.
Mir ist das Ganze nicht geheuer. Sie liegt jetzt schon seit mehr als einer Stunde in unveränderte Position. Bei dieser Sonneneinstrahlung läuft sie damit einfach Gefahr sich trotz schon gut vorgebräunter Haut einen Sonnenbrand einzufangen, der sich unter Umständen gewaschen hat.
Ich bin erst ein wenig hin und her gerissen. Kann aber dann doch nicht dabei zusehen, wie sie weiterhin in ihr Unglück rennt. Beziehungsweise sich beim Sonnen verbrennt. Also stehe ich auf und gehe zur ihr hinüber um sie wenigstens darauf aufmerksam zu machen. Vorsichtig fasse ich sie an das Schulterblatt und versuche sie sanft zu wecken. Dabei erfühle ich dort ihre, von den Sonnenstrahlen stark erhitzte Haut, die mir mit meiner Vermutung recht zu geben scheint.
Sie reagiert nicht sofort. Aber als sie es dann doch registriert, hebt sie den Kopf etwas und schaut zu mir. Ich lächle sie an und sage zu ihr: "Auf Dich muss man ja echt aufpassen. Du liegst jetzt schon wieder sehr lange so auf einer Seite. Du holst dir echt noch mal einen Sonnenbrand. Also entweder Du gehst doch besser einmal in den Schatten, drehst Dich um oder cremst Dich zumindest mal ein!"
"Sie:"
Seine Hand an meiner Rückseite registriere ich erst als ich durch sein leichtes Rütteln an der Schulter plötzlich geweckt werde. Ich hebe den Kopf etwas an um zu sehen was los ist. Allerdings kann ich nur blinzeln, weil mich die Sonne so blendet. Somit kann ich auch nur schemenhaft erkennen, dass er neben mir kniet und ich höre seine eindringlichen Worte.
Auch wenn ich gerade von ihm so aus dem Schlaf gerissen wurde, verstehe ich schon sehr genau, was er mir damit sagen möchte. Gleichzeitig schwirrt mir aber auch ein, "Oh, nein! Nicht jetzt!", durch den Kopf.
Ich möchte mich jetzt nicht bewegen. Es ist gerade so schön angenehm wie ich hier liege. Mein momentaner Zustand wird mir gerade wohl zum Verhängnis.
Irgendwie bin ich mir aber auch nicht mehr ganz so sicher. Kniet er denn jetzt wirklich neben mir? Oder schlafe ich in Wirklichkeit noch? Ist das hier gerade wieder einer meiner unterbewussten "Wunsch"- Träume? Ist er in Wahrheit gerade nicht neben mir, sondern liegt noch dort auf seiner Decke?
Egal. Auch wenn es wieder nur einer meiner Träume sein sollte, möchte ich, dass er weiter geht. Schlaftrunken wie ich bin denke ich nicht weiter drüber nach. Ich greife einfach nur nach vorne in meine Tasche und hole die Sonnenmilch hervor. Dann reiche ich sie ihm und murmel nur: "Oh, ja! Bitte!"
"Er:"
Ich sehe wie sie unmittelbar darauf in ihre Tasche greift und die Sonnenmilch hervorholt. Sie streckt mir die Flasche entgegen.
Ich meine ich habe jetzt schon mit dem Gedanken gespielt, ihr diese Möglichkeit auch noch anzubieten. Insgeheim habe ich ja eh schon die ganze Zeit darauf gehofft, es möge sich mir noch einmal die Möglichkeit bieten, sie zu berühren. Doch dass sie mir jetzt so spontan und frei heraus von sich aus dieses Angebot macht.... So direkt und völlig ohne Umschweife...
Ich freue mich darüber natürlich und zögere deshalb auch keine Sekunde. Sofort nehme ich ihr die Flasche ab. Jetzt mit dieser Bitte sie erneut einzucremen kommt diese wunderbare Gelegenheit. Da versteht es sich natürlich von selbst, diese dann auch nicht verstreichen zu lassen.
Am liebsten würde ich ja jetzt gerne auch die Chance nutzen, mit ein wenig Smalltalk in ein Gespräch einzusteigen. Vielleicht auch mal etwas mehr über sie in Erfahrung zu bringen und sie somit besser kennenzulernen. Mir ist allerdings bewusst, jetzt gerade ist dafür kein guter Raum.
Zum einen verbietet sich das durch ihren immer noch recht schläfrigen Zustand. Ich merke wie träge sie doch gerade reagiert. Es wäre ihr gerade sicherlich nicht recht, wenn ich sie jetzt in dieser Verfassung mit Smalltalk und wo möglich auch noch Fragen bombardiere.
Zum anderen hat sie ja auch immer noch die Stöpsel in den Ohren und hört Musik. Somit wird sie einer Konversation auch sicherlich etwas schlechter folgen können. Jedenfalls sehe ich von einem Gespräch erst einmal ab. Dazu bietet sich sicherlich nachher noch eine Gelegenheit die günstiger ist. Also öffne ich die Flasche um mich nun dem Eincremen ihres Rückens zu widmen.
"Sie:"
Irgendwie merke ich schon wie mir die Flasche aus der Hand genommen wird. Für einen kurzen Augenblick bin ich selber von meiner selbstsicheren Art und meiner spontanen Antwort ein wenig überrascht. Allerdings bin ich ja auch gerade immer noch davon überzeugt, es handle sich ja sowieso wieder nur um eine meiner Wunschvorstellungen. Also alles nicht real.
Wer weiß. Vielleicht hätte ich in einem wacheren Zustand etwas anders reagiert. Es ist sicherlich meiner Schlaftrunkenheit geschuldet das er mich mit seinen, nennen wir sie mal "besserwisserischen Vorwürfen", wieder einmal überrumpelt hat.
Trotz meiner Stöpsel im Ohr höre ich kurz darauf aber auch schon wieder dieses Klicken des Flaschenverschlusses.
Höre ich es wirklich? Oder gehört es zu meinem Traum? Bilde ich es mir wieder nur ein? Möglich ist es jedenfalls, denn ganz so laut habe ich die Musik ja nicht.
Ich bin durch das Schlafen auch immer noch nicht so richtig bei mir. Also lege ich meinen Kopf wieder ab und schließe die Augen.
Traum oder nicht Traum. Egal. In freudiger Erwartung liege ich jetzt jedenfalls da und ersehne das Eintreffen seiner Hände auf meinem Rücken. Dabei bin ich vollkommen entspannt.
Jetzt so eine schöne Massage wäre genau das i - Tüpfelchen das mir im zu meinem augenblicklichen Wohlbefinden gerade noch fehlt. Insgeheim weiß ich ja schon, wie er bei seinem Eincremen vorgehen wird und was ich zu erwarten habe. Es dämmert mir gerade, wenn dies jetzt doch kein Traum sein sollte, ist jetzt der Augenblick gekommen in dem ich vielleicht weitere meiner immer noch offenen Fragen beantwortet bekomme.
"Er:"
Um gleich von Anfang an die Richtige Position zu haben, knie ich mich direkt über sie. Wie schon beim letzten Mal gebe ich mir nach dem öffnen der Flasche etwas Sonnenmilch in meine Handfläche. Ich stelle die geöffnete Flasche neben mir ab. So dass sie weiterhin in meiner Reichweite bleibt.
Bevor ich jetzt allerdings weiter mache, streiche ich noch kurz die Haare aus ihrem Nacken damit ich sie gleich nicht mit Sonnenmilch einschmiere. Dabei wische ich mit meiner, noch nicht mit Sonnenmilch benetzten Hand, über ihre Haut.
Kurz fahre ich mit meinen Fingern an ihrem Nacken entlang und lasse anschließend meine Hand ein Stück weit an ihrem Rücken hinab gleiten. Es fühlt sich wirklich gut an auf diese Weise in Kontakt mit ihre warmen, weichen Haut zu kommen.
Nun verteile ich erst einmal die Milch wieder auf beide Handflächen. Ich setze an ihren Schulterblättern an und mit kreisenden Bewegungen verstreiche ich erst einmal die Sonnenmilch auf ihrem Rücken und ihren Schultern. Sanft fange ich nun an die Sonnenmilch zärtlich in ihre Haut einzumassieren. Für den ersten Moment beschränke ich mich nur auf die Schultern.
Nach und nach baue ich meine Massage dann aber weiter aus und wandere mit meinen Fingern erst in Richtung ihrer Wirbelsäule. Langsam und Wirbel für Wirbel wandere ich von dort aus empor in ihren Nacken. Gleichermaßen sanft, aber auch sehr intensiv lasse ich meine Finger dort ihre Arbeit vollziehen. Achte dabei aber auch genauestens auf ihre Reaktionen.
"Sie:"
Jetzt wo er so direkt über mir kniet und ich rechts und links den Kontakt seiner Beine neben mir spüre, realisiere ich doch immer mehr, dass ich es wohl doch nicht bloß träume. Mein Zustand bessert sich und ich werde etwas wacher.
Wacher? Na, wacher vielleicht nicht unbedingt, aber zumindest klarer in meinen Gedanken. Mir wird bewusst, jetzt ist der Moment gekommen, bei dem vielleicht alle Ungereimtheiten beseitigt werden.
Ich fühle wie er mit seinen Fingerspitzen durch meinen Nacken und mein Haar fährt. Wie fürsorglich er mir dabei doch die Haare aus dem Nacken streicht. Seine warme Handfläche die kurz darauf über meinen Rücken und meine Schulterblätter hinweg streicht. Sanft gleitet sie dabei über meine Haut hinweg.
Diese kleinen, man könnte schon fast meinen eher bedeutungslosen Berührungen, verfehlen ihre Wirkung bei mir nicht. Sie lösen sofort wieder ein unheimliches Wohlbehagen in mir aus.
Einen Augenblick später fühle ich dann wie beide Hände, glitschig von der Sonnenmilch, über meine Schulterblätter hinweg streichen. Es fühlt sich einfach schon wieder fantastisch an wie er das macht. Da ist es wieder. Diese wundervolle Mischung. Zum einen die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und deren Wärme. Jetzt noch seine Warmen, von der Sonnenmilch glitschigen Hände, die mich sanft berühren, massieren und verwöhnen. Einfach ein erhabenes und gleichermaßen berauschendes Gefühl.
Ich lasse meine Augen weiterhin geschlossen. Auch wenn ich jetzt noch einmal Gefahr laufe, hinterher wieder nicht Traum und Wirklichkeit auseinander halten zu können. Zumal ich ja auch immer noch meine Stöpsel im Ohr habe und auch weiterhin zusätzlich von meiner Musik berieselt werde.
Obwohl ich eigentlich noch Fragen über Fragen habe die durch ein Gespräch mit ihm jetzt vielleicht beantwortet werden könnten, bin ich gerade wieder froh, dass keine weiteren Worte zwischen uns fallen. Zu einem tiefschürfenden Gespräch wäre ich momentan sowieso nicht in der Lage. Ich brauche meine ganze Konzentration jetzt um seine wundervollen Berührungen folgen zu können und sie für mich auszukosten. Das ist mir jetzt viel lieber als mich durch Zuhören oder wo möglich noch selber sprechen ablenken zu lassen.
"Er:"
Vom Nacken aus wandern meine Hände zurück zu ihren Schultern. Ich streiche die Sonnenmilch zu den Oberarmen hin aus. Dann gebe ich mir erneut etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und verteile sie auf beide Hände. Knapp unterhalb ihrer Schultern setze ich nun an und streiche mit meinen Händen an den Oberarmen entlang.
