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GÖTTIN und HURE - Teil 1 (fm:Schlampen, 6859 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2019 Gesehen / Gelesen: 25471 / 17103 [67%] Bewertung Teil: 9.41 (73 Stimmen)
Meine Frau und ich beginnen ein neues Spiel . . . nach Jahren trifft meine Frau erstmals den DOM wieder . . .

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Dies ist die Fortsetzung von "PAN SPRICHT".

In "PAN SPRICHT" berichte ich, wie mir der E-Mail-Verkehr meiner Frau mit einem gewissen DOM in die Hände fällt und meine Eifersucht entfacht. Als ich mit meiner Frau über diese E-Mails spreche, offenbart sie mir schier unglaubliche Episoden aus der Zeit vor unserem Kennenlernen. Meine Frau Sabine berichtet mir, wie sie vom ersten Moment an, dem DOM und seiner Kunst der Dominanz verfiel. Der DOM erweckte ihren Vulkan der Wollust - er entfachte ein Feuer im tiefsten Kern ihres Inneren, welches über Monate hinweg nicht mehr verlöschen sollte. Immer weiter entfachte er Sabines wollüstige Leidenschaft, indem er sie als seine Hure bloßstellte, sie beschämte und zuletzt sogar an seine Freunde und Bekannte als Nutte herumreichte. Je mehr er sie beschämte und demütigte, desto mehr entfachte er gerade damit ihre Wollust und Hemmungslosigkeit und wurde zu ihrem dominanten Herrn und Meister, dem sie hörig war.

Doch verfiel sie ihm nicht nur wegen seiner dominanten Art. Erst durch den DOM und seinen großen Schwanz erlebte Sabine erstmals in ihrem Leben vaginale Orgasmen. Dachte sie anfangs noch, nur der DOM wäre in der Lage, sie vaginale Orgasmen erleben zu lassen, stellte sie zu der Zeit, da er sie als Nutte an seine Freunde weiterreichte, fest, dass jeder ausreichend große oder dicke Lustkolben sie vaginal zu befriedigen vermochte. Von da an, tat sie alles, um in den Genuss großer Schwänze zu kommen. Von da an, musste sie sich eingestehen, schwanzgeil zu sein. Dieses Eingeständnis fühlte sich zunächst demütigend und beschämend an. Hierbei stellte sie erneut fest, wie stark es sie erregte, wenn sie sich gedemütigt und beschämt fühlte. Somit genoss sie es, eine schwanzgeile Hure zu sein. Mehr noch - recht schnell entdeckte sie ihre Leidenschaft für Sperma. Total fuhr sie darauf ab, wild zuckende Schwänze in ihrem Mund sich ergießen zu spüren. Sie schluckte alles! Nichts liebte sie außerdem mehr, als sich von dicken großen Schwänze zuerst in den siebten Himmel vaginaler Freuden katapultieren zu lassen und anschließend zu spüren, wie diese großen Kolben sich wild zuckend und pumpend mit Unmengen an Sperma in ihr ergossen. Sie liebte es, von Lustergüssen überzuquellen! Es war sündig. Es war verrucht. Es war geil, eine sperma- und schwanzgeile Hure zu sein!

Monatelang war Sabine die Hure des DOMs. Monatelang spielte sie mit ihm ein höchst aufregendes Spiel aus Demütigung und Beschämung, aus Ekstase und hemmungsloser Wollust. Doch so aufregend das Spiel auch immer war - Sabine fehlte etwas. Ihr fehlte die Liebe des Herzens. Beim DOM konnte sie diese niemals finden. Lust ja, Liebe niemals. Er war ein Meister des Spiels mit den Trieben des Körpers - Herzensangelegenheiten waren seine Sache nicht. Wie, so oft im Leben, vermisst man immer das am meisten, was man gerade nicht hat. So sehnte Sabine sich nach der Liebe des Herzens. Trotz aller verruchten Geilheit - die Lücke in ihrem Herzen rief sich jeden Tag stärker in ihr Bewusstsein, bis sie das Schreien ihres Herzens nicht mehr überhören konnte und wollte, und der DOM und sie schließlich getrennter Wege gingen.

Sie fand die Liebe des Herzens, als wir uns kennenlernten. Wir waren Seelenpartner. Wir hatten uns als Lieblingsmenschen gesucht und gefunden. Auf der Ebene des Herzens konnte es nicht schöner sein.

In mehreren Erzählungen weiht meine Frau mich in ihre Erlebnisse mit dem DOM ein. Auch wenn es mir anfangs schwerfällt, es mir einzugestehen oder es zu verstehen - aber ihre Erzählungen faszinieren mich aufs Höchste! Ich bin hingerissen von der hemmungslosen Wollust, die sie damals mit dem DOM entdeckte, lebte und genoss. Doch mit der Trennung vom DOM, erlosch auch Sabines Leidenschaft. Mit dem Verschwinden des DOMs erlosch das Feuer ihres Vulkans. Dabei sehne ich mich so sehr danach, meine Frau zu alter Leidenschaft und Wollust wiedererweckt zu sehen.

So sehr ich als Prinz für meine Prinzessin tauge, so wenige vermag ich meiner Frau ein dominanter Herr und Meister zu sein. Zum einen fehlt es mir an einem großen Lustinstrument und zum anderen an einer ausreichend dominanten Art. Die einzige Lösung liegt auf der Hand. Nach längerem Auseinandersetzen mit unseren Ängsten und Befürchtungen nimmt meine Frau also wieder Kontakt mit dem DOM auf, schreibt ihm eine E-Mail und vereinbart ein Treffen mit ihm. Über alles dies berichte ich ausführlich in "PAN SPRICHT".

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