Ungewollt Zuhörer V (fm:Schlampen, 1525 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Ungewollt Zuhörer V

Nachdem Dieter weg war, war meine Entscheidung schnell gefallen. Ich wollte und konnte nicht auf diesen geilen Sex verzichten, zu gut konnte Dieter mich befriedigen. Da ich nicht wollte, dass Thomas etwas dagegen sagt habe ich ihn vor vollendete Tatsachen gestellt. Zuerst war ich mir etwas unsicher, denn er hat sehr skeptisch geschaut, aber als ich seinen kleinen Steifen gesehen habe wusste ich, dass ich darf.

Ich war den ganzen Nachmittag und Abend so geil und wollte doch noch zu meinem Recht kommen und so wollte ich Dieter überraschen. Ich habe mir nochmal den Plug anal eingeführ, habe mich leicht nuttig geschminkt und bin in String, halterlosen und Büstenhebe zu ihm ins Zimmer. Als er mich so gesehen hat, hat er mich ausgelacht und als notgeile Schlampe beschimpft. Ich bin sofort rot angelaufen und habe mich über meine Aktion geärgert. Ich wollte wieder gehen, da hat er mich am Arm gepackt und mir eine auf den Arsch gegeben. "Du dreckige Schlampe wirst erst gehen, wenn ich es dir erlaube. Du hast heute leider Pech. Es kommen zwei Kollegen von mir zum Bier trinken vorbei. Entweder du bedienst uns alle oder deine Fotze wird die nächsten drei Tage keinen Schwanz bekommen." Ich war perplex. Niemals würde ich einem Mann erlauben so mit mir zu reden und bei Dieter macht es mich an. Durch seinen bestimmte Tonfall wusste ich, dass er keine Widerworte duldete. Es war keine Frage, sondern eine Anweisung. Ich habe nur stumm genickt und Dieter hat mich wieder ausgelacht.

Gerade als ich etwas sagen wollte, hat es an der Haustüre geklingelt und Dieter ist hin um sie zu öffnen. Es waren seine zwei Kollegen. Der eine etwas jünger als Dieter und sehr attraktiv, der andere ein Stück älter und schob schon eine Plautze vor sich her. Er war definitiv nicht mein Fall. Ich ekelte mich bei der Vorstellung mich ihm anzubieten.

"Hi Männer, schön, dass ihr da seid. Leider muss ich euch für das gemütliche Trinken enttäuschen. Aber ich habe etwas besseres. Anna komm her und zeig dich." Ich kam Treppe herunter und war sicher knallrot. Die beiden Männer pfiffen anerkennend. Dieter hat mich kurz vorgestellt, dann hat er noch etwas gesagt, was mich überrascht hat: "Anna ist die Tochter von Moni, die kennt ihr ja bereits. Ihre Tochter ist genauso eine Schlampe wie sie und ich denke sie wird sich über eure Schwänze mindestens genauso freuen." Haben diese Typen meine Mutter auch schon gefickt. Ich wollte es mir gar nicht vorstellen, aber irgendwie machte es mich auch stolz und geil jetzt dran zu sein. Wir sind dann gemeinsam auf die Terrasse, die Männer haben ein Bier getrunken und ich wurde abwechseln herumgereicht. Bei Stefan war ich besonders gerne. Er war wirkich hübsch und eher der Gentleman, während Martin grob und verdorben war. Es war auch Martin, der mich zuerst begrapschte und meine Titten aus der Hebe hob. "Geile Euter. Wie deine Hurenmutter." Seine direkte Art fand ich abstoßend und widerlich. Dieter hat das bemerkt und mich zu sich genommen. "Du kleine Fotze wirst meine Freunde nett bedienen, ich möchte keine Ablehnung mehr sehen. Nimm sie dir Martin, du darfst alles mit ihr machen, die Schlampe lernt schnell."

Langsam wurde ich geiler. Ich wollte es nicht, aber mein Körper reagierte auf diese dominante, demütigende Art. Ich bin wohl wirklich eine devote Schlampe, ging es mir durch den Kopf. Ich war wieder bei Martin und er befahl mir mich hinzuknien. Dann schlug er mir erst auf die linke, dann auf die rechte Arschbacke. Es fing sofort an zu brennen und mir liefen so langsam die Säfte am Bein herab. Ich schämte mich für meine Geilheit, aber ich konnte es nicht ändern. Dann kam Stefan und massierte meinen Hintern. Er war viel sanfter und es gefiel mir gut. Er hat mir dann den String abgestreift und meine nasse Spalte erkundet. Als er gemerkt hat wie nass ich bin hat er zwei Finger in mir versenkt und mich damit gefickt. Es tat so gut, endlich war ich auf dem Weg zu einem Orgasmus, aber Stefan hat ihn mir verwehrt. Immer wenn ich kurz davor war zu kommen hat er aufgehört. Dann hat Martin seine Hose geöffnet und mir sein schlaffes, stark behaartes Glied vor die Nase gehalten. Ich kniete ja immer noch. Als ich den Schwanz sah bin ich erschrocken. Er war sehr groß und noch schlaff. Ich fand es ekelhaft unter dem Bierbauch seinen Schwanz zu blasen, aber ich hatte keine Wahl. Martin hat meinen Kopf gepackt und über sein Glied gestülpt. Am Anfang ging es noch recht gut, irgendwann ist er zu dick geworden. Martin wollte es aber wissen, hat meinen Kopf weit nach hinten gezogen, seinen Schwanz tief in meinen Mund gepresst und mich angeschnauzt ich solle schlucken. Ich musste würgen und habe versucht den Prügel zu

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