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Der Tag danach (fm:Ehebruch, 3988 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2019 Gesehen / Gelesen: 12464 / 9942 [80%] Bewertung Teil: 9.35 (51 Stimmen)
Das Leben geht weiter. Antonia und Merle müssen wieder zur Arbeit wo sie an mich erinnert werden und ich muss meine neue Stelle antreten. Gibt es ein Wiedersehen?

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© KapitänBlaubär Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Doch schon, aber ich wollte noch mit Ihnen reden nachdem Sie mich so angesehen haben"

"Scheiße" dachte ich "jetzt kommt ein Anschiss wegen Belästigung und das am ersten Arbeitstag. Das kann ja lustig werden."

"Entschuldigung" stammelte ich "ich wollte Sie nicht anstarren. Aber sind sind sehr hübsch und ich bin ehrlich gesagt etwas tranig, da die letzte Nacht sehr kurz war."

"Ahh ich verstehe, Abschiedsfeier in der alten Firma."

"Ja, und es wurde ziemlich spät."

"Dann verstehe ich das. Kommen Sie mit, gegen einen Kater hilft Wasser und ein Aspirin. Das Aspirin können Sie von mir haben und Wasser gibt es Links hinter dem Empfang."

Dass mein "Rausch" nicht vom Alkohol kommt wollte ich ihr jetzt nicht erklären und trottete brav hinterher. Dabei ertappte ich mich dabei wie ich die ganze Zeit auf ihren Arsch starrte. Wackelte sie immer so damit, oder war das eine Show für mich?

Am Tresen angekommen gab sie mir ein Aspirin und führte mich zum Wasserspender.

"Ich habe um 17Uhr Feierabend. Wenn du willst, zeige ich dir ein bisschen was von Frankfurt." sagte sie leise zu mir als wir dort angekommen sind.

??? <Regieanweisung: mache eine dummes Gesicht!>

"Gerne, aber ich bin nur heute hier und ab morgen in der Niederlassung in Heidelberg" stammelte ich nachdem ich mich wiedergefunden hatte. Was ist denn mit mir los dachte ich. Gestern Antonia und Merle - die kannte ich ja immerhin einige Jahre. Aber jetzt das zauberhafte Wesen das ich keine halbe Stunde kenne?!

"Das ist doch kein Problem. Durch die Baustellen und den Berufsverkehr bist du auch nicht früher zuhause als wenn du erst um 20Uhr fährst und eine freie Autobahn hast."

"Ok" sagte ich "ich weis nur nicht wie lange der erste Tag hier heute geht."

"Auch das ist kein Problem, wer früher da ist wartet in der Empfangshalle. Du weist ja jetzt wo die Toilette ist." lachte Anja. "Aber jetzt mach, dass du zu deinem Termin kommst."

Oh Gott, es war kurz vor 8Uhr und ich wusste noch gar nicht wohin ich musste. Also schnell vor zum Empfang und dort nachgefragt.

"Es kommt gleich jemand der Sie abholt" sagte die Dame die jetzt mit dem Telefonieren fertig war. "Hat alles geklappt?"

"Ja, alles in Ordnung" lächelte ich zurück und schaute nochmals kurz zu Anja die gerade wieder im Raum hinter dem Empfang verschwand und unter der Tür heftig mit dem Hintern wackelte bevor sie verschwand.

"Herr Mayer?" kam fragend ein Mann in meinem Alter auf mich zu.

"Ja"

"Herzlich willkommen hier im Stammhaus. Kommen Sie bitte mit. Wir werden zuerst Ihren Mitarbeiterausweis und Fotos für das "Who is who" im Intranet anfertigen. Danach haben Sie einen Termin bei dem für ihr Team zuständigen Bereichsleiter, Herr Kowald, der Ihnen alles weitere erklären wird.