Da sie ihre Arme angewinkelt und ihre Hände etwas oberhalb des Kopfes abgelegt hat, erreiche ich diese ja recht gut. Sanft lasse ich meine Hände an der kompletten Länge ihrer Arme auf und ab gleiten. Dabei verteile ich dort die Sonnenmilch und massiere sie im Anschluss ebenfalls sanft ein.
Ich greife nach ihrem Handgelenk und hebe es langsam etwas an. Ich nehme Ihre Hand zwischen meine und fange an sie auch dort mit der Sonnenmilch zu versorgen. Meine Hände sind dafür noch glitschig genug um auch dort ausreichend Milch einmassieren zu können. Mit den Daumen an der Oberseite und den restlichen Fingern an der Unterseite massiere ich mich an ihrer Handfläche entlang. Knöchel für Knöchel taste ich anschließend ab und massiere jedes einzelne Fingerglied. Ich drücke sie dabei auch leicht auseinander um auch dazwischen zu gelangen. Zwischendurch umfasse ich sie auch mal wie beim Händewaschen oder Beten und reibe somit meine Hand an ihrer. Überall verteile ich dadurch die Sonnenmilch.
"Sie:"
Wow! Ob er das wohl beruflich macht? Ist er eventuell Masseur?
Ich bin gerade wieder völlig hin und her gerissen. Einerseits könnte ich gerade wieder schreiend weglaufen, weil diese Art der Behandlung nicht zu einem mir eigentlich fremden Mann passt. Warum macht er das? Warum lässt er mir solch eine intensive Behandlung zu kommen? Andererseits bin ich aber auch vollkommen fasziniert. Es fühlt sich atemberaubend schön an wie er das macht. Einfach nur zum genießen.
Ich bin mir auch absolut sicher, auf solch eine Art und Weise noch nie zuvor von einem Mann so berührt worden zu sein. Ich fühle mich gerade wieder vollkommen berauscht. Dass er jetzt gerade quasi auf mir sitz und nicht bloß nur neben mir kniet registriere ich zwar, aber wirklich bewusst nehme ich das eigentlich nicht war. Ich lasse ihn weiter gewähren und warte mit Spannung auf dass, was mich noch weiteres erwarten wird.
"Er:"
Ihre Arme und auch ihre Hände sind nunmehr ausreichend mit Sonnenmilch versorgt und eingecremt. Die Milch dabei gut in die Haut eingezogen. Also lege ich ihre Hände wieder oberhalb ihres Kopfes ab. Ihre Haut glänzt dort überall feucht in der Sonne.
Bevor ich weiter mache streiche ich noch einmal ihre Haare etwas weiter aus ihrem Nacken. Eben haben sich doch noch ein paar zu viel dort befunden, so dass ich nicht weiter hoch massieren konnte ohne diese Haare dort unnötig zu beschmieren.
Ebenso störte mich beim Eincremen der Nackenverschluss ihres Bikinis. Deshalb greife ich nun einfach nach den Bändern und ziehe dort die Schleife einfach auf. Die aufgezogenen Bänder lege ich im Anschluss einfach oberhalb ab. Mit den Verschlussbändern auf dem Rücken verfahre ich auf gleiche Weise und lege die Bänder ebenfalls seitlich ab. Erst jetzt gebe ich mir wieder etwas Sonnenmilch in die Hände um mit meiner Behandlung fortzufahren.
"Sie:"
Dass er mir die Bänder in meinem Nacken öffnet und sie zur Seite legt registriere ich irgendwie nur im Unterbewusstsein. Mir stockt allerdings der Atem als ich spüre wie er mir den Rückenverschluss meines Bikinis öffnet. Ich bin plötzlich hell wach, völlig fassungslos und schockiert. "Das hat er jetzt doch nicht wirklich gemacht, oder?"
Dieses ist jetzt schon wirklich sehr dreist von ihm. Entsetzt will ich gerade protestierend aufspringen und ihn in seine Schranken weisen. Im deutlich machen das er jetzt eine Spur zu weit geht.
Bevor ich ihn allerdings beherzt von mir herunter schupse wird mir glücklicherweise vorher noch etwas klar. Wenn ich mich jetzt bewege, bin ich oben herum vollkommen entblößt. Also ist das für den Augenblick keine gute Option. Dies alles geschah aber auch so schnell und auf eine solch selbstverständliche Art und Weise. Bis ich es wirklich begriffen habe was dort passiert, waren beide Verschlüsse schon auf. Für eine Reaktion meinerseits war es einfach zu spät.
Andererseits, passiert das den gerade wirklich? Hat er das wirklich gemacht? Oder befinde ich mich gerade schon wieder in einem meiner Träume? Bin ich vielleicht doch schon wieder dahin geschlummert und es fängt schon wieder an das ich mir das alles bloß einbilde?
Jedenfalls pocht mein Herz jetzt wie wild und mein Puls scheint zu rasen.
"Er:"
Ich bemerke ihre leichte Aufregung nach dem Öffnen der Bikini - Verschlüsse. Etwas unruhig zappelt sie hin und her. Ihr Kopf dreht sich ruckartig etwas zu mir und mit einem etwas entsetzten Blick schaut sie mich an. Ich lasse mich davon allerdings nicht irritieren. Weiterhin verfolge ich meinen Plan, ihren Rücken mit Sonnenmilch einzureiben und sie dabei zu verwöhnen.
Mit meinen reichlich in Sonnenmilch getränkten Handflächen fange ich erst einmal an diese auch großzügig auf ihrem Rücken zu verteilen. Durch das Glitschen lasse ich sie jetzt auch spüren das es reichlich Flüssigkeit ist, die sich nun auf ihr befindet und von mir einmassiert werden muss. Mit leicht kreisender Bewegung verreibe ich die Sonnenmilch auf ihrem Rücken, bis sie Teilweise schon einmal ein wenig eingezogen ist.
"Sie:"
So gut es mir in dieser Position möglich ist schaue ich zu ihm auf, um zu sehen was er macht. Sekunden später spüre ich aber auch schon wieder seine Hände. Sanft gleiten sie, erneut mit Sonnenmilch versorgt, über meinen Rücken. Sie verwöhnen zärtlich meine Haut.
Obwohl sein Griff und der Kontakt seiner Hände dabei wohl doch eher als männlich herb zu bezeichnen ist, sind seine Handlungen doch von sehr sanfter und absolut zärtlicher Natur.
Hiermit schafft er es und löst irgendwie eine Art Geborgenheitsgefühl in mir aus, dass sich nur schwer erklären lässt. Diese Empfindung ist aber gerade sehr präsent und ermöglicht es mir mich ganz und gar fallen zu lassen und in seine Hände zu begeben. Deshalb lege ich meinen Kopf auch wieder ab und beruhige mich auch wieder.
Dennoch lasse ich meine Augen jetzt geöffnet. Ich möchte sicherstellen, wirklich wach zu bleiben und somit alles weiter wirklich bewusst wahrnehmen zu können. Anschließend nicht doch wieder in eine Träumerei zu verfallen und hinterher alles bloß für ein Hirngespinst zu halten.
"Er:"
Deutlich registriere ich ihre "Hab Acht Stellung". Dennoch lässt sie mich aber weiter gewähren. Einen Augenblick streiche ich noch über ihre Schulterblätter bevor ich von dort langsam zum oberen Teil ihrer Wirbelsäule gleite.
Sanft setze ich nun an und wandere Wirbel für Wirbel langsam hoch in ihren Nacken. Sie scheint meine Massage auch wieder mehr und mehr zu genießen. Je weiter meine Finger sich nun in ihren Nacken tasten, desto weiter streckt sie sich dieser Behandlung entgegen. Sie hebt den Kopf kurz an, und legt ihn auf der Stirn wieder ab. Dabei überstreckt sie ihren Nacken und bietet mir freie Angriffsfläche. Somit kann ich sie auch viel besser massieren.
"Sie:"
Seine Berührungen sind auch schon wieder derart berauschend. Sie fühlen sich einfach so unsagbar schön an, deshalb ist es mir gerade auch einfach egal ob es jetzt Wahrheit oder Traum ist. Ich möchte es einfach nur weiter genießen. Darum lege ich meinen Kopf auch wieder ab und beschließe es doch einfach mal so hinzunehmen.
Langsam normalisieren sich mein Puls und mein Herzschlag auch wieder. Er nimmt mir die Aufregung über die geöffneten Bänder meines Bikinioberteiles durch seine sanften und gleichermaßen zärtlichen Berührungen. Gleichzeitig ist mir aber auch klar, wenn das alles kein Traum sein sollte und er das wirklich gerade alles macht, hat das absolut nichts mehr mit einfachem Eincremen mit Sonnenmilch zu tun.
Es ist mir gerade aber auch vollkommen egal. Für mich zählt gerade nur, dass es sich unsagbar gut anfühlt und ich es einfach nur genieße so von ihm berührt zu werden. Einfach irre. Aber wie schafft er das nur, mich innerhalb kurzer Zeit so vollkommen für sich einzunehmen? Ich traue mich gar nicht mehr, mich auch nur ansatzweise irgendwie zu bewegen, weil ich Angst habe er könnte dann eventuell damit aufhören. Das kann ich auf gar keinen Fall riskieren.
"Er:"
Mittlerweile habe ich ihren Nacken hoch bis zum Kopfansatz und dann seitlich hin zu den Ohren gründlich massiert und mit Sonnenmilch eingerieben. Jetzt gleiten meine Finger an ihrem Rücken langsam in tiefere Regionen.
Ich taste mich langsam an der Wirbelsäule entlang weiter hinunter. Ein großer Teil der eben schon dort aufgegebenen Milch ist von ihrer Haut schon aufgesogen worden. Deshalb versorge ich meine Hände erneut mit Sonnenmilch.
Mit beiden Händen setze ich nun direkt neben der Wirbelsäule wieder an. Streiche an ihren Rippenbögen entlang nach außen hinweg. Etwas unterhalb der Schulterblätter. So in etwa in der Höhe wo zuvor die Bänder des Rückenverschlusses gesessen haben.
An der Außenseite angekommen, gelangen meine Finger dabei zwangsläufig natürlich auch mal an den Bereich ihres Brustansatzes. Ich fühle an meinen Fingerspitzen deutlich das weiche Gewebe.
Ich registriere auch sofort, wie sich ihr Kopf wieder leicht zu mir dreht. Sie liegt da, mit leicht geöffneten Augen. Sie lauert förmlich und verfolgt aufmerksam jede meiner Berührungen.
Liebend gerne würde ich auch dort meine Streicheleinheiten weiter ausbauen. Es fühlt sich gut an was ich da ertaste und lässt erahnen, welche verborgenen Schätze sich doch unter ihrem Körper befinden. Ich versuche aber mich mit meinen Berührungen zurück zu halten. Es somit mit meinem Forscherdrang an dieser Stelle nicht wieder zu übertreiben.
"Sie:"
Ich muss schon tief durchatmen als ich seine Fingerspitzen in dem Bereich spüre. Auch würde ich lügen, wenn ich jetzt behaupten würde, seine Berührungen würden mich kalt lassen. Sie verfehlen ihre Wirkung nicht und verursachen schon ein angenehmes Kribbeln. Vor allem gerade als ich spüre wie seine Fingerspitzen seitlich hin zu meinem Brustansatz gleiten. Immer wieder fühle ich seine Finger dort entlangfahren.
