Verrückt und doch normal (fm:Cuckold, 1193 Wörter)

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riss und wieder nach unten zog. Zart geht anders. Ihre Gesichtszüge verrieten jedoch Ekstase.

Bisher hatte ich noch nie gesehen, wie jemand ihre Titten so hart attackierte. Sie aber schien unendliche Lust zu empfinden. Sie legte sogar noch ihre Hände auf seine und umklammerte sie vehement. Mir blieb beim Zusehen die Luft weg, einerseits, und andererseits stieg meine Geilheit von Stoß zu Stoß. Sie rammte sich seinen Pfahl jedesmal bis zum Anschlag in ihre Möse. Ich war gebannt und starrte wie paralysiert hin, um mir ja kein Detail entgehen zu lassen. So war es. So wollte ich es sehen. Verrückt?

Es kommt darauf an. Es gibt Männer, die sich sowas, und zwar genau sowas, im Internet ansehen. Sie leben dort ihre Träume aus, die sie im realen Leben nicht erfüllen können. Sie gelten aber als völlig normal. Ist das normal?

Ich stehe zur Realität, zu meiner Realität, und ich hatte das Glück eine gleichgesinnte Frau zu finden. Sie ist hemmungslos. Sie will Sex. Sie will sich hingeben. Sie will genommen werden. Sie will einem Mann als Fickstute dienen. Hauptsache er "nötigt" sie zum Orgasmus und spritzt in ihr ab!

Moni und Joe wechselten die Stellung. Zweiter Akt sozusagen. Er legt sie sich auf dem Teppich zurecht. Dann drang er von hinten in sie ein. Ihre Brüste schubberten über den Teppichboden bei jedem Stoß, den er ihr verpasste. Sie stöhnte und ächzte. Von hinten den Schwaz in ihrer Fotze, von vorne den rauen Teppichboden an ihren Nippeln. Er pumpte sie auf wie ein Gummiboot. Er hatte ein enormes Stehvermögen, ohne zu kommen. Ich konnte nicht loslassen von diesem Anblick.

Dritter Akt. Er drehte sie auf die Seite, ohne aus ihr zu gleiten. Jetzt fickte sie ihn! Sie stieß ihren Arsch und damit ihre Fotze immer heftiger gegen ihn. Mit jedem Stoß rammte sie sich seinen Pfahl tiefer in die Möse. Und wieder umklammerte er ihre Titten, hielt sich daran fest und melkte sie. Es war der Wahnsinn. Mindestens drei Minuten dauerte dieses Schauspiel. Ich konnte und wollte meine Augen nicht abwenden.

Er ergriff ihr oberes der beiden Beine und legte es über seinen Oberschenkel immer noch auf der Seite liegend. Jetzt konnte ich ihre weit geöffnete Fotze erblicken, in die der fremde Schwanz unablässig rammelte. Seine Hände kneteten nach wie vor erbarmungslos ihre Titten. Sie stöhnte, jaulte und grunzte wie eine läufige Hündin. Und sein Fickmobil fuhr ein und aus in die Fickspalte meiner Frau. Ich war einfach nur noch fasziniert. Nicht normal?

Ich vernahm sein lauter werdendes Stöhnen. Moni umklammerte mit einer Hand seinen Arsch und zog ihn immer fester an sich. Ihre Augen flackerten, ein sicheres Zeichen, daß es ihr gleich kommen würde. Dann brach es aus ihm heraus. Er spritzte ab und sie stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Ohne ein Wort zu sagen, zog er sich an und ging.

Wozu brauche ich Pornos im Internet? Ich bin doch nicht verrückt!