Ich folgte ihm und lies alles über mich ergehen. Meine Gedanken waren mehr im Gestern und was wohl heute Abend kommen würde. Zum Glück konnte ich mich beim Termin mit dem Bereichsleiter beherrschen und seinen Ausführungen folgen. Einige Stellen hielt er wohl absichtlich wage, denn er lächelte als ich Fragen stellte. Später erfuhr ich, dass das seine Masche ist um herauszufinden ob man ihn aufmerksam zuhört.

"So, jetzt ist es Zeit für das Mittagessen" endete er "meine Sekretärin Frau Krämer wird Sie in die Kantine bringen und Ihnen erklären wo es heute Nachmittag weiter geht. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in unserer Niederlassung in Heidelberg."

"Kommen Sie bitte mit" sagte eine Stimme hinter mir.

Das was da stand war eher das Modell "Feldwebel" das morgens auf dem Besen zur Arbeit kommt.

Sie führte mich in die Kantine und sagte, dass ich mich um 13Uhr wieder am Empfang melden soll. "Den Weg ist ja ausgeschildert" schmetterte sie, drehte sich grußlos um und verschwand.

Das Essen war lecker aber meine Gedanken waren wieder mehr im erotischen Bereich und wechselten zwischen Antonia und Merle gestern und Anja heute.

"Schmeckt das Essen nicht?" hörte ich eine bekannte Stimme.

Ich sah mich um und neben mir stand Anja. "Doch, ich war nur in Gedanken" antwortet ich ihr.

"Hoffentlich bei mir und nicht bei der Arbeit" lachte sie "darf mich zu dir setzen?"

"Gerne"

Sie setzte sich neben mich und fragte wie der Morgen gelaufen war. "Ich hoffe dein Kater war rechtzeitig weg. Herr Kowald merkt gleich ob die Leute ihm zuhören!"

Ich sagte ihr, dass ich denke die Sache gut überstanden zu haben und ich mich um 13:00Uhr am Empfang melden soll.

"Prima, dann kann ich dich ja mit nach vorne nehmen wenn du mit dem Essen fertig bist. Ich hoffe, du hast bequeme Schuhe an. Heute Nachmittag gibt es einen großen Firmenrundgang durch alle Abteilungen. Und ich will mit dir ja auch noch meine Runden drehen" lächelte sie und zwinkerte mich an.

Der Nachmittag war wirklich sehr anstrengend und jeder Teamleiter der mir vorgestellt wurde stellte sein Produkt vor. Mir brummte der Schädel aber ich versuchte mir alles zu merken und nachzufragen wenn ich etwas nicht verstand.

Als meine Füße zu schmerzen begannen war es zum Glück schon kurz vor 17Uhr und der Rundgang war beendet. Mein Führer verabschiedete sich und lies mich in der Empfangshalle stehen. Da kam auch schon Anja um die Ecke und fragte ob ich auf die Toilette müsse.

"Danke nein, ich habe jetzt eine Windel an!" sagte ich scherzhaft.

"Wirklich?" fragte sie, schaute sich um und als niemand zu uns herschaute fasste sie mir an der Arsch. "Ich kann aber keine Windel fühlen - da werde ich wohl genauer nachsehen müssen! Komm mit."

Wir verließen das Gebäude und sie fragte mich wie ich heute morgen her gekommen sei. Sie war auch mit den Auto da. "Warte hier im Auto, ich hole meines und du fährst mir hinterher."

Nach ein paar Minuten kam sie in einem alten aber sehr gepflegten 2CV angefahren und winkte mir zu. Ich folgte ihr in ein Parkhaus in "Mainhatten" und wir begannen unseren Rundgang durch das Bankenviertel. In einem der angrenzenden Parks führte sie mich in eine abgelegen Ecke und zog mich in ein Gebüsch.

"Ich brauche jetzt deinen Schwanz. Ich habe mir den ganzen Mittag schon die Fotze beim Ablage machen gerieben" sagte sie und öffnete meine Hose.