Wenn ich wüsste ich würde mich in einem Traum befinden, würde ich jetzt meinen Oberkörper anheben, damit er mit seinen Händen problemlos das weiche Gewebe darunter, sprich meine Brüste erreichen kann.
Allerdings bin ich durch den Schreck von eben viel zu wach. Ich weiß gerade sehr genau, dies hier ist kein Traum. Seine Berührungen sind sehr real. Deshalb bleibe ich auch schön platt liegen und quetsche somit meine Brüste unter meinem Körper ein. Obwohl er mir eigentlich gerade nicht das Gefühl gibt, seine Berührungen würden darauf hinaus zielen, an meinen Busen zu gelangen.
"Er:"
Langsam nähere ich mich nun der unteren Region und erreiche den Bereich ihrer Lenden und den ihres Po - Ansatzes. Mit meinen Fingerspitzen, sprich mit meinen Daumen, gleite ich dabei auch immer wieder unter den Bund des Bikinihöschens und schiebe mich dort an der Unterseite entlang. Somit versorge ich auch die darunter liegende Haut an der Stelle mit der Milch.
Ich knie immer noch über ihr und beobachte sie. Dabei entgeht mir keine ihrer Regungen. Die leichte Anspannung von eben ist nun seit geraumer Zeit einigermaßen verflogen. Sie liegt nunmehr auch wieder relativ entspannt unter mir. Man merkt bei der Massage schon, sie ist wieder locker und relaxt. Dennoch entgeht mir nicht, ihre Augen sind die ganze Zeit über geöffnet. Sie ist gerade äußerst aufmerksam und verfolgt alle meine Schritte doch sehr genau.
Leider viel zu schnell komme ich wieder an den Punkt, wo ihre Haut die verteilte Sonnenmilch vollkommen eingesogen hat. An dieser Stelle werde ich wohl schweren Herzens meine Massage erst einmal beenden müssen. Ich kann aber sagen, ich habe es doch sehr genossen mit meinen Fingern über ihre Haut zu fahren und sie somit zu erkunden. Sie fühlt sich einfach nur fantastisch an.
Ich schnappe mir nun mehr die Bänder ihres Bikinis und verschließe diesen wieder ordnungsgemäß an ihrem Rücken und in ihrem Nacken.
"Sie:"
Ich muss zugeben es macht sich jetzt doch eine riesige Erleichterung breit als ich spüre wie er zu den Bändern des Bikinis greift und ihn am Rücken und danach in meinem Nacken wieder verschließt. Meine anfängliche Nervosität war zwar schon merklich abgeklungen, doch gibt er mir damit doch ein ganzes Stückchen Sicherheit wieder zurück. Obwohl ich ja gemerkt habe es passiert nichts weiter und er nutzt diese Situation nicht aus.
Allerdings taucht jetzt gerade wieder diese Frage auf. War das am Mittwoch wohl auch so? Ist er mir beim Eincremen kurzzeitig nur etwas zu nahegekommen und ich habe es deshalb in einem Traum nur so für mich interpretiert?
Ich merke, ich denke gerade schon wieder viel zu viel darüber nach. Dabei möchte ich doch gerade einfach nur genießen. Ich bin mir sicher er wird an dieser Stelle seine Behandlung noch nicht beenden. Das hat er wohl am Mittwoch auch nicht getan.
"Er:"
Ich rutsche jetzt weiter hinunter. Ihre Beine sind leicht gespreizt. Deshalb setze ich ein Knie zwischen und das andere links neben ihren Unterschenkel ab. Somit habe ich genug Spielraum um mich von dieser Position aus, ausgiebig ihrer Oberschenkel widmen zu können. Meine Hände erneut mit Sonnenmilch versorgt, beginne ich nun dort die Flüssigkeit zu verteilen und einzumassieren.
Anfangs gleiten meine Finger an der Oberseite beider Oberschenkel hoch und streichen die Sonnenmilch nach außen hinweg. Ich creme sie so hoch bis zum Hüftknochen ein.
Ihr praller Po streckt sich mir doch recht einladend entgegen. Er scheint auch noch einmal etwas praller zu werden, als ich meine Finger nun ein Stück weit unter den Stoff des Bikinihöschens fahren lasse. Sie spannt ihre Gesäßmuskeln an und ich fühle das feste Gewebe ihres Po. Deshalb kann ich mir es jetzt auch nicht verkneifen ihre Pobacken zwischendurch auch mal ein klein wenig zu walken während ich meine Daumen an der Unterseite ihres Po entlangfahren lasse.
Um ihre Oberschenkel besser massieren zu können, benutze ich jetzt beide Hände an dem jeweiligen. Mit sanft kreisenden Bewegungen arbeite ich mich nun auch an der Innenseite ihres Schenkels langsam empor und massiere auch dort die Sonnencreme langsam ein.
Mit der Zeit komme ich dabei ihrer Mitte doch wieder recht nahe. Ich erinnere mich daran zurück wie es am Mittwoch war. Die Verlockung sie noch einmal dort zu berühren ist doch recht groß. Allerdings reiße ich mich zusammen und vermeide dort den direkten Kontakt.
"Sie:"
Ich fühle wie seine Fingerspitzen sich an der Innenseite meiner Schenkel langsam hoch tasten. Hierbei nähern sich seine Finger meiner Intimzone natürlich immer weiter an. Ich bin hellwach und äußerst aufmerksam. Im meinem Kopf fängt es langsam wieder an zu tanzen. Meine Gedanken rufen jetzt die wildesten Bilder in mir hervor. Es ist als würden sämtliche Erinnerungen wiederaufleben. Selbst die Gefühle sind wieder da.
Genau das hast Du doch schon einmal in dieser Art gespürt! Hast Du Dich doch so in die Irre führen lassen? War das alles doch nicht bloß ein Traum? Ist das doch alles reell passiert? Die ganze Zeit hast Du Dich verrückt gemacht und gedacht du würdest Spinnen. Dir das alles nur einbilden? Und jetzt? Jetzt wo seine Finger sich immer weiter in Richtung meines Schoßes schieben. Jeden Augenblick wird es wieder so sein. Er wird dich wieder an dieser intimen Stelle berühren. Soll ich es wirklich noch einmal zulassen?
Aber ja. Ich lasse ihn erst einmal noch weiter gewähren. Noch ist es nicht zum äußersten gekommen. Somit habe ich noch keine endgültige Bestätigung dafür. Solange er keine direkte Berührung vollzieht, ist meine Frage ob es wirklich passiert ist oder alles nur ein Traum war nicht endgültig beantwortet. Jetzt abzubrechen wäre einfach noch zu früh.
Wobei sich natürlich die Frage stellt, falls es doch wieder zum äußersten kommen sollte, wird es dann nicht auch wieder zu spät sein um sich seinen Berührungen zu entziehen?
Ich bin zwar immer noch angenehm berauscht durch sein Vorgehen, aber jetzt verfolge ich alles was er macht sehr konzentriert. Eben war ich ja noch völlig ruhig und gelassen. Jetzt ist mein Körper bis in die kleinste Sehne angespannt. Ich möchte es endlich ganz genau wissen. Erst wenn alles beantwortet ist, finde ich endlich meine Ruhe wieder.
Seine Finger gleiten an der Innenseite des Oberschenkels entlang. Massieren. Schieben sich immer wieder in Richtung meiner Mitte. Allerdings erfolgt bisher noch keinerlei Berührung. Kein Stupsen, kein seichtes darüberstreichen. Nichts. Allenfalls die ausstrahlende wärme seiner Hände ist zu spüren.
Trotz dieser Anspannung lässt mich die ganze Situation nicht wirklich kalt. Ich muss mir selber eingestehen, es erregt mich schon irgendwie. Sogar um einiges stärker als ich es möchte. Ich dachte zwar ich könnte es kontrollieren, aber ich merke es gelingt mir nicht wirklich.
"Er:"
Während ich meine Hände an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang gleiten lasse, beobachte ich sie doch sehr genau. Zum einen schaue ich in ihr Gesicht, um ihre Mimik zu lesen. Ihre Augen sind weiterhin geöffnet. Selbst ihr Gesicht wirkt leicht angespannt. Man merkt deutlich wie sie weiterhin lauert.
Dann wandern meine Augen aber auch wieder über ihren Körper. Ich betrachte ihre wundervolle Haut. Die winzig kleinen, zarten Muttermale die in unzähliger Weise über ihrem Körper verstreut sind.
Unweigerlich fällt mein Blick aber auch auf ihren Schoß. Ihr fester Po der sich mir so reizvoll entgegen streckt. Meine Augen tasten sich am Rande des Stoffes entlang. Immer weiter bis sie ihre Mitte erreichen. Fast schon magisch werden sie davon angezogen. Schemenhaft kann ich die Konturen des darunter verborgenen erkennen. Der Stoff ihres Höschens drückt sich fest dagegen.
Ich versuche meinen Blick davon abzuwenden und schaue was meine Hände an ihrem Oberschenkel vollziehen. Wie weit die Milch schon in die Haut eingezogen ist. Allerdings ist dieser Anblick einfach viel zu verlockend. Ich muss einfach immer wieder hinsehen.
Natürlich kann ich jetzt entgegen meiner guten Vorsätze einfach nicht mehr wiederstehen. Die Faszination siegt einfach. Ich führe bei meiner Massage meine Finger immer wieder ganz nahe in Richtung ihres Schoßes. Streiche zwischen Haut und Rand des Bikinihöschens entlang. Es ist wie ein Zwang. Ich muss einfach versuchen sie weiter zu reizen. Schöne Gefühle bei ihr entstehen zu lassen.
Neben den Reaktionen ihres Körpers fallen mir selbstverständlich auch die vielen kleinen Regungen in ihrem Gesicht auf. Diese verraten mir zwar einerseits, dass es sie in gewissem Maße wohl schon erregt. Das ich Erfolg habe mit dem was und vor allem wie ich es mache.
Dennoch ist es heute anders als am Mittwoch. Ihr Kopf ist einfach zu sehr dabei. Sie erwartet meine Berührungen. Ihr ständiges lauern lässt sie gar nicht richtig Entspannen. Es ist zwar schön, wenn sie sich darauf konzentriert. Das soll sie ja auch. Allerdings ist sie wohl derart darauf fokusziert, dass sie nicht loslassen und sich dem Gefühl hingeben kann.
Sie wird auch langsam etwas zappelig. Wohl weil sie merkt, dass ich mich mit direkten Berührungen zurückhalte. Deshalb scheint sie mich auch irgendwie dazu provozieren zu wollen, in dem sie ihre Oberschenkel etwas weiter öffnet. Mir somit mehr Spielraum anzubieten.
Diesen Gefallen werde ich ihr jetzt allerdings nicht tun. Nicht so. Nicht auf diese Weise. Deshalb entferne ich mich auch aus dieser Region. Allerdings nicht ohne sie noch einmal bewusst intensiv zu reizen. Ich streiche mit meinen Fingern unterhalb der Stoffkante ihres Höschens entlang nach außen. Fahre etwas weiter oberhalb noch einmal ein Stück weit unter den Stoff. Ich spüre die Anspannung ihrer Pobacken. Meine Hände befinden sich direkt unter dem Höschen. Das Gewebe dort fühlt sich richtig prall an.
