Billard zu Dritt (fm:Cuckold, 1918 Wörter) | ||
Autor: Girlwatcher | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 22696 / 18147 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.30 (84 Stimmen) |
Meine Freundin treibt es in aller Öffentlichkeit mit einem anderen. |
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Billard zu Dritt
Meine Freundin Rieke und ich hatten keine Lust, den Abend auf dem Sofa zu verbringen. Sie schlug vor, gemeinsam mit meinem Kumpel Jens eine Runde Billard zu spielen. "Dem Einlochking", sagte sie lachend. Als ich sie fragte, wie sie das meine sagte sie: "Du hast doch erzählt, dass er früher ziemlich rumgevögelt hat, an der Uni!" Und das stimmte. In der Regel hatte ich für ihn die Frauen abgeschleppt, als Gegenleistung schrieb er dann die ein oder andere Hausarbeit für mich.
Sie rief ihn an, und als wir in der Kneipe eintrafen, war er schon da und begrüßte uns mit einem Bier in der Hand. Mir war gar nicht klar, dass er mit Rieke so gut befreundet war, denn er umarmte und küsste sie sehr ausgiebig. Na gut, er hatte sie schon ein- zwei Mal nachhause gebracht, wenn ich noch länger hatte bleiben wollen. Wie Kumpels das tun. Aber nie hätte ich gewagt mir vorzustellen, dass Rieke einmal mit ihm ins Bett geht!
Rieke sah heute umwerfend aus. Sie trug einen Jeansrock, der bis knapp über die Knie reichte, und eine luftige Bluse. Sie und Jens umarmten sich lange. "Na, jetzt reichts aber mal," sagte ich lachend. "Sonst denkt noch einer, ihr beide wärt das Liebespaar." Das brachte Rieke zum Kichern und Jens sagte: "Dann müßte ein Kuß aber auch drin sein." und drückte seinen Mund auf den von Rieke. Die machte gleich mit, und die zwei schmatzten ganz ungeniert mit Zunge und allem herum, eine richtige Schmuserei. Ich stand dümmlich lächelnd daneben. Es war nicht viel los, und keiner beachtete uns. Ich faßte Jens an der Schulter. "Na, bevor du mir gleich die Rieke bespringst machen wir mal unser Spielchen, okay?"
Ich warf das Geld ein und hoffte, dass sich die beiden, wenn ich mich wieder umdrehte, voneinander gelöst hätten. Erleichtert sah ich, dass Rieke ihre Bluse glattstrich und sich selber etwas zusammenreissen mußte. Offenbar hatte Jens sie mit seiner Knutschattacke ebenfalls überrascht, sie war ganz durcheinander.
Die Kugeln klackerten in die Ausgabe und Jens fing mit dem Aufbauen an. Ich stieß an, und die Kugeln verteilten sich auf dem ganzen Tisch. Rieke und ich spielten abwechselnd gegen Jens. Als sich Rieke für ihren ersten Stoß über den Tisch beugte stand ich in der Ecke hinter ihr und genoß den Anblick ihres weißen Höschens, als sie das linke Bein anwinkelte, um sich über den Tisch zu lehnen. Sie lochte ein und ging um den Tisch herum. Jetzt hatte sie mir das Gesicht zugewandt und Jens stand hinter ihr. Wieder lehnte sie sich über den Tisch, und mir fiel ein, dass nun Jens denselben Anblick von Riekes Höschen haben mußte. Tatsächlich waren seine Augen auf ihren Po gerichtet. Als er meinen Blick bemerkte, lächelte er nur, und beim nächsten Stoß drängte er sich an mir vorbei und sagte leise: "Erwischt!"
Ich lächelte, aber innerlich ärgerte ich mich auch, traute mich aber nicht, was zu sagen, weil ich nicht die Stimmung verderben wollte. Dann ging er noch einen Schritt weiter. Bei Riekes nächstem Stoß stellte er sich hinter sie, ergriff ihre Arme und half ihr, die richtige Stoßposition einzunehmen. Dabei mußte ich feststellen, dass er seine Hüfte fest gegen ihren Po presste. Nach dem Stoß verharrten sie einen Moment in dieser Pose. Als sie sich lösten, gab sie ihm den Qeue und ging ein Bier holen.
Es dauerte fast zehn Minuten, bis sie zurückkam. Sie stellte unsere Bier hin und nahm den Qeue, um ihren Stoß zu machen. Wieder stellte sich Jens hinter sie. Ich ging zu meinem Bier und trank einen Schluck, gegen die Wand gelehnt, während ich den beiden bei der Vorbereitung ihres Stosses zuschaute. Es dauerte ungwöhnlich lange. Obwohl Rieke in einer guten Schussposition war und Jens von hinten über sie gebeugt ihre Hände umfaßt hielt. "Na mach schon." rief ich lachend. Erst jetzt sah ich, dass Rieke die Augen geschlossen hatte und ihr der Mund offen stand, ein angestrengtes Keuchen kam heraus. Jens bewegte die Hüften ruckartig hin und her, rieb an ihrem Popo. Das gefiel ihr offenbar. Mit jedem Ruck winkelte sie das rechte Bein weiter an und schob sich mehr und mehr auf den Billardtisch. Ihr T-Shirt hing vorne runter, ich konnte ihre Titten sehen bis zu den Brustwarzen. Zum Glück war wenig los und keiner beachtete uns. Jens war jetzt auch gar nicht mehr über sie gebeugt, sondern streckte die Arme aus und bog sich leicht nach hinten. Auf seiner Stirn standen Schweißperlen, als stünde er unter größter Anspannung. Der Anblick hatte etwas unglaublich erotisches und
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