Ich war baff und konnte nichts mehr sagen da sie schon so am Saugen und Eier kneten war dass mir hören und sehen verging. Kaum war mein Willi einsatzbereit fummelte sie ein Kondom aus der Tasche, zog es mir über und schob sich ihre enge Hose herunter unter der sie keine Unterwäsche trug und bückte sich.

"Fick mich hart" sagte sich noch und strecke mir den Arsch entgegen.

Kaum war ich in sie eingedrungen stöhnte sie "endlich, genau so habe ich mir das heute Nachmittag vorgestellt."

Ich begann mich in ihr zu bewegen und sie feuerte ich immer wieder an.

"Fester, schneller, stoß mich du geiler Bock"

Die Anfeuerungen wurden nach einiger Zeit weniger, dafür ihr Stöhnen lauter. Anscheinend hatte ich die richtige Intensität gefunden und konzentrierte mich darauf nicht zu kommen in dem ich in Gedanken versuchte die Namen der mir heute vorgestellten Teamleiter zusammen zu bekommen.

"Ahhh, ich komme" stöhnte sie plötzlich und ich gab meine Versuche auf mich zu bremsen und fickte sie noch härter bis ich den Gummi füllte.

"Das war geiler als ich es erhofft hatte" sagte sie atemlos als ihr Orgasmus ein wenig abgeklungen war. "Kommst du noch mit zu mir. Das brauche ich nochmal!"

Verdammt, hatte ich "Begnadeter Stecher" auf der Stirn stehen oder warum sind die geilsten Weiber nur so scharf auf mich alten Esel kam mir in den Sinn. Aber die Jahre der Zwangsenthaltsamkeit durch meine Frau erstickten alle Skrupel im Keim. Lediglich gegenüber Antonia und Merle bekam ich Gewissensbisse. Auf der anderen Seite wusste ich gar nicht ob mich die zwei wiedersehen wollten. Also sagte ich Anja, dass ich gerne mit zu ihr gehen würde.

Wir fuhren wieder hintereinander her in einen Ort im Taunus wo sie vor einer Villa stehen blieb.

"Hier wohnst du als Abiturientin?"

"Ja, mein Vater ist Banker und die nächsten Wochen mit meiner Mutter in den USA. Nur die Haushälterin kommt zum putzen, aber die ist um diese Zeit auch schon weg."

"Und da gehst du als Praktikantin arbeiten?"

"Ja, ich will nicht vom Geld meines Vaters abhängig sein. Das ist zwar schön solange ich es habe, aber ich möchte meinen eigenen Weg gehen. Das Auto habe ich mir zusammen gespart mit Ferien- und Aushilfs-Jobs seit ich 16 bin."

Ich war erstaunt, da man ja bei reichen Familien immer hört die Kinder sind von Beruf Sohn bzw. Tochter. Anja schien etwas besonderes zu sein.

"Willst du dich zuerst stärken?" fragte Anja und ging ohne die Antwort abzuwarten in die Küche und bereitete einen leckeren Salat zu.

Zwischendurch verschwand sie kurz und sagte als sie zurück kam: "ich habe nur die Sauna eingeschaltet, damit sie nach dem Essen genau so heiß ist wie du."

?! Ich muss doch meine Stirn bei Gelegenheit im Spiegel kontrollieren!

Ich half ihr beim Tischdecken und sie fragte ob ich ein Glas Wein trinken wolle.

"Ich muss heute ja noch 100km nach Hause fahren - lieber nur ein Glas Wasser bitte."

"Dann trinke ich auch nur Wasser" sagte sie und wir setzten uns an den Tisch um den Salat zu genießen. Er war wirklich sehr lecker.

Nach dem Essen räumten wir zusammen das Geschirr in die Spülmaschine.

"Komm, wir gehen jetzt Spaß haben. Die Vitamine dazu hast du ja gerade bekommen" lächelte sie mich an.

Ich folgte ihr in den hinteren Teil der Villa und staunte nicht schlecht als ich dort einen Pool Verbindung zu einem Außenbecken, Liegewiese, Duschen und eine Sauna sah.