Gerne würde ich auch noch weiter machen aber die Sonnenmilch ist auch dort jetzt überall eingezogen. Noch einmal hole ich mir Nachschub aus der Flasche. Entschließe mich jetzt doch langsam tiefer zu wandern. Ich rutsche bis ans Fußende und beginne zum Abschluss ihrer Rückseite, nun ihre Kniekehlen und ihre Waden einzureiben.
Ich schaue an ihr hoch und betrachte ihren Körper. Zum einen um auf ihre Reaktionen zu achten und zum andern um noch einmal zu kontrollieren, ob ich nicht vielleicht doch noch eine Stelle übersehen habe. Eine Stelle die es mir doch noch mal erlauben würde, sie auch weiterhin zu berühren. Allerdings entdecke ich keinen einzigen Fleck auf ihrer Haut, der nicht durch die Sonnenmilch in der Sonne glänzt.
"Sie:"
Innerlich macht sich jetzt schon ein wenig Enttäuschung breit als ich spüre wie seine Finger sich von der Innenseite meiner Oberschenkel und somit von meiner Mitte entfernen. Ich genieße es zwar noch wie er eine gewisse Zeit meinen Po massiert. Als sich seine Hände dann aber endgültig aus der Region verabschieden und runter zu meinen Unterschenkeln wandern, erfasst mich schon eine gewisse Sehnsucht.
Die Gedanken in meinem Kopf springen jetzt wild hin und her. Mist! Das ist jetzt genau das, was Du nicht wolltest. Jetzt bleiben doch wieder Fragen offen. OK. Eines kann ich mir vielleicht jetzt beantworten. Er hat dich definitiv auch in der Region mit seinen Händen berührt, gestreichelt und massiert. Die Erinnerungen an seine Berührungen sind jetzt eindeutig wiederaufgefrischt.
Nur ist es dann noch zum äußersten gekommen? Oder ist das der Punkt an dem dir deine Fantasie letztendlich doch einen Streich gespielt hat. Verschwimmen da Sehnsucht / inneres Verlangen und Realität? Wahren seine Berührungen für dich einfach nur so berauschend und erregend, dass du es Dir bloß gewünscht hast er hätte an dieser Stelle noch weiter gemacht? Hast Du alles Weitere dann in deinen Wunschträumen zurecht gesponnen?
Jetzt jedenfalls ist es eindeutig nicht so weit gekommen. Oder hat ihn irgendetwas abgeschreckt? Hat er sich gestört gefühlt? Werden wir etwa beobachtet? Hat er deshalb nicht weiter gemacht?
Ich öffne die Augen, hebe meinen Kopf etwas und schaue in die Umgebung. Da ich relativ flach liege, kann ich zwar den hinteren Teil der unteren Liegewiese sehen und das Wasser, aber das alles ist zu weit weg, um sich darum sorgen machen zu müssen. Da müsste schon einer ein Fernglas haben um was sehen zu können.
Unten die älteren Damen sind mit dem Schatten der Bäume mitgewandert. Ihre Liegen haben sie so positioniert das sie Richtung Wasser und Liegewiese schauen.
Die Frauen mit den Kindern und das Pärchen mit den Zwillingen haben ihre Sachen gepackt. Sie sind nicht mehr da.
Bleiben da noch die anderen Pärchen.
Die beiden jüngeren Pärchen sind auch schon seit geraumer Zeit nicht mehr an ihrem Platz gewesen. Ich habe vorhin schon in einem Gespräch mitbekommen, die wollten unten am See bei dem Volleyballturnier teilnehmen.
Der Mann des älteren Pärchens ist gerade ebenfalls nicht da. Seine Frau sitzt auf so einem Camping Strandstuhl den man direkt auf den Boden stellt. Sie hat einen riesigen Strohhut auf und sitzt mit dem Gesicht von uns gewandt. Wie ich erkennen kann liest sie wohl gerade. Entfernung zu uns auch ca. 20 Meter. Alles in allem also eigentlich keine wirkliche Gefahr. Daran kann es also nicht gelegen haben.
Ich schaue zu ihm um vielleicht doch noch Antworten zu finden. In sein Gesicht. Seine Augen und seinen Mund. Vielleicht bilde ich es mir jetzt auch wieder nur ein, aber für einen Moment lang meine ich ein verschmitztes Lächeln bei ihm zu entdecken.
Kennt er meinen Gedanken etwa? Weiß er was in mir vorgeht? Hat er mich durchschaut? Spielt er jetzt mit Dir und hat dich deshalb nicht weiter berührt?
Ich merke ich finde wieder einmal keine Klärung. Deshalb lege ich den Kopf wieder ab und beschließe mich weiter auf seine Streicheleinheiten zu konzentrieren. Ich fühle wie er mit seinen Händen an meinen Waden entlang gleitet und über meine Fersen auch kurz zu meinen Fußsohlen streicht.
"Er:"
Die Rückseite habe ich nun ausgiebig eingecremt und bin eigentlich fertig. Wieder einmal habe ich es für ein normales "Rücken eincremen" wohl ein wenig übertrieben und bin über das Ziel hinausgeschossen. Allerdings kam die Sucht sie zu berühren wieder in mir durch.
Natürlich habe ich es genossen sie noch einmal so ausgiebig berühren zu können. Ihr Körper fühlt sich ja auch einfach nur fantastisch an. Auch jetzt möchte ich eigentlich noch gar nicht wirklich aufhören. Nur allzu gerne wäre ich auch noch einen Schritt weiter gegangen. Allerdings so offensichtlich lasse ich mich von ihr jetzt nicht provozieren. Den Gefallen tue ich ihr jetzt nicht.
Nicht weil ich es ihr nicht gönne. Weil ich ihr diese schönen Gefühle jetzt nicht schenken möchte. Nein. Im Gegenteil. Nur so wird sie diese nicht für sich annehmen können. Dieses ständige lauern blockiert sie doch zu sehr und das habe ich deutlich bei meiner Massage gespürt.
Also verschließe ich die Flasche mit der Sonnenmilch. Weil sie bisher noch nicht reagiert hat, bleibe ich noch einen Moment lang einfach sitzen und warte ab. Ich schaue sie an und betrachte in Ruhe "mein im Sonnenlicht glänzendes Werk"
Dann dreht sie sich doch zu mir um und schaut mich an.
"Sie:"
Ich merke, dass er aufgehört hat mich einzureiben. Ich drehe mich etwas und schaue kurz zu ihm. Er sitzt jetzt dort auf der Decke. Dabei schaut er mich an und lächelt. Er macht jetzt schon einen überlegenden und gleichermaßen beherrschenden Eindruck auf mich.
In meinen Gedanken habe ich mir die ganze Zeit ja schon tausende Worte zurechtgelegt und eigentlich schon genau gewusst was ich sagen werde. Seine erneute Behandlung scheint mir aber wieder einmal die Sinne vollkommen vernebelt zu haben, weil anders kann ich mir meine tatsächlich darauffolgende Reaktion nicht erklären.
Ich weiß auch nicht woher ich jetzt plötzlich diese Selbstsicherheit nehme. Ohne weiter darüber nachzudenken schießt es plötzlich aus mir heraus:
"Schon fertig?"
"Schade!"
"Das hat sich echt richtig gut angefühlt. Danke!"
Um dem noch einen drauf zu setzen entweicht mir genauso spontan:
"An diesen Service könnte ich mich echt gewöhnen. Kann man den auch für die Vorderseite buchen?"
Kaum ausgesprochen werde ich mir über die Aussage meiner Antwort und den Inhalt meiner Frage bewusst. Augenblicklich wünsche ich mir jetzt nur noch das Erdloch herbei, welches sich vor mir auftut und in dessen ich versinken kann.
"Mein Gott, Caro! Was ist jetzt bloß in dich gefahren. Wie kannst Du nur?", schießt es mir in den Kopf.
Obwohl es ja eigentlich nur das wiederspiegelt was ich wirklich gerade denke und fühle. Aber das hier ist ein dir eigentlich völlig fremder Mann. Wie kannst Du jetzt so reagieren und ihm solch eine Frage stellen? Bist Du jetzt vollkommen verrückt geworden und hast den Verstand verloren?
Völlig bewusst über meinen gerade begangenen Fauxpas schaue ich ihn etwas verunsichert an und erwarte seine Reaktion.
"Er:"
Überrascht bin ich schon als ich ihre Sätze höre. Auf die Art wie sie rüberkommen klingen sie schon etwas übermütig und auch Kess. Ihr Blick dabei hat etwas leicht Freches in sich. In den Augen steckt ein kleines Funkeln.
Ich merke schon, sie will mich weiter provozieren. Wobei ich an ihrem Gesichtsausdruck schon irgendwie erkenne, so unerschrocken und furchtlos wie es herüberkommen sollte, ist sie wohl gar nicht. Diese Worte dienen ihr gerade nur als Panzer. Selbstschutz sozusagen.
Andererseits brauche ich auch nicht lange darüber nachdenken. Das Angebot jetzt auch noch ihre Vorderseite berühren und streicheln zu können ist einfach zu verlockend. Außerdem bin ich gespannt, wie weit ihr "Lauern" wohl noch geht. Also antworte ich ihr lächelnd: "Aber sicher doch Gnädigste."
Ich deute und sage weiter zur ihr, sie möge sich dann doch bitte richtig zu mir umdrehen. Gleichzeitig öffne ich auch schon wieder die Flasche mit der Sonnenmilch.
"Sie:"
Mist! Was habe ich jetzt bloß wieder getan? Er geht wirklich darauf ein.
Andererseits was habe ich erwartet. Wie soll er denn jetzt auch schon reagieren, wenn ich ihm solch eine Frage stelle. Soll er sagen: "Nein, Mädchen. Das mache ich jetzt nicht. Die Vorderseite kannst Du Dir mal schön selber eincremen."
Dieses Denken wäre an dieser Stelle jetzt schon sehr naiv. Ich habe doch schon an seiner Art gemerkt wie er drauf ist. Er wäre niemals so unhöflich und würde mir jetzt eine Abfuhr erteilen.
Von meiner Seite einen Rückzieher zu machen kommt für mich auch nicht in Frage. Diese Blöße gebe ich mir jetzt bestimmt nicht. Außerdem hat er seine Sache auf der Rückseite doch wirklich gut gemacht und ich habe es wirklich genossen. Was soll bei der Vorderseite nun anders sein?
Ich drehe mich also um und lege mich auf den Rücken. Dabei ziehe ich meine Tasche ein wenig näher zu mir, um den Kopf darauf abzulegen. Gespannt warte ich nun drauf wie es jetzt wohl weiter gehen wird.
"Er:"
Nachdem sie sich umgedreht hat, gebe ich mir etwas Sonnenmilch in eine Hand und stelle die Flasche bei Seite. Sie liegt mit leicht angewinkelten Beinen vor mir. Den Kopf etwas erhöht auf ihrer Tasche abgelegt, schaut sie mich an. Ihr "Lauern" geht weiter. Man sieht es an ihrem voll konzentrierten Gesichtsausdruck. Ich setze mein Spiel mit ihr also fort.
Ein Spiel. Genau das ist mittlereile daraus entstanden. Ich spüre genau sie will mich locken. Sie möchte wissen wie weit ich wohl gehe. Ich habe auch schon eine genaue Idee, wie ich weiter vorgehen werde. Wie ich den Reiz dieses Spieles weiter aufrecht erhalte, um ihrem "Lauern" den gewünschten "Zündstoff" zu liefern.
