Kino (fm:Schlampen, 1346 Wörter) | ||
Autor: Doggingqueen | ||
Veröffentlicht: May 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 23499 / 16862 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (78 Stimmen) |
An einem verregneten Sonntag habe ich Lust, mich in einem Pornokino rannehmen zu lassen |
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Es war ein regnerischer Sonntag. Kurt und ich hatten ausgeschlafen, uns einen gemütlichen Sonntagmorgen-Fick gegönnt, ausgiebig "gebruncht" und fragten uns, was wir mit dem restlichen Tag anfangen sollten. Obwohl Kurt mich am Morgen zweimal zum Orgasmus gebumst und geleckt hatte, war ich noch immer oder schon wieder scharf. Am liebsten hätte ich mich sofort nackt vor einer Männerhorde ausgezogen, vögeln und "begrapschen" lassen. "Wir könnten mal wieder ins Kino gehen und ein bischen Aufsehen erregen", schlug Horst schmunzelnd vor. Ja, warum nicht. Im Kino hatte ich mich lange nicht mehr gezeigt. Wir riefen bei ein paar Freunden an, ob sie mitkommen und uns allzu aufdringliche Typen vom Hals halten wollten. Natürlich stand ich ihnen zur Belohnung zur Verfügung.
Wir verabredeten uns um 17 Uhr vor dem Kino. Schon in der U-Bahn erregte ich in meinen schwarzen Lederstiefeln, meinem roten Minirock und etwas zu grell geschminkt, aufsehen. Ich liebe es, solche Aufmerksamkeit auszukosten und mich etwas verklemmt wirkenden Männern gegenüber zu setzen. Mein Gegenüber mochte Mitte 40 sein, ein grauer Lehrer- oder Buchhaltertyp mit Ehering. Natürlich versuchte er, "höflich" meine dargebotenen Reize zu ignorieren. Ich amüsierte mich innerlich köstlich, wie er - in der U-Bahn ! - krampfhaft aus dem Fenster und dann doch wieder auf meine in fleischfarbenen, halterlosen Nylons steckenden Schenkel starrte. "Zufällig" richtete ich es ein, dass mein Mini immer höher rutschte und das obere Ende meiner Strümpfe zu sehen war. Ich schenkte ihn einen sinnlichen Blick, dem er verkrampft auswich. Leider mussten wir bald aussteigen. Ich wünschte mir und ihm, dass er mein Bild im Kopf behielt und es beim Wichsen vor Augen hatte.
Vor dem Kino warten bereits Lutz, Timo und Wolfgang, die unter anderem meine "Bodygards" sein sollten. Die Männer bezahlten die Kinokarten und Ich verschwand kurz auf der Toilette, um meinen Slip und BH auszuziehen. Als ich betont langsam und arschwackelnd die Treppe zu den Kinoräumen heraufschritt, begleiteten mich bereits brünstige Männerblicke. Wir wählten den größten Kinoraum und ich setzte mich in die Mitte der vorletzten Reihe. Kurt, Lutz und Wolfgang belegten drei Sessel vor mir, Timo den hinter mir. So konnten andere "Interessenten" sich rechts und links neben mich setzen, meine "Bodygards" aber eingreifen, wenn jemand zu aufdringlich wurde. Auf der Leinwand spielte sich das übliche Pornogerammel ab. Ich wollte aber keine Schwänze sehen, sondern in mir haben und zupackende Männerhände an Votze und Titten spüren.
Besonders viel los schien ohnehin nicht zu sein. Plötzlich nahm ich in der Reihe hinter mir unterdrücktes Stöhnen wahr. Ein paar Sitze weiter saß ein junges Paar. Aus seinem Hosenlatz ragte ein prächtiger Ständer, der vor ihr leidenschaftlich geblasen wurde. Ich wurde immer heißer, öffnete meine Schenkel, spielte an meiner Muschi und an meinen Brüsten. Ich stand auf, drehte mich herum, ließ meinen Minirock fallen und bot dem hinter mir sitzenden Timo meine Möse dar. Begeistert nahm er mein Angebot an und leckte mich nach allen Regeln der Liebeskunst. Das Pärchen in der Reihe hinter uns schien alles um sich herum vergessen zu haben. Sie lutschte schmatzend seinen Schwanz, während ihre nackten Titten aus der geöffneten Bluse schaukelten.
Auf einmal spürte ich Hände an meinem Arsch. Ein Fremder hatte den Platz von Kurt eingenommen und begann meinen nackten Hintern zu tätscheln. Ein harter Schwanz rieb sich an meiner Poritze. Auch an meinen Titten spürte ich von links eine gierig zufassende Hand. Die Hände an meinem Hintern arbeiteten sich vor und ich spürte wie meine Rosette eingespeichelt wurde und zwei Finger in meinen Darm eindrangen. Ein weitere Hand begrapschte von rechts meine Möpse und zwirbelte meine harten Nippel. Timo hatte inzwischen auch seinen Lustprügel einsatzbereit gewichst und schob seine hartes, geiles Rohr tief in meine klatschnasse Votze.
Auch das Pärchen war in Fahrt. Sie ritt auf seinem Ständer und ihre nackten Hängetitten wabbelten geil im Rythmus seiner Fickstöße. Das Geschehen auf der Leinwand war völlig uninteressant. Timos Ficklatte in meiner Möse und der Fremde in meinem Arsch verschafften mir in kurzer Zeit einen ersten Orgasmus, fast gleichzeitig mit dem Paar hinter uns. Inzwischen hatte auch die letzten Pornofilmgucker bemerkt, dass hier ein alternatives LIVE-Programm im Gange war und umringten mich. Die beiden jungen Leute waren verschwunden.
Irgendwie war das Rammeln zwischen den Kinositzen unbequem. Wir zogen um in die erste Reihe und ich legte mich am Ende der Reihe quer über
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