"Genug geglotzt" sagte sie als ich mich umsah. Sie stand schon halb nackt neben einer Liege. "Deinen Schwanz hatte ich schon im Mund und in der Muschi. Jetzt zier dich nicht und runter mit den Klamotten."

Ich zog mich aus und wir gingen in den Duschbereich. Wir duschten uns ab und Anja gab mir ein Saunatuch mit dem ich mich grob abtrocknete. Schon waren wir auf dem Weg in die Sauna.

"Bist du verheiratet?" fragte sie mich als wir in der Sauna saßen.

Ich erzählte ihr alles, dass ich zwar verheiratet sei, eine 14jährige Tochter hätte, aber seit Jahren nicht mal Küsse oder streicheln in Frage kamen. Irgendwie war mir auch danach von Antonia und Merle gestern zu erzählen. Ich sagte auch, dass das das erste Mal war das ich fremd ging und es nicht verstand, dass sie auf mich stand.

"Ich kann es auch nicht erklären" sagte Anja "ich habe dich heute morgen gesehen und du hattest so eine Ausstrahlung die mich magisch anzog und erotisierte. Dein Verhalten vor der Toilette als ich auf deine Blicke ansprach war so ehrlich und anziehend. Die anderen Männer in der Firma ignorieren mich entweder oder sie sehen in mir Freiwild das sie erjagen wollen."

"Aber warum ein Mann der über 30 Jahre älter ist du" wollte ich wissen.

"Ich hatte auf dem Gymnasium einen Freund mit dem ich auch Sex hatte. Aber er war immer nur auf sein Vergnügen aus und befriedigte mich gar nicht. Ich dachte, dass sei so normal bis ich begann meinen Körper selber zu erforschen. Ich wurde auch sexuell sehr offen erzogen, aber es mir selber zu machen kam mir nicht in den Sinn. Erst als ich mit einer Schulfreundin über meinen Freund und unseren Sex sprach öffnete sie mir die Augen. Als mein Freund davon erfuhr war er entsetzt - ich würde ihn betrügen, wenn ich es mir selber machen würde. Entsetzt über sein Verhalten habe ich mich getrennt. Sex hatte ich seit dem nicht mehr. Heute morgen hat irgend etwas in mir oder an dir den Schalter umgelegt."

Bei diesen Worten kamen ihr fast die Tränen und ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

So blieben wir noch einige Minuten sitzen bis es uns zu warm wurde und wir die Sauna verließen.

"Bitte erzähle das nicht weiter" sagt sie mir unter der kalten Dusche.

"Nein, das geht niemand etwas an - versprochen!"

Sie drehte die Dusche ab und kam zu mir legte, ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuss bei dem sich schnell unsere Münder öffneten und ein wildes Zungenspiel begann.

Trotz der kalten Dusche gerade bekam ich schnell eine Erektion was sie auch bemerkte.

"Ahh, die Vitamine wirken schon"

"Das bist eher du als die Vitamine" antwortete ich.

Sie führte mich in den Liegebereich in dem es eine schöne große Liege wie ein Himmelbett gab. Dort legte sie Handtücher aus wir legten uns nebeneinander.

Ich beugte mich über sie und begann sie wieder zu Küssen. Diesmal aber kamen auch meine Hände zum Einsatz.

Sanft streichelte ich ihren Hals und das Dekolletee. Meine Hände gingen nach kurzer Zeit weiter auf die Wanderschaft und streichelten ihre Brüste. Die Nippel standen schon hart ab. Abwechselnd knetete ich beide Brüste und zwirbelte die Nippel. Sie keuchte mir in den Mund wie geil das sei und ich bitte niemals damit aufhören soll.

"Armes Ding" dachte ich mir "aber heute wirst du noch mehr erleben"

Meine Hand verließ ihre Brüste was sie merklich enttäuschte. Aber als ich ihren Bauch streichelte und dabei immer wieder über ihren rasierten Venushügel fuhr stieg ihre Erregung wieder an.