Immer noch an ihrem Fußende kniend, fange ich nun auch an den Füßen an. Ich umfasse ihren Fuß an der Ferse und hebe ihn an. Betrachte ihn einen Moment lang und präge mir alle Einzelheiten genaustens ein. Sie hat wirklich bezaubernde kleine Füße. Sie wirken so zart. So grazil und feinfühlig.
Etwas Sonnenmilch habe ich mir ja schon genommen.
Ich halte ihren Fuß nun in beiden Händen. Mit den Daumen am Fußrücken und den restlichen Fingerspitzen an der Fußsohle fange ich an ihn langsam zu massieren. Die Milch die an meinen Fingern haftet verteile ich dabei an ihrem Fuß. Selbst die Zehen und die Zwischenbereiche lasse ich nicht aus. Sanft massiere ich jeden Einzelnen ihrer Zehenglieder.
Während ich das mache beobachte ich sie doch sehr genau. Obwohl ihr Gesichtsausdruck weiterhin hoch konzentriert wirkt, strahlt es dennoch innerliches Wohlbefinden aus. Es macht für mich den Eindruck, sie würde diese Behandlung wohl genießen. Für einen Moment lang halten wir Blickkontakt. Selbst ihre Augen strahlen dabei und sie lächelt mich an.
Mit einer Hand halte ich ihren Fuß weiter an der Ferse fest, während ich mit der anderen Hand langsam an ihrem Schienbein hoch streiche um auch dort die Sonnenmilch zu verreiben. Dann lege ich ihr Bein wieder ab und kümmere mich um den anderen Fuß. Auch diesen hebe ich an der Ferse an und lasse ihm dieselbe Behandlung zu Teil werden, bevor ich auch dieses Bein wieder neben mir ablege. Jetzt aber so, dass ihre Beine wieder lang ausgestreckt sind.
"Sie:"
Erst lasse ich meine Augen noch geöffnet. Als ich dann aber spüre, wie er meinen Fuß an der Ferse anhebt und ihn dann mit beiden Händen anfängt zu massieren, kann ich meine Augen einfach nur noch schließen. Er hält meinen Fuß mit beiden Händen. Seine Finger spüre ich an meiner Fußsohle. Mit seinen Daumen massiert er an der Oberseite entlang, auf die er zuvor etwas von der Milch verteilt hat.
Oh, man ist das schön. Absoluter Wahnsinn. Echt irre wie er dabei vorgeht. Einfach nur zum genießen. Zwischendurch walkt er meinen Fuß dann mal ein wenig und lässt seine Finger auch an der Unterseite ihre Arbeit vollziehen. Normalerweise bin ich dort ja total kitzelig, aber gerade macht es mir überhaupt nichts aus. Im Gegenteil. Es fühlt sich gut an. Wahrscheinlich liegt es an der Sonnenmilch. Weil es jetzt glitschig ist und ich es deshalb so gut aushalten kann.
Ich bin mittlerweile fast schon wieder in einer anderen Welt, denn ich bin mir absolut sicher, auch so etwas bei einem Mann noch niemals so erlebt zu haben. Ich bin hin und weg von so viel Aufmerksamkeit die mir gerade zu teil wird. Als ich jetzt auch noch spüre wie er anfängt meine Zehen zu massieren schaue ich ihn an. Ich möchte genau sehen wie er das macht.
Irgendwie sieht es schon irre aus wie er dort an meinem Fußende kniet. Wie er meinen Fuß in seinen Händen hält und ihm dieser Behandlung unterzieht.
Für einen Moment lang fokusziere ich mich auf sein Gesicht. Seine Augen sind auf meinen Fuß gerichtet. Sein Ausdruck wirkt aufmerksam und konzentriert. Ohne allerdings besonders angestrengt zu wirken.
Mein Blickwinkel weitet sich wieder. Ich sehe ihn wieder als Ganzes vor mir.
Mit seinen breiten Schultern wirkt er schon sehr maskulin. Er strahlt auch eine gewisse Präsents aus. Schon sehr männlich und gleichermaßen souverän. Er gibt mir jedenfalls die ganze Zeit über das Gefühl, er macht genau das, was "Er" möchte. Er macht dass, weil "Er" das so möchte.
Sicher will er mir gutes damit tun, das steht völlig außer Frage. Aber sicher nicht in der Hauptsache, weil "Ich" das so möchte und ihn darum gebeten habe. Eher weil "Er" der Meinung ist dieses tun zu wollen. Ja, zu wollen. Nicht zu müssen. Wirkung: Männlich, markant, auf eine gewisse Art dominant und beherrschend.
So in dieser Art habe ich das bisher noch nicht kennengelernt. Ich hätte auch nie von mir gedacht, dass mir solch eine Art mal imponieren würde. Allerdings finde ich es gerade mächtig interessant.
"Er:"
Jetzt träufle ich mir wieder etwas mehr Sonnenmilch auf die Hand und verteile sie auf beide Handflächen. Dabei rutsche ich etwas hoch und beginne nun an der Vorderseite ihrer Oberschenkel hinauf zu gleiten.
Wieder sanft kreisend wandere ich dort mit meinen Fingern langsam weiter hoch und verreibe die Lotion.
Hautsächlich beschäftige ich mich erst einmal mit der Oberseite. Die Außen und Innenseite ihres Oberschenkels habe ich ja vorhin schon ausgiebig mit Sonnenmilch versorgt. Dennoch kann ich, je näher ich ihrem Schoß komme, nicht wiederstehen mit meinen Fingern auch mal an der Innenseite entlang zu gleiten.
Ich beobachte sie die ganze Zeit über sehr genau. Jede kleinste Reaktion von ihr versuche ich zu lesen. Jetzt gerade ist das allerdings nicht ganz so einfach. Die Augen hat sie geschlossen und ihre Mimik verrät mir kein Wort. Sie liegt einfach nur Still da und erwägt sich keinerlei Regung.
Zumindest macht sie nicht den Anschein als würde sie meine Berührung auch nur ansatzweise als abstoßend oder unangenehm empfinden. Ab und an registriere ich dann wohl doch einmal, ein paar minimale Zuckungen die durch ihren Körper strömen. Eine gewisse Unruhe ist ihr anzumerken. Gerade dann, wenn sich meine Finger an der Innenseite entlang ihrem Schoß und somit ihrem Heiligtum nähern.
Hierbei streiche ich auf der Innenseite mit den Fingerspitzen bis zum Ansatz des Stoffes und gleite von dort an der Kante entlang wieder nach außen hinweg. Auch wenn ich es bis dahin auch unter dem Tarnmantel des Eincremens laufen lassen kann, so sind diese Berührungen an dieser Stelle schon beabsichtigt von mir. Ich wiederhole diesen Vorgang auch ein paarmal.
"Sie:"
Ich fühle wie seine Hände an meinen Oberschenkeln entlang gleiten. Immer weiter wandern seine Hände an den Innenseiten in Richtung meiner Mitte. Hoch konzentriert verfolge ich jede einzelne seiner Berührungen. Hierbei habe ich die Augen extra geschlossen. Vielleicht wird er jetzt ja wieder mutiger. Eventuell hat es ihn ja abgeschreckt, weil ich ihn so offensichtlich dabei beobachtet habe. Obwohl nein, an Mut scheint es ihm ja eigentlich nicht wirklich zu mangeln.
Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, lässt er seine Finger bis in den Schritt gleiten und zieht sie entlang der Kerbe wieder nach außen hoch. Oben angekommen schieben sich seine Fingerspitzen dabei vollkommen ohne Hemmungen auch dort ein kleines Stück unter den Stoff des Bikinihöschens.
Dann gleitet er an der Außenseite des Oberschenkels ein Stück weit hinab, um dann aber wieder nach innen zu wandern und erneut anzusetzen. Obwohl er bei dieser Aktion meiner Intimsten Zone doch wirklich äußerst nah kommt, vermeidet er dennoch eine direkte Berührung. Dennoch lässt es mich nicht kalt. Ich muss sagen, es erregt mich schon wieder ungemein und ich merke auch ganz deutlich, je öfter er so dort entlang streicht, umso mehr Feuchtigkeit treibt es in meinen Schoß hinein.
Ich registriere genau worauf es jetzt wohl hinaus läuft. Äußerst geschickt spielt er wieder mit mir und meiner immer weiter aufkeimenden Lust. Es ist schon wieder ein Punkt erreicht, an dem es viel zu spät ist, mich aus seinen Fängen zu befreien. Ich kann einfach nur still daliegen und genießen was er an mir vollzieht. Nur stelle ich mir die Frage, wie lange ich das noch so einhalten kann mit dem "Still" dar liegen.
"Er:"
Die Reaktionen ihres Körpers lassen mich schon deutlich lesen, meine Berührungen kommen schon genau so bei ihr an, wie ich sie auch bezwecke. Ich merke ein gewisses Feuer in ihr ist entfacht und giert nach weiterer Befriedung. Dennoch möchte ich ihre innerliche Spannung noch ein wenig schüren. Deshalb ziehe ich mich erst einmal wieder zurück.
Die Sonnenmilch am Oberschenkel ist vollkommen eingezogen, also rutsche ich noch etwas weiter hoch. Meine Knie befinden sich nun wieder auf der Höhe ihres Beckens. Danach träufle ich mir wieder etwas Sonnenmilch auf die Hand und verteile sie auf beide Handflächen. Jetzt allerdings mal nicht ganz so viel.
Ihre Augen hat sie mittlerweile wieder geschlossen. Deshalb sieht sie auch nicht, wie sich meine Hände nun ihrem Gesicht nähern. Sie zuckt kurz zusammen, als ich es berühre. Für einen sekundenbruchteil öffnen sich ihre Lieder noch einmal kurz. Danach hält sie ihre Augen aber doch geschlossen und ich beginne erst einmal ihr Gesicht einzucremen.
"Sie:"
Wieder so eine Aktion mit der ich überhaupt nicht gerechnet habe. Er cremt mir jetzt mein Gesicht ein.
Welcher Mann macht so etwas? Ich jedenfalls habe es noch nie erlebt.
Kurz zuvor habe ich noch damit gerechnet, er würde mich jeden Augenblick in meinem Intimbereich berühren. Seine Annäherungen in dem Bereich haben zumindest gewisse Hoffnungen geschürt. Diese haben mich in gewissem Maße gezeichnet und auch ihre Spuren bei mir hinterlassen. Jetzt kann ich erst einmal wieder durchatmen.
Ich fühle wie er die Milch auf meinem Gesicht verteilt. Wie er dann erst meine Stirn, dann meine Wangen, hin bis zu meinen Ohren eincremt. Selbst meine Nase und mein Kinn vergisst er nicht. Auch hier begnügt er sich nicht einfach nur damit, die Stellen mit der Lotion zu versorgen. Nein. Seine Fingerspitzen massieren ebenso wie an den anderen Stellen sanft und zärtlich meine Haut.
Mit der restlichen, noch auf seinen Handflächen befindlichen Sonnenmilch reibt er im Anschluss meinen Hals ein.
"Er:"
Noch ein letztes Mal hole ich mir jetzt Nachschub aus der Flasche. Ich träufle mir reichlich Sonnenmilch auf die Hand. Wieder verteile ich es in beiden Handflächen. Eine Hand lasse ich nun Richtung Bauch und die andere Richtung Dekolleté wandern. Auch hier verteile ich erst die Sonnenmilch großflächig bevor ich nun beginne sie auf ihrer Haut zu verreiben.