Ich vermied, obwohl es mir schwer viel, ihr direkt an das Heiligtum zu fassen. Erst als sie mit ihrer Hand nach meinem Schwanz suchte und ihn vorsichtig wichste fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Diese öffnete sie auch sofort um mir besseren Zugang zu gewähren.

Mit einem Finger strich ich durch ihre Spalte und nahm die dort schon reichlich vorhandene Feuchtigkeit auf um sie auf ihrem Kitzler zu verteilen. Als dieser gut geschmiert war begann ich ihn zu bearbeiten.

Stöhnend wurden ihre Wichsbewegungen schneller. Da ich noch mehr mit ihr vorhatte unterbrach ich und sie sah mich enttäuscht fragend an. Wortlos legte ich mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken.

"Ahhh, ist das geil" stammelte sie "das kannte ich noch gar nicht"

Ich leckte ihre Spalte, steckte meine Zunge tief in ihr Loch und saugte an Kitzler und Schamlippen. Als ihr Atem immer schneller ging steckte ich zuerst einen und dann zwei Finger in ihr heißes Loch und versuchte ihren G-Punkt zu reizen. Das muss mir wohl auch gelungen sein. Auf einmal bäumte sie sich auf, verkrampfte sich mit hochgerecktem Becken und öffnete den Mund zu einem lautlosen Schrei. Erst als ihr Orgasmus abflachte hörte ich mit dem lecken und fingern auf und lies sie zur Ruhe kommen.

Nachdem ich mich wieder neben sie gelegt hatte und sie in den Arm nahm sagte sie, dass sie das nochmal erleben will und ich bitte noch bleiben soll.

"Dann muss ich aber meine Frau anrufen und sagen, dass es später wird."

"Hast du am ersten Tag in der neuen Firma schon jemand zum saufen gefunden" sagte meine Frau als ich sie anrief und lies mich gar nicht zu Wort kommen. Eher zum ficken dachte ich mir aber das muss ich ja nicht richtig zu stellen. "Übertreibe es nicht, du musst noch fahren und morgen arbeiten" sagte sie zum Schluss und legte auf.

Anja lachte als ich ihr den Verlauf des Gesprächs erzählte.

"Vermutlich hat sie gerade ihren Stecher zu Besuch" sagte sie trocken.

"Das glaube ich nicht, unsere Tochter ist noch da und sie wusste ja nicht, dass ich heute später komme"

"Wie dem auch sei. Ich habe meinen Stecher für heute hier und den will auskosten solange es geht!"

Ich legte mein Handy zurück zu meinen Kleidern und mich neben Anja. Sie kuschelte sich an mich und kraulte meine behaarte Brust. Nach einer Weile richtete sie sich auf, beugte sich über mich und begann mich zu Küssen.

Ihre Hand streichelte weiter meine Brust und meinen Bauch. Den Zungenkuss lösend begab sich ihr Mund auf die Reise. Küssend und leckend wanderte sie über meine Brust zum Bauchnabel den sie ausgiebig bearbeitete. Lecken, darum herum küssen wieder lecken. Ich wurde richtig zappelig und mein Willi sehnte sich strammstehend nach einer Berührung.

Endlich bewegte sich ihr Mund weiter nach unten und startete ein Verwöhnprogramm der Extraklasse nur für ihn. Mann war das geil!

Als sie plötzlich aufsattelte sah ich sie fragend an: "Hast du nicht den Gummi vergessen?"

"Nein, ich nehme die Pille. Vorhin kannte ich dich noch nicht, da habe ich zum Schutz lieber einen Gummi benutzt. Aber jetzt glaube ich, dass ich das nicht brauche. Ich will dich in Natura spüren"

Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen innigen Kuss.

Noch küssend begann sie mit langsamen Bewegungen ihrer Hüfte.