Meine Hände arbeiten dabei anfangs fast synchron. Während ich mit der einen Hand über ihren Bauch wandere, verstreiche ich oben herum die Sonnenmilch erst einmal grob bis hin zu ihrem Brustansatz.
Ich sehe auch in diesem Gebiet lösen meine Berührungen etwas in ihr aus. Gerade wenn ich meine Fingerspitzen dabei an ihrem Brustbein entlang gleiten lasse und mich ihrem Busen nähere. Die Körbchen ihres Bikinis füllen sich bei diesen Berührungen voll aus. Der Brustkorb hebt sich und der Stoff legt sich an ihren Brüsten ganz eng an. Als wolle er jetzt mit aller Macht seinen Inhalt, sprich ihre Brüste, vor meinen Berührungen schützen.
Ihr Busen präsentiert sich mir ganz Prall und fest. Es fasziniert mich ungemein, so dass ich gar nicht mehr anders kann als sie dort weiter zu berühren.
Ich beschließe, die Intensität meiner Interaktionen erst einmal auf ein Gebiet zu beschränken. Deshalb lasse ich meine Hand unten, für den Moment erst einmal knapp unterhalb ihres Bauchnabels ganz ruhig liegen. Oben streiche ich nun abwechselnd mal am Brustbein hinunter oder hangle mich an den Trägern ihres Bikinis entlang. Mit den Fingerspitzen fühle ich das weiche Gewebe ihres Busens, während ich am Stoffrand des Bikinis entlang gleite.
Hierbei lasse ich mir bei diesen Berührungen besonders viel Zeit und schaue zwischendurch immer wieder auch mal in ihr Gesicht, um ihre Reaktionen zu filtern.
"Sie:"
Meine Augen habe ich weiterhin geschlossen. Höre dann aber ganz deutlich, wie er sich noch mal etwas Sonnenmilch auf seine Hände gibt. Es schmatzt dabei ganz laut. Ein Zeichen dafür, dass der Inhalt der Flasche wohl bald zur Neige geht.
Es scheint aber noch auszureichen, denn kurz darauf fühle ich eine Hand auf meinem Bauch und die andere oben an meinem Dekolleté. Es glibscht ordentlich an beiden Stellen an denen er nun beginnt, die Milch gleichmäßig zu verteilen.
Ich fühle wie sich seine Fingerspitzen langsam aber sicher meinem Busen annähern. Mal über die Mitte, oder dann auch wieder entlang der Stoffkante des Bikini. Ich konzentriere mich genau auf das, was ich fühle. Trotz meiner Geschlossenen Augen habe ich das Gefühl, ich könnte seine Annäherung gerade genau beobachten. Als würde jemand über mir schweben und die ganze Scene filmen. Die Bilder davon habe ich genau vor meinem Inneren Auge und kann auch nur seichteste und kleinste Berührung genau nachvollziehen. Meine Nervosität steigt und ich werde immer kurzatmiger.
"Er:"
Jetzt binde ich meine andere Hand wieder in mein Spiel mit ein und lasse sie über ihren Bauch, am Bund des Bikinihöschens entlang gleiten. Nach und nach schieben sich meine Fingerspitzen dabei auch immer mal wieder so etwa zwei bis drei Zentimeter unter den Bund.
Durch die Berührungen hervorgerufen wird ihre Atmung zunehmend flacher. Sie zieht die Luft ein wenig ein und atmet quasi nach innen. Ich vernehme immer schneller und intensiver werdende Atemzüge. Der Bauch wird immer flacher und der Brustkorb hebt sich weiter an.
Es entsteht beim Atmen ein kleiner Spalt zwischen Busen und Körbchen. Ebenso verhält es sich zwischen Bikinihöschen und Bauch. Durch das heben und senken der Bauchdecke spannt sich der Stoff jetzt von Hüftknochen zu Hüftknochen. So hebt sich der Bund von ihrer Bauchdecke ein wenig ab. Die Verlockung zumindest die Fingerspitzen mal ein Stück weiter unter den Stoff gleiten zu lassen wächst von Minute zu Minute. Einmal zu erfühlen, was sich darunter verborgen hält. Ihre scheinbar positiven Reaktionen verstärken noch zusätzlich mein Vorhaben.
"Sie:"
Anfangs gleiten seine Finger ja noch am Stoff des Körbchens entlang, während seine Fingerspitzen unten die Linie des Bikinihöschens nachzeichnen.
Ich merke, wie ich immer nervöser werde. Wie weit wird er jetzt wohl noch gehen? Eigentlich hat er ja nun alle Stellen meines Körpers gut mit Sonnencreme versorgt. Normalerweise müsste er seine Hände so langsam von meinem Körper trennen. Aber will ich das denn?
Ich muss mir eingestehen, ich bin mittlerweile äußerst erregt und eigentlich möchte ich auch nicht, dass er aufhört mich zu berühren. Mein Innerstes schreit förmlich schon: "mach bitte weiter!" Ich vernehme einen erhöhten Herzschlag und Puls. Mein Atem geht schneller und mein Brustkorb hebt und senkt sich in deutlich erhöhtem Rhythmus.
"Er:"
Ich kann mich einfach nicht mehr länger zurückhalten. Die Verlockung ist einfach zu groß und das Verlangen sie dort zu berühren einfach zu ausgeprägt. Erst ist es meine Hand oben, die beim Entlangfahren an der Bikini - Oberseite, nun das kurze anheben des Stoffes und die dort entstehende Lücke ausnutzt. Ein klares Ziel verfolgend, schiebt sie sich unter das Körbchen. Schnell haben meine Finger auch die "Spitze ihres Berges" erklommen. Sanft lasse ich ihre Brustwarze zwischen den Fingerspitzen hindurch gleiten. Schon bei dieser ersten Berührung vernehme ich ein deutliches Raunen ihrerseits.
Zärtlich umkreise ich nun ihren Warzenvorhof und streichen über die, sich immer weiter aufrichtende Knospe hinweg. Ich merke deutlich wie ihre Brust unter meiner Berührung immer weiter anschwillt. Sie wird fester und drückt sich meiner Berührung mehr als deutlich entgegen. Deshalb kann ich auch nicht anders und fasse zwischendurch auch mal etwas kräftiger zu und fange an die Brust ein wenig zu walken.
"Sie:"
"Oh, man ist das irre! Ich flipp gleich aus, so fantastisch fühlt sich das an!"
Er scheint mein innerliches Flehen wohl zu vernehmen, denn nachdem er ein paarmal am Rand des Stoffes entlanggewandert ist, setzen seine Finger ihre Entdeckungsreise weiter fort. Völlig ungeniert gelangen seine Finger nun unterhalb des Stoffes. Ich kann gar nicht mehr anders. Schon beim ersten Kontakt muss ich erleichtert aufstöhnen. Ich merke wie meine Brüste anschwellen und sich seiner Berührung entgegen drücken.
"Er:"
Die positive Resonanz ihres Körpers bestärkt mich darin, sie weiter zu berühren. Ihre Brüste fühlen sich einfach fantastisch an. Es ist ein wundervolles Gefühl, über sie hinweg zu streichen und die aufgerichteten Brustwarzen durch meine Finger gleiten zu lassen. Auch die Größe ihrer Brüste fühlt sich gut an. Sie übersteigen das Fassungsvermögen meiner Hand nur minimal. Genau so liebe ich sie.
Nun wage ich auch unten mit meiner Hand einen weiteren Vorstoß. Langsam schiebt sie sich dort immer weiter in Richtung ihrer Mitte. Als erstes ertaste ich dort die feinen Härchen und streiche über sie hinweg. Leicht kraulend erforsche ich dieses Gebiet. Sie lassen deutlich erahnen, dass ihr Intimbereich wohl etwas gestutzt, aber nicht komplett rasiert ist.
Dann erreichen meine Fingerspitzen den Rand des Venushügels. Für einen Augenblick lasse ich meine Hand einfach nur ganz ruhig dort liegen. Erst dreißig bis vierzig Sekunden später beginne ich ganz langsam einfach nur den Druck meiner Handfläche auf ihren Venushügel etwas zu erhöhen und ganz seicht etwas Kreisen zu lassen.
Ich merke zwar, ihre Konzentration hat immer noch nicht nachgelassen. Dennoch beginnt sie los zu lassen. Ihr Lauern ist nicht mehr so verkrampft wie es vorhin noch gewesen ist. Sie beginnt jetzt wieder, sich doch immer mehr auf diese Berührungen einzulassen und stellt sie nicht mehr in Frage. Die optischen und auch die akustischen Signale ihres Körpers sprechen eine doch recht eindeutige Sprache. Sie spricht in ihrer Art jetzt auch schon sehr deutlich mit mir. Missverständnisse sind hierbei so gut wie ausgeschlossen. Ihre Körpersprache funktioniert wieder einbandfrei.
"Sie:"
Ein weiteres, erleichtertes Stöhnen entrinnt sich meiner Kehle, als ich spüre wie seine Finger durch die feinen Härchen meiner Intimzone kraulen und sich dann auf meinen Venushügel schieben. Ich fühle wie sie knapp oberhalb meiner Perle liegen und er nur mit seicht kreisenden Bewegungen etwas Druck auf meinen Venushügel ausübt.
Mein Becken drückt sich seiner Hand völlig automatisch entgegen und fängt ebenfalls an leicht zu kreisen um seine Berührungen weiter zu unterstützen. Ich merke wie sehr mich das alles doch erregt und wie er damit meine Säfte zum fließen bringt.
Ich schlage die Augen auf und schaue zu ihm hinauf. Er scheint ziemlich zufrieden mit sich zu sein. Zumindest habe ich den Eindruck, er würde mich ein wenig frech angrinsen.
"Du Mistkerl! Du weißt schon sehr genau was Du hier gerade mit mir machst.", schießt es mir in den Kopf. Genau das hier war von Anfang an sein Plan. Das war der Sinn seines sanften Verwöhnprogrammes. Es zielte einzig und allein darauf hinaus mich langsam aber sicher gefügig zu machen um dann seinen Spaß mit mir zu haben.
Dieser Plan ist ja voll aufgegangen. Meine Lust ist jetzt ein willenloser Spielball, der nur darauf wartet in die richtigen Ecken geschossen zu werden. Ok, Du hast gewonnen. Ich möchte mehr. Also spiele mit mir dein Spiel.
"Er:"
Ich genieße es natürlich zu sehen, dass sie es endlich geschafft hat. Ihr Kopf scheint jetzt freier. Die Gedanken, die sie bedrückt und ihr wohl gleichermaßen im Weg gestanden haben, sind wohl verschwunden. Zumindest hat sie es geschafft, wieder loszulassen. Sich darauf einzulassen und ihren Gefühlen zu folgen.
Ich blicke auf sie hinab und betrachte sie. Erst schaue ich in ihr Gesicht. Anders als vorhin, wirkt es jetzt völlig gelöst.
Meine Augen wandern langsam und bewundernd an ihrem Körper hinunter. Um noch einmal ein besseres Gesamtbild zu erlangen, ziehe ich meine Hände für einen Moment lang zurück. Die Hand, mit der ich ihre Brüste gestreichelt habe, stütze ich nun seitlich neben ihr auf. So verlagere ich ein wenig meine Sitzposition. Lediglich die andere Hand zieht sich zwar ebenfalls aus der Intimzone zurück, streicht dennoch sanft über ihre Bauchdecke hinweg.
Ich blicke über ihr Dekolleté, hin zu ihren Brüsten, die bisher noch von den Körbchen des Bikinis verdeckt sind. Weiter zu ihrem Bauch und zu ihrem Schoß, der ebenfalls noch von ein Wenig Stoff umhüllt ist. Ihre wundervoll aussehenden Beine und ihre wirklich zauberhaft anzusehenden Füße. Unten angekommen dann in umgekehrter Reihenfolge zurück. Bis ich bei ihrem nunmehr beschwert dreinblickenden Gesicht wieder angekommen bin.
Insgesamt macht sie einen wirklich entspannten Eindruck. Mein Fazit lässt wieder einmal nur einen Schluss zu. Ich habe hier eine wirklich bezaubernde und äußerst attraktive Frau vor mir liegen. Ich kann mich glücklich schätzen in den Genuss gekommen zu sein, sie auch berühren zu dürfen.
Man merkt ihr schon an, meine Berührungen haben dazu geführt, Erregung in ihr anwachsen zu lassen. Das war eben zwar schon mal der Fall, aber jetzt ist sie endlich unverkrampft und kann die schönen Gefühle für sich annehmen.
"Sie:"
Was passiert jetzt? Er zieht sich zurück? Seine Hände gleiten wieder unter dem Stoff hervor? Soll es das jetzt etwa gewesen sein?
Oh, nein. Das ist doch wohl jetzt nicht dein Ernst. Du machst mich so heiß und dann...? Ich möchte mehr. Bring mich zum kommen wie schon beim ersten Mal.
Ja, "das erste Mal". Spätestens jetzt bin ich mir da absolut sicher. Das alles war kein Traum. Das alles ist wirklich passiert. Keine Fiktion. Nichts was ich mir nur eingebildet habe, weil es aus einem stillen Wunsch hervorgegangen ist. Nein, er hat wirklich all diese schönen Dinge mit mir getan.
Meine Fragen haben sich hiermit definitiv bis ins kleinste Detail beantwortet. Die einzige die ich noch habe, wie geht es jetzt weiter? Lässt Du mich jetzt an deinem ausgestreckten Arm einfach verhungern?
Nein, das kann ich nicht zulassen. Nicht so. Mit flehendem Blick schau ich ihn an. Er schaut ebenfalls noch zu mir und lächelt immer noch ganz frech. Mit meiner rechten Hand lange ich nun hinunter. Ich greife nach seiner Hand, die immer noch über meinen Bauch streichelt. Ich schiebe sie wieder zurück unter mein Bikinihöschen, bis die Fingerspitzen meinen Venushügel wieder erreichen. Sogar noch ein Stückchen weiter darüber hinaus, damit er mit seinen Fingern auch meine kleine Perle gelangen kann. Dann entferne ich meine Hand wieder und lege sie über meinem Kopf ab.
"Er:"
Erst bleibt meine Hand wieder nur ganz ruhig liegen. Ich schaue in ihr Gesicht und sehe diesen sehnsüchtigen, flehenden Blick. Einen kleinen Triumpf kann ich hierbei nun auch nicht verleugnen. Nur allzu gerne erfülle ich ihr jetzt aber diesen Wunsch.
Sanft kreisend übe ich mit meine Handfläche leichten Druck auf ihren Venushügel aus. Meine Finger sind jetzt etwas weiter vorneüber geschoben. Eigentlich könnte ich jetzt gut an ihrer kleinen Perle spielen. Allerdings habe ich sie so gespreizt, dass sie zwischen meinen Fingern liegt. Ohne direkten Kontakt. Stattdessen klappe ich meine Finger jetzt um und beginne zusätzlich zu dem Druck der Handfläche auf ihren Venushügel, außen entlang der Schamlippen zu streicheln.
"Sie:"
Ich muss erneut aufstöhnen als es zur ersten seichten Berührung kommt. Oh, mein Gott ist das irre. Ich werde gleich wahnsinnig. Oh, ja. Mach bloß weiter und Spiel mit mir.
Das ich meine Augen jetzt wieder geschlossen habe, versteht sich wohl von selbst. Ich nehme jetzt wieder meine rechte Hand zur Hilfe. Ich führe sie an meinen Mund und beiße mir in den Finger damit ich nicht gleich laut los brülle. Hilfe, was bin ich erregt.
"Er:"
Die Fingerspitzen der rechten Hand gelangen jetzt an das innere ihrer Blütenblätter. Erst jetzt wo meine Finger dort entlang gleiten merke ich, wie feucht sie dort wahrhaftig schon geworden ist.
Mein Finger taucht jetzt ein Stück weit ein, in den Kelch. Bis meine Fingerkuppe komplett von ihrem austretenden Liebesnektar umspült ist. Dann ziehe ich ihn zurück. Krümme ihn jetzt noch ein Stück weiter und verteile die gewonnene Flüssigkeit an ihrer kleinen Knospe.
Ich verweile einen Moment. Dann wechsele ich immer wieder. In dem einen Moment tauchen meine Finger kurz in ihren Kelch, um im Anschluss dann die dort entnommene Feuchtigkeit an ihre Knospe weiter zu geben. Erst nach dem sie voll und ganz umspült ist, tauche ich jetzt mit zwei Fingern etwas tiefer in den Kelch hinein. Das Spielen mit ihre Lustperle übernimmt fortan jetzt mein Daumen. Langsam umkreist und reizt er sie immer weiter. Anfangs aber ohne sie großartig direkt zu berühren.
"Sie:"
Ich liege da und konzentriere mich nur noch auf seine Berührungen. Ich fühle wie meine Erregung fast überirdische Ausmaße annimmt. Seine Bemühungen mich immer weiter zu stimulieren sind mit Erfolg gekrönt.
Ich gebe mich seinen Berührungen hin und überlasse meinen Gefühlen voll und ganz die Kontrolle über meinen Körper. Ich liege mit geschlossenen Augen einfach nur da und genieße. Bilder habe ich dabei keine im Kopf. Vor meinem inneren Auge ist irgendwie nur schwarz - weißer Nebel. Optische Reize brauche ich auch nicht. Da sind jetzt nur noch diese wundervollen Gefühle und ich.
Es sind jetzt auch genau die richtigen Interaktionen die er an mir vollzieht. Er macht seine Arbeit wirklich gut und genau in der richtigen Intensität. Die Sehnsucht nach Erlösung wächst immer weiter an. Ich hoffe nur er wird mir diese auch gewähren.
Noch einmal schlage ich kurz die Augen auf um mich zu vergewissern, dass er wirklich noch da ist und ich nicht doch wieder bloß träume.
Er sitz einfach nur da und lächelt mich an. Es ist im wirklich anzusehen, wie sehr er sein Spiel mit mir doch genießt. Innerlich feiert er sicherlich gerade seinen Sieg über mich. Solange er mich dabei nicht vergisst und zu einem wundervollen Höhepunkt führt, sei es ihm auch gegönnt. Ich jedenfalls bin jetzt bereit für den letzten Akt.
"Er:"
Ich genieße es schon, mit anzusehen welche Gefühle ich bei ihr mit meinen Berührungen doch auslöse. Die Stimulation ihres Intimbereiches scheint auch genau in der richtigen Dosis zu erfolgen. Es ist ihr anzusehen, wie ihrer Erregungskurve wohl stetig immer weiter ansteigt.
An der Reaktion ihres Körpers bemerke ich deutlich ihre wachsende Unruhe. Ihr Becken rutscht hin und her und drängt sich meinen Berührungen entgegen. Auch ihre Beine bewegen sich. Zum einen hat sie ihre Schenkel etwas weiter geöffnet und somit kann ich ihr Paradies auch besser erreichen. Hierbei hat sie ihre Beine jetzt etwas angewinkelt und aufgestellt.
Abermals gleitet mein Blick an ihr entlang. Die Muskeln an der Innenseite ihrer Oberschenkel zucken ein wenig und als ich bei den Füßen angekommen bin, sehe ich wie sie zwischen ihren angezogenen Zehen ein Stück von dem Badetuch eingeklemmt hat. Als würde sie doch krampfhaft versuchen, irgendwie halt zu finden. Die Gesamtsituation ihres Körpers zeigt mir doch recht deutlich, wie es um sie bestellt ist. Es wird wohl jede Sekunde soweit sein und sie wird den Gipfel ihrer Lust erreichen.
"Sie:"
Jeden Augenblick werde ich die ersehnte Schwelle überschreiten. Wie von einer unbekannten Macht gezogen, hebt sich mein Becken und mein Schoß drängt sich gegen seine Hand. Ich fühle mich fast schon wieder wie in Trance und bin wirklich nicht mehr Herr über meine Sinne.
Ich denke schon lange nicht mehr darüber nach was hier eigentlich passiert, sondern lasse mich einfach nur noch von meinen Gefühlen treiben. Es ist wirklich derart berauschend. Ich kann kaum glauben mit welch einer Intensität ich seine sanfte Massage durch seinen Finger in mir doch wahrnehme.
Seine Vorgehensweise lässt der Entfaltung meiner Lust freien Lauf. Er gibt einfach nur und beschenkt mich mit unglaublich berauschenden Gefühlen, die ich mittlerweile mehr als dankbar für mich annehme.
Dann ist es endlich soweit. Seine Penetration erreicht die entscheidende Phase. Auch wenn ich dem Orgasmus schon die ganze Zeit entgegenfiebere. Der Augenblick in dem er mich über die Schwelle führt und ich ihn letztendlich erreiche, kommt für mich dennoch wieder überraschend. Blitzartig durchströmen mich die Wellen meiner Lust. Ich bemerke die unkontrollierbaren Zuckungen meines Körpers.
Für einen Sekundenbruchteil öffne ich kurz meine Augen. Ich merke allerdings das mir leicht schwummerig wird und mir die Sinne schwinden. Ich kann auch an nichts mehr denken und fühle mich vollkommen leer. Ein absolut erleichterndes Glücksgefühl hält Einzug in meinen Körper. Mehr als dankbar lasse ich alles über mich einströmen und genieße einfach nur diesen Moment.
"Er:"
Es ist so weit. Noch einmal komme ich in den Genuss mit anzusehen, wie ihr Höhepunkt sie erreicht. Die Anspannung in ihrem Körper verstärkt sich noch einmal. Jede einzelne Sehne ihres Körpers ist zu sehen und die Muskeln arbeiten.
Es geschieht jetzt fast alles gleichzeitig. Deshalb fällt es mir schwer wirklich jede Sequenz einzufangen und zu beobachten. Dennoch versuche ich natürlich alle Einzelheiten irgendwie in mein Blickfeld hinein zu bekommen.
Ihr Brustkorb hebt sich und sie bildet ein leichtes Hohlkreuz. Dadurch überstreckt sich ihr Kopf etwas weiter nach hinten. Die Atmung findet nur noch Stoßweise statt bis sie plötzlich für einen Sekundenbruchteil ganz aussetzt.
Im nächsten Augenblick bemerke ich dieses Zucken beziehungsweise leichtes Zittern ihres Körpers. Hauptsächlich davon betroffen sind ihr Schoß und ihre Beine.
Sie hebt den Kopf an und schaut mich ganz kurz mit weit aufgerissenen Augen an. Ihr Mund öffnet sich ebenfalls. Allerdings entweicht ihr doch nur ein stummer Schrei.
Dieser Zustand hält sich dann für etwa zwei bis drei Sekunden, ehe sie dann schlagartig ihre Beine schließt und der Körper zu meiner Richtung hin umkippt. Ihre Hände umfassen dabei Unterarm und Handgelenk meiner aufgestützten Hand und krallen sich an ihr fest.