Kreisen, Auf und Nieder, Pause und das ganze immer wieder. Wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund. Die Augen geschlossen und immer weiter küssend fickte sich Anja auf und mit mir.

"Jaaa, ist das geil. Ich kommeeeeeeeeeeeeeee!" schrie sie plötzlich bäumte sich wieder auf und ich sah nur das weiße in ihren Augen. Durch ihre vom Orgasmus ausgelösten Zuckungen reizte sie sich, da sie ja auf mir saß, selber weiter und verlängerte ihren Orgasmus selbst.

Der Anblick brachte auch mich über die Klippe und ich spritze meinen Saft tief in sie hinein. Das stachelte sie zu noch heftigeren Zuckungen an. Was zu meinem Erstaunen auch meinen Schwanz nicht aufhören lies zu Zucken. Ich glaube nicht, dass noch etwas heraus gespritzt ist, aber gezuckt hat er bis zur Schmerzgrenze.

Endlich verebbten unsere Zuckungen und Anja brach über mir zusammen und ich legte sie zärtlich neben mich. Ihre Augen waren immer noch verdreht und der Mund stand offen. Langsam begann ich mir Sorgen zu machen. Da endlich kam Leben in sie und sie sah mich mit glücklichen Augen an.

"Danke, dass ich das mit dir erleben durfte" sagte sie und gab mir einen innigen Kuss.

Wir gingen noch in den Pool schwammen und alberten im Wasser herum. Dann gingen wir nochmals in die Sauna und kuschelten auf der Himmelbett-Liege. Sex gab es aber nicht mehr. Da waren wir uns stumm einig - schöner kann es nicht werden und die schöne Erinnerung wollten wir nicht zerstören.

Spät am Abend musste ich dann aufbrechen. Anja sagte wie sehr sie den Abend mit mir genossen habe.

"Wir können unsere Handynummern austauschen, aber ich gehe in drei Wochen für mein Studium in die USA. Wenn ich in den Semesterferien zurück komme, können wir uns gerne treffen, aber ob wir nochmals Sex haben kann ich dir nicht versprechen. Das Erlebte möchte ich so in mir aufbewahren damit ich weis, dass ich normal und nicht abartig bin, wie mein Ex behauptet hat, nur weil ich auch Spaß beim Sex wollte."

Wir tauschten unsere Handynummern aus und ich gab Anja einen letzten Kuss und fuhr innerlich zerrissen davon.

Beim nächsten Parkplatz blieb ich stehen um mich zu sammeln. Das Erlebte war für mich auch der Wahnsinn, aber mir wurde auch bewusst, dass Antonia und Merle tiefer in mir einen Platz hatten. Bei dem Gedanken an die beiden holte ich mein Handy heraus und sah, dass die beiden gerade eine SMS schrieben hatten.

"Hallo Liebster, wir haben uns heute nach der Arbeit bei Merle getroffen und über letzte Nacht gesprochen. Wir wollen dich auf jeden Fall zusammen wieder sehen. Bitte melde dich wenn du Zeit für uns hast. Wir lieben dich beide! Merle + Antonia"

Ich musste noch ein paar Minuten stehen bleiben ehe ich fähig war nach Hause zu fahren. Ich schrieb noch schnell eine Antwort an Merle und Antonia "Ich freue mich auch euch wieder zusehen. Ich muss aber zuerst sehen wie sich meine neue Arbeit entwickelt - war ja heute in Frankfurt und bin morgen erst im Büro in Heidelberg. Schlaft gut euer Sven"

Zuhause angekommen schlief meine Frau schon und ich legte mich ins Bett zu einer weiteren kurzen Nacht und versuchte das Ganze zu verarbeiten. Was war nur mit mir in den letzten zwei Tagen passiert? Vom vernachlässigten Ehemann zum wilden Fremdgeher der wie ein Seemann in jedem Hafen mindestens eine Braut hat. Die Müdigkeit übermannte mich ohne dass ich eine Antwort fand.

Fortsetzung folgt...



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