Sie liegt jetzt da. Mit leicht angezogenen Knien auf der Seite. Meine Hand noch zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. Augen und Mund sind wieder geschlossen und die Atmung beruhigt und normalisiert sich wieder.
Sie macht auf mich gerade einen glücklichen und zufriedenen Eindruck. Wenn ihr Orgasmus jetzt nur halb so gut war, wie er gerade auf mich gewirkt hat, so muss er doch wirklich fantastisch für sie gewesen sein.
"Sie:"
Die Zeit kurz vor dem Orgasmus bis jetzt nehme ich bewusst gar nicht wirklich war. In dem Augenblick gibt es nur das Gefühl und mich. Was sonst um mich herum geschieht oder wie ich mich bewege blende ich hierbei vollkommen aus. Dass ich mich jetzt hierbei auf die Seite gedreht haben muss registriere ich auch erst, als ich jetzt so langsam wieder zu mir komme. Ebenso das ich wohl eine seiner Hände zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt und mich mit meinen Händen an seiner anderen Hand festgekrallt habe.
Ich lockere meinen Griff und lasse seine Hand jetzt los. Auch meine Schenkel öffne ich ein wenig damit er die andere Hand zurückziehen kann. Zu weiteren Bewegungen bin ich allerdings noch nicht in der Lage. Ich bleibe weiterhin ruhig liegen und genieße einfach noch das Abklingen dieses wundervollen Höhepunktes. Hierbei fühle ich jetzt ganz deutlich, wie liebevoll er mich jetzt doch mit seiner wieder frei gegeben Hand streichelt und seinen warmen Körper der sich seitlich an mich drückt.
Nach und nach normalisiert sich mein Zustand wieder. Plötzlich vernehme ich aber das Klingeln meines Smartphones. Im ersten Augenblick denke ich noch: "Ach, scheiß egal wer es ist. Da geh ich jetzt nicht dran."
Sekunden später dämmert es mir dann aber. Dieses klingeln was ich jetzt höre ist kein Signal eines Anrufes, sondern hat vielmehr was ganz anderes zu bedeuten.
Es ist der Wecker den ich zuvor gestellt hatte. Das Zeichen für mich, meinen kleinen Neffen vom Kindergarten abzuholen. Das Smartphone ist in meiner Tasche, deshalb höre ich es auch nicht besonders laut. Die "In - Ear - Kopfhörer" sind mir vorhin ja schon herausgefallen, als ich mich umgedreht habe und da habe ich sie nicht wiedereingesetzt.
Um mich jetzt doch zu vergewissern, greife ich in meine Tasche und krame das Handy hervor. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir an, es schon 16.15 Uhr. Scheiße! Dies war jetzt wohl schon die dritte Weckwiederholung. Die ersten beiden habe ich überhaupt nicht wahrgenommen.
Schlagartig schießt es mir heiß und kalt gleichzeitig durch den Körper. Ich habe plötzlich auch nur noch einen einzigen Gedanken im Kopf: "Scheiße! Es wird allerhöchste Eisenbahn für Dich aufzubrechen!"
Hastig springe ich auf. Während ich mir den Bikini zu Recht rücke und schnell in meine Kleidung schlüpfe, kreisen meine Blicke orientierungslos hin und her. Ich schaue in die Umgebung. Im nächsten Moment fällt mein Blick auf ihn und auf die Decke. Viele vollkommen wirre Gedanken schießen mir durch den Kopf. Unter anderem auch: "Meine Güte, Caro! Was ist hier eben wieder passiert? Wie konntest Du so etwas noch einmal zulassen?"
Ich muss zugeben ich bin gerade vollkommen verwirrt. Irgendwie muss ich mir selber eingestehen, mit dieser plötzlichen Situation völlig überfordert zu sein. Ich weiß weder was ich jetzt "machen", noch wie ich reagieren soll. Geschweige denn, wie ich mich jetzt ihm gegenüber verhalten soll.
Gott sei Dank hat er wohl gemerkt, dass ich es jetzt wohl eilig habe und ist ebenfalls aufgestanden. Noch steht er allerdings auf meiner Decke. Wortlos und wohl etwas zu heftig schiebe ich ihn von meiner Decke herunter.
Schnell packe ich meine restlichen Sachen zusammen. Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich hierbei, wie er vor meiner Decke steht. Ich sehe seinen wohl recht verdutzten Gesichtsausdruck. Allerdings kann ich mich gerade nicht damit beschäftigen. Erst einmal muss ich selber wieder klar mit mir werden. Sagen tut er allerdings auch nichts.
Während ich als letztes noch meine Decke zusammenfalte, wird mir aber bewusst, dass ich wohl gerade ein wenig zu heftig reagiert habe. Ich habe ihn wohl zu energisch von meiner Decke herunter gedrängt. Das wollte ich eigentlich gar nicht und es tut mir jetzt auch wirklich leid. Ich überlege, wie ich meinen Fauxpas jetzt wohl wieder gut machen kann. Ich muss mich wenigstens kurz dafür entschuldigen und auch erklären.
Ich trete also noch einmal kurz an ihn heran. Etwas beschämt gebe ich ihm schnell einen flüchtigen Kuss auf die Wange und flüstere ihm ins Ohr: "Das eben war wundervoll. Ich habe das wirklich sehr genossen. Ich könnte es verfluchen und es tut mir wirklich sehr leid, dass ich jetzt gehen muss".
Dann greife ich mir schnell einen Kugelschreiber aus meiner Tasche und weil ich nichts anderes habe, schnappe ich mir seine Hand. Der Versuch ihm jetzt meine Telefonnummer in die Hand zu schreiben scheitert allerdings. Seine Hände sind von der Sonnenmilch einfach noch zu fettverschmiert. Sie nehmen die Tinte vom Kugelschreiber nicht an.
Zum Glück fällt mir aber ein, dass er doch immer ein Buch bei hat in dem er immer liest. Schnell laufe ich zu seiner Decke und hole es. Mit leicht zittriger Schrift kritzle ich nun meine Handynummer in den Einband. Mit den Worten: "Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mich mal anrufen würdest. Ich würde Dich gerne mal wiedersehen. Heute allerdings bin ich vor 20 Uhr nicht mehr zu erreichen.", drücke ich ihm sein Buch wieder in die Hand.
Um meine Unsicherheit ein wenig zu überspielen füge ich noch etwas frech hinzu: "Vielleicht hast Du ja noch so den einen oder anderen Massagetermin frei und wir können das Ganze noch ein wenig intensivieren."
Dann drehe ich mich schnell um und mache mich zügigen Schrittes auf den Weg, bevor er die Chance hat noch eine Antwort über seine Lippen zu bekommen.
"Er:"
Mein Blick bleibt an ihr hängen. Ich schaue ihr nach bis sie die Liegewiese verlassen hat und damit aus meinem Blickfeld verschwunden ist. Minuten lang stehe ich einfach nur so da. Erst als ich sie wirklich nicht mehr sehe, trotte ich langsamen Schrittes zurück zu meiner Decke und setze mich hin.
Völlig perplex über die Situation sitze ich da und meine Gedanken lassen das eben erlebte noch einmal Revue passieren.
Nach unzähligen Minuten fällt mein Blick doch noch mal auf mein Buch, welches ich immer noch in der Hand halte. Ich schlage es auf und wenn ich jetzt nicht ihre Nummer registrieren würde, dann könnte man glauben das eben wäre gar nicht passiert und alles war bloß ein Traum. Allerdings sprachen die Tatsachen eine eindeutige Sprache. Neben der Telefonnummer im Einband, ist es noch der eindeutige Duft der immer noch an meinen Fingern haftet. Diesen kann ich auch nicht verleugnen.
"Sie:"
Der Weg über die Liegewiese bis hin zum Parkplatz scheint fast kein Ende zu nehmen. Ich habe das Gefühl ich könnte genau spüren, wie er jetzt hinter mir herschaut. Dennoch traue ich mich nicht, mich noch einmal nach ihm umzudrehen. Endlich an meinem Fahrrad angekommen, setze ich mich schnell drauf und fahre los. Die ersten Meter fahre ich auch wie in Trance. Alles spielt sich rein mechanisch ab. In meiner Gedankenwelt herrscht gerade ein völliges Chaos und in meiner Gefühlwelt sieht es auch nicht viel besser aus. Alles steht irgendwie Kopf. Ich muss mich erst einmal sammeln und für mich realisieren, was da eben überhaupt passiert ist.
Es dauert auch wenigstens 5 Minuten, bis ich so langsam wieder einen klaren Gedanken fassen kann. "Caro du blöde Kuh!", schießt es mir durch den Kopf, "Ist Dir überhaupt klar, was Du da gerade gemacht hast? Du hast Dich da gerade zum zweiten Mal von einem Mann, den Du eigentlich gar nicht kennst, mitten auf einer Liegewiese am See zum Orgasmus fingern lassen".
Trotzdem dass es selbst auf dem Fahrrad recht warm ist, bekomme ich eine Gänsehaut. Mir scheint förmlich das Blut in den Adern zu gefrieren. Ich komme mir für den Moment vor wie ein kleines billiges Flittchen. Doch so billig fand ich die Nummer da eben auf der Wiese gar nicht. Im Gegenteil. Es war wunderschön und ich habe mich auch schon lange nicht mehr so gut dabei gefühlt.
Dennoch bin ich ein wenig erschrocken über mich selbst. Wie er mich eben berührt hat und wie empfänglich ich doch für seine Berührungen war. Die Art und Weise wie er dabei vorgegangen ist. Wie einfach er mich doch um den Finger wickeln konnte. Wie leicht er mich doch dazu gebracht hat, mein rationales Denken abzustellen und mich zur Marionette meiner Gefühle gemacht hat. Ich könnte nicht einmal mehr sagen wann und wie der Grad übergesprungen ist, an dem seine Handlungen anfingen erregend auf mich zu wirken. Der Gefühlszustand war einfach da und ich konnte mich dem auch nicht mehr entziehen.
Ich weiß gerade selber nicht, was ich von der ganzen Geschichte halten soll. Das einzige was ich weiß ist, dass ich es wirklich genossen habe. Ich bereue im nach hinein auch nicht, mich darauf eingelassen zu haben. Insgeheim wünsche ich mir auch schon, dass er sich melden wird. Dass die Begegnung mit diesem kleinen Abenteuer nicht vorbei sein wird. Mein Verlangen ihn näher kennen zu lernen ist mittlerweile um noch einiges ausgeprägter. Mich würde schon Interessieren ob da noch mehr vorhanden ist, außer diesem unsichtbaren Band, welches uns eben zu dieser Handlung getrieben hat.
Ich hoffe nur, dass er jetzt nicht schlecht von mir denkt. Einerseits habe ich jetzt schon ein schlechtes Gewissen, weil ich einfach so gegangen bin ohne ihm die Chance auf eine Reaktion zu geben. Andererseits ist es vielleicht auch besser so. Somit bleibt uns beiden erst einmal die Chance über das erlebte in Ruhe nachzudenken und uns darüber klar zu werden. Ich für mich jedenfalls brauche jetzt erst einmal die Zeit. Deshalb erscheint es mir richtiger zu sein, dem Schicksal oder besser gesagt ihm die freie Entscheidung zu überlassen, ob er mich wiedersehen will.
Ende von Kennenlernen am Baggersee .........
.............. nächster Teil: Das Treffen am Abend nach dem Erlebnis am